- Faniteum
-
Das Faniteum ist ein Gebäude in Ober Sankt Veit in Wien, das von Karl Graf Lanckoroński für seine verstorbene erste Frau Franziska Xaveria von Attems-Heiligenkreuz, genannt „Fani“, von 1894 bis 1896 als Mausoleum erbaut wurde. Heute dient der Bau als Kloster St. Josef der unbeschuhten Karmelitinnen. Die Adresse ist Hanschweg 1. Architekt war Emanuel La Roche. Künstler wie Wilhelm Steinhausen waren am Bau beteiligt, der die Fresken Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit um 1897 schuf.
Siehe auch
Literatur
- Emmerich Schaffran: Heimatkundliche Wanderungen. 1924
- Hietzing, ein Heimatbuch des 13. Wiener Gemeindebezirkes. 1. Band, 1925
- Vinzenz Jerabek: Erlebtes und Erlauschtes aus Wiens Vorstadt. 1956
- Gerhard Weissenbacher: In Hietzing gebaut. Band I, 1996
Weblinks
48.17636111111116.255611111111Koordinaten: 48° 10′ 35″ N, 16° 15′ 20″ ODominikanerinnenkonvent | Evangelische Friedenskirche | Faniteum | St.-Hemma-Kirche | Hietzinger Pfarrkirche | Hummelkapelle | Invalidenhauskirche | Kapelle Maria, Königin der Apostel im Pallottihaus | Konzilsgedächtniskirche | Nikolaikapelle | Pfarr- und Ordenskirche Maria – Heil der Kranken | Ober St. Veiter Pfarrkirche | Pfarrkirche St. Hubertus und Christophorus | Pfarrkirche Zum Guten Hirten | Schlosskapelle Schönbrunn | Spitalskirche Speising | Syrisch-orthodoxe Kirche St. Ephrem | Hietzinger Synagoge (1938 zerstört) | Unter St. Veiter Pfarrkirche | Versorgungsheimkirche
Wikimedia Foundation.