- Saarbahn
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Saarbahn GmbH Basisinformationen Unternehmenssitz Saarbrücken Webpräsenz Saarbahn GmbH Bezugsjahr 2009 Eigentümer Stadtbahn Saar GmbH (96 %), Gemeinde Heusweiler (2 %), Gemeinde Kleinblittersdorf (2 %) Verkehrsverbund saarVV – Saarländischer Verkehrsverbund Beschäftigte 292 Linien Spurweite 1435 mm (Normalspur) Stadtbahn 1[1] Bus 51 Anzahl Fahrzeuge Stadtbahn Flexity Link 28 Omnibus 128 Sonstige Fahrzeuge Sonderfahrzeuge zur Gleis- und Oberleitungsinstandhaltung Statistik Fahrgäste 42,8 Mio. pro Jahr Fahrleistung 10,3 Mio. km pro Jahr Haltestellen Stadtbahn: 34 Bus: 1.229
Einwohner im
Einzugsgebiet350 Tsd. Länge Liniennetz Stadtbahnlinien 30 km Buslinien 606 km Die Saarbahn ist ein Regionalstadtbahnsystem im Saarland mit einem kurzen Streckenabschnitt auch in Frankreich bis nach Saargemünd (franz. Sarreguemines). Betreiber ist die Saarbahn GmbH mit Sitz in Saarbrücken (Marketingname SaarBahn&Bus). Die Saarbahn verkehrt juristisch je nach Streckenabschnitt entweder als Eisenbahn (nach EBO) oder als Straßenbahn (nach BOStrab). Für die Infrastruktur (Fahrzeuge, Werkstatt und Fahrweg – sofern nicht DB AG) ist hingegen die Stadtbahn Saar GmbH zuständig. Beide Gesellschaften sind direkt bzw. indirekt im Mehrheitsbesitz der Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft Saarbrücken mbH.
Die Strecke der Saarbahn besteht im Wesentlichen aus drei Streckenabschnitten: auf dem südlichen Abschnitt (Brebach–Saargemünd) nutzt sie vorhandene Eisenbahninfrastruktur der Bahngesellschaften DB Netz AG und RFF (SNCF) (nach EBO), der mittlere Streckenabschnitt (Brebach–Etzenhofen/Walpershofen) wird von der Stadtbahn Saar GmbH als Straßenbahn (nach BOStrab) betrieben, der nördliche Streckenabschnitt (Etzenhofen/Walpershofen-Heusweiler Markt) wird nach EBO betrieben.
In der Saarbrücker Innenstadt entspricht die Streckenführung der 1997 eröffneten Saarbahn-Neubaustrecke dabei im Wesentlichen der 1965 stillgelegten letzten Saarbrücker Straßenbahnlinie „5“ (Rastpfuhl–Schafbrücke).
Darüber hinaus übernahm die Saarbahn-Betreibergesellschaft Saarbahn GmbH Anfang 2002 als Rechtsnachfolgerin der Gesellschaft für Straßenbahnen im Saartal AG (GSS) auch deren Busverkehr unter dem Marketingnamen SaarBahn&Bus. Sie ist Betreiberin der meisten Buslinien im Regionalverband Saarbrücken. Viele Linien reichen teilweise in die umliegenden Landkreise.
Saarbahn Streckennummer (DB): 681 Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Minimaler Radius: 190 m Bundesland (D): Saarland Region (F): Lothringen von Primsweiler 34,5 Lebach-Jabach (derzeit DBAG) 35,4 0,0 Lebach (ab ~2014; derzeit DBAG) nach Wemmetsweiler Lebach Süd (ab ~2014) Landsweiler Nord (ab ~2014) 2,4 Landsweiler Süd (ab ~2014) Spitzeich-Tunnel (476 m) Eiweiler Nord (ab ~2014) 5,8 Eiweiler (ab ~2014) Eiweiler Viadukt Heusweiler Kirschhof (ab ~2014) A 8 Heusweiler In der Hommersbach (ab ~2014) 9,4 Heusweiler Markt (Endpunkt der S1) Heusweiler Schulzentrum Walpershofen Mühlenstraße 10,8 Walpershofen Mitte Einfädelung in die ehemalige Köllertalbahn Systemgrenze EBO (750 V) / BOStrab (750 V) Walpershofen/Etzenhofen Riegelsberg Gisorsstraße Güchenbach Riegelsberghalle Riegelsberg Post Riegelsberg Rathaus Riegelsberg Wolfskaulstraße Riegelsberg Süd Heinrichshaus Siedlerheim Rastpfuhl Pariser Platz Cottbuser Platz 22,3 Grube Warndt (Endpunkt der ehem. S3) Emmersweiler 17,1 Großrosseln 15,5 Velsen 13,2 Geislautern 9,8 Fürstenhausen (Endpunkt der ehem. S2) 5,2 Gersweiler 4,1 Saarbrücken Messebahnhof Systemgrenze EBO (15 kV) / BOStrab (750 V) Josefsbrücke (54 m) Ludwigstraße Trierer Straße 0,0 0,0 Saarbrücken Hbf (Endpunkt der S9) Kaiserstraße Johanneskirche Landwehrplatz Uhlandstraße Hellwigstraße Kieselhumes Römerkastell 2,7 Saarbrücken Ost Systemwechsel BOStrab (750 V) / EBO (15 kV) 4,4 Brebach 6,5 Güdingen 8,7 Bübingen 11,2 Kleinblittersdorf 13,1 Auersmacher 16,0 Hanweiler-Bad Rilchingen 16,9 1,0 Saar, Staatsgrenze Deutschland–Frankreich 0,0 Sarreguemines (Gleis 1) Geschichte der Saarbahn
Erste Überlegungen zum Aufbau einer Regional-Stadtbahn in und um Saarbrücken begannen in den 1990er Jahren. Der Busverkehr in der Saarbrücker Innenstadt wies damals eine so große Dichte auf, dass die Fahrzeuge teilweise im Minutentakt verkehrten. Nach dem Vorbild der bereits seit 1992 mit großem Erfolg betriebenen Zweisystem-Regionalstadtbahn in Karlsruhe (so genanntes Karlsruher Modell) begann man auch im Saarland mit Planungen zum Aufbau einer Regional-Stadtbahn. Kernpunkt des Konzepts war der Neubau einer innerstädtischen Stadtbahnstrecke, auf den Außenästen sollte hingegen die bereits vorhandene Eisenbahn-Infrastruktur der Deutschen Bahn AG mitbenutzt werden.
Vorlaufbetrieb auf der Kursbuchstrecke 684
Vor der Eröffnung der eigentlichen Saarbahn-Strecke durch die Saarbrücker Innenstadt gab es auf der Kursbuchstrecke (KBS) 684 zwischen Saarbrücken Hauptbahnhof und Hanweiler-Bad-Rilchingen bereits einen Vorlaufbetrieb mit Saarbahn-Fahrzeugen. Es wurde dabei jedoch noch nach dem Fahrplan der zuvor auf diesem Abschnitt eingesetzten DB-Züge gefahren (die Betriebsführung des Vorlaufbetriebs erfolgte im Auftrag der DB). Dieser Vorlaufbetrieb begann am 29. September 1997 und endete am 24. Oktober 1997 (dem Tag der Eröffnung der Neubaustrecke durch die Innenstadt).
Inbetriebnahme der Innenstadtstrecke
Das eigentliche Kernstück der Saarbahn – die Neubaustrecke durch die Saarbrücker Innenstadt – wurde nach knapp zweieinhalb Jahren Bauzeit am 24. Oktober 1997 in Betrieb genommen, diese Strecke bildete von Anfang an eine durchgehende Achse durch das Stadtzentrum (Durchmesserlinie). In Brebach wechselt die Saarbahn seither vom innerstädtischen 750 V Gleichstromsystem auf die Gleise der Deutschen Bahn (mit ihrem 15-kV-16,7-Hz-Wechselstromsystem) und verkehrt auf diesen über Kleinblittersdorf bis ins lothringische Sarreguemines. Der französische Abschnitt ab dem Grenzbahnhof Hanweiler-Bad Rilchingen war bereits seit 1983 mit dem Stromsystem der Deutschen Bahn AG ausgerüstet, zwischen Saarbrücken und Saargemünd verkehrten bis zur Eröffnung des Saarbahn-Vorlaufbetriebs am 29. September 1997 lokbespannte Wendezüge.
Das erste Stadtbahnfahrzeug, welches Saargemünd erreichte, war jedoch kein Triebwagen der Saarbahn, sondern ein Zweisystemtriebwagen 810 der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft (AVG), welcher Sarreguemines am 11. September 1993 im Rahmen einer Präsentationsfahrt erreichte.
Die beiden Systemwechselstellen
Der Übergang zwischen beiden Betriebssystemen BOStrab (mit 750 V) und EBO (mit 15.000 V) findet an so genannten Systemtrennstellen statt. Eine befindet sich zwischen den Haltestellen Römerkastell und Brebach Bahnhof, eine weitere – im planmäßigen Betrieb nicht benutzte – liegt zwischen der Haltestelle Ludwigstraße und dem Messebahnhof. Eine jeweils 90 Meter lange stromlose Fahrleitungsstrecke, welche von den Fahrzeugen stromlos und mit Schwung durchrollt wird, trennt die beiden Fahrleitungsabschnitte; die Fahrzeugelektrik stellt sich automatisch auf das jeweils andere Stromsystem um.
Obwohl ab 2011 im weiteren Verlauf ab Walpershofen/Etzenhofen nach Heusweiler ein weiterer Wechsel zwischen BOStrab und EBO stattfindet, wird hier das Stromsystem nicht gewechselt, denn hier fährt die Saarbahn unter EBO (wie auf der Innenstadtstrecke auch) mit 750 V Gleichspannung[2].
Erweiterung der Strecke in nördliche Richtung
Der Ausbau in die andere Richtung erfolgte in verschiedenen Bauabschnitten, zunächst bis Ludwigstraße, ab 31. Juli 1999 bis Cottbuser Platz (sowie in Messezeiten über DB-Gleise bis zum Messegelände), ab 13. November 2000 bis Siedlerheim, ab 24. September 2001 bis Riegelsberg Süd, Ab dem 26. September 2009 fuhr die Linie 1 bis Walpershofen/Etzenhofen. An den bis zuletzt strittigen Mehrkosten von ca. 630.000 Euro jährlich für den Abschnitt zwischen Riegelsberg Süd und Etzenhofen beteiligen sich die Stadt Saarbrücken, die Gemeinde Riegelsberg und indirekt auch das Saarland.[3] Auf der ehemaligen Trasse der Köllertalbahn durch Walpershofen und Dilsburg wurden im Januar und Februar 2009 Rodungsarbeiten durchgeführt, die Bahnüberführung in der Ortsmitte von Walpershofen wurde 2009/10 erneuert, und im Sommer 2011 war der Saarbahnausbau bis zum Heusweiler Markt weitgehend abgeschlossen. Der Regelbetrieb bis nach Heusweiler wurde am 31. Oktober 2011 aufgenommen. Bis 2013/2014 soll dann der Endpunkt in Lebach-Jabach erreicht werden.
Linienführung und Betriebskonzept
Die Linie S1 verkehrt zwischen Saargemünd und Römerkastell sowie im weiteren Verlauf ab Etzenhofen auf der DB-Strecke nach EBO, zwischen Römerkastell und Etzenhofen auf dem innerstädtischen 750-V-Gleichstromsystem nach BOStrab.
Das gegenwärtige Betriebskonzept sieht tagsüber im Kernbereich zwischen den Haltestellen Siedlerheim und Brebach einen 7,5-Minuten-Takt vor (ursprünglich war für den Innenstadtbereich sogar ein Fünf-Minuten-Takt geplant, der jedoch wieder verworfen wurde, weil er zu vielen betrieblichen Problemen geführt hätte), auf den Streckenabschnitten Brebach–Kleinblittersdorf sowie Heusweiler–Siedlerheim gilt ein 15-Minuten-Takt und der Abschnitt Kleinblittersdorf–Sarreguemines wird alle 30 Minuten (vormittags jedoch nur alle 60 Minuten) bedient.
In der Spätverkehrszeit wird der Takt in der Innenstadt auf 15 Minuten gedehnt, entsprechend ergeben sich 30- beziehungsweise 60-Minuten-Takte nach Kleinblittersdorf beziehungsweise Heusweiler und Sarreguemines. Morgens sowie im Berufs- und Schülerverkehr und in der Nachmittagsspitze werden Doppelzüge (Doppeltraktionen) eingesetzt, sonst Einzelwagen. Täglich befördert die Saarbahn ca. 40.000 Personen.
Fahrzeuge
Aktuell sind 28 Fahrzeuge des Typs Flexity Link im Einsatz. Die Schienenfahrzeuge der Saarbahn wurden von Bombardier in Wien und Brügge gefertigt. Sechs Wagen waren zeitweise nach Kassel ausgeliehen; sie liefen dort im Vorlaufbetrieb der RegioTram Kassel. Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2009 wurden drei Fahrzeuge nach Karlsruhe ausgeliehen und kommen dort auf der Linie S9 zum Einsatz.[4]
Tarif
Die Saarbahn ist seit dem 1. August 2005 vollständig in den Saarländischen Verkehrsverbund (saarVV) integriert, welcher zu diesem Stichtag seinen Betrieb aufnahm. In den ersten Betriebsjahren (zwischen der Inbetriebnahme der Saarbahn 1997 und der Gründung des saarVV 2005) galt auf der Saarbahn jedoch ein spezieller Haustarif des Unternehmens. Der Haustarif wurde damals (mit Ausnahme von Personalkarten für Mitarbeiter, Pensionäre und deren Angehörige, des Kurzstreckentarifs, der Seniorenmonatskarte der Saarbahn, dem Gemeinschaftstarif mit Forbus und dem Anschlusstarif mit SABUS in Sarreguemines selbst) aufgegeben, weil das Verkehrsgebiet der Saarbahn komplett im saarVV liegt (im Bereich der Saarbahn gibt es also keinen verbundübergreifenden Tarif, auch nicht auf dem kurzen Abschnitt ins französische Sarreguemines, welcher ebenfalls in den saarVV-Tarif integriert ist).
Wollte man vor Verbundgründung im Saarland mit mehreren Verkehrsunternehmen den ÖPNV nutzen, musste man sich an die Verkehrsverbundgesellschaft Saar mbH (VGS) wenden. Dort konnte man Fahrkarten für den VGS-Übergangstarif erwerben. Somit gab es die Möglichkeit, mit nur einer Fahrkarte die Saarbahn und die Nahverkehrszüge der DB Regio zu nutzen. Eine bilaterale Tarifkooperation zwischen Saarbahn GmbH und DB AG bzw. die gegenseitige Anerkennung von Fahrkarten war dadurch nicht notwendig.
Mittlerweile hat die DB alle sechs betreffenden Tarifpunkte auf der Kursbuchstrecke 684 aufgehoben, zuletzt den Bahnhof Kleinblittersdorf im Dezember 2003 (dort halten seit diesem Zeitpunkt keine DB-Züge mehr).
Unabhängig davon erkannte und erkennt die Saarbahn auf der oberen Saarstrecke (KBS 684) internationale Fahrscheine nach TCV-Tarif an, sofern diese den Streckenabschnitt Saarbrücken Hauptbahnhof–Sarreguemines enthalten (also z. B. Fahrscheine, die auf die Laufwege Berlin–Saarbrücken–Sarreguemines oder Saarbrücken–Sarreguemines–Paris ausgestellt sind).
Zehnjähriges Betriebsjubiläum
Am 24. Oktober 2007 feierte die Saarbrücker Stadtbahn ihr zehnjähriges Betriebsjubiläum. Seit Betriebsaufnahme am 24. Oktober 1997 wurden mehr als 100 Millionen Fahrgäste von der Saarbahn transportiert, fast doppelt so viele, wie zur Zeit der Planungen erwartet. Damit hat sich die Saarbrücker Stadtbahn zu einem großen Erfolg mit Modellcharakter entwickelt; andere Städte, in denen die Einrichtung einer Stadtbahn angedacht wird, orientieren sich unter anderem am Saarbrücker System.
Weitere Planungen
Die Planungen für den Ausbau der Linie S2 sind vorerst gestoppt, da auf der Strecke Burbach–Völklingen zuerst Bergbauschäden beseitigt werden müssen und der alleinige Ausbau Richtung Scheidt durch das ungünstigere Kosten-Nutzen-Verhältnis nicht ausreichend begründet ist.
Durchsagen
Für Erheiterung sorgte die Entscheidung der Saarbrücker Verkehrsbetriebe, in den Bussen von Saarbahn und Bus die Stationsdurchsagen von Alice Hoffmann, der ehemaligen Partnerin des Heinz-Becker-Erfinders Gerd Dudenhöffer, zwar nicht in reinem Dialekt, aber doch mit deutlich wahrnehmbarem saarländischen Akzent sprechen zu lassen. So wurde beispielsweise aus der Johanneskirche die Johanneskirsche und aus dem Ernst-Wagner-Weg der Ernst-Wagner-Wesch.
Mittlerweile sind alle Ansagen durch hochdeutsche Versionen ausgetauscht worden. Am 6. Juli 2006 wurden die Ansagen der Saarbahn abermals ausgetauscht. Sie entsprechen jetzt exakt denen, die bereits seit Ende 2005 in den Bussen von SaarBahn&Bus verwendet werden. Dabei erfolgen die Ansagen der Ausstiegsseite bei allen Haltestellen sowohl auf deutsch als auch auf französisch. In der Ortsdurchfahrt Riegelsberg wird zusätzlich auf den teilweise größeren Abstand zwischen Fahrzeug und Bahnsteigkante hingewiesen.
Die Stadtbahn-Linien
Linie S1 (Heusweiler Markt - Sarreguemines)
Besonderheiten an den Haltestellen: Sarreguemines Gare Sehr schlecht an Busverbindung angepasst. Wartedauer in der Regel 20 bis 40 Minuten Kleinblittersdorf Bahnhof Busanschluss nach Bliesransbach und in den Saarpfalz-Kreis (mit Linie 501 durchgehend bis Homburg), Hanweiler, Auersmacher
3-gleisig (Stumpfgleis nachgebaut)
P&R-PlatzBübingen Bahnhof Park-and-Ride-Parkplatz Bübingen Nord War schon in Planung und Fahrplan, aber aufgegeben Güdingen Bahnhof Busanschluss zum Bübinger Berg, Güdingen
und UnnerBrebach Bahnhof Busanschluss nach Bübingen, Güdingen, Bischmisheim,
Fechingen, Eschringen, Ensheim und OrmesheimRömerkastell Busanschluss nach Bischmisheim, Schafbrücke,
Scheidt, Dudweiler, Eschberg, St. Arnual und zur Universität; 3-gleisigLandwehrplatz Anschluss zu den Regionalbuslinien von Saar-Pfalz-Bus. Johanneskirche Busanschluss nach Klarenthal, Gersweiler,
Alt-Saarbrücken, Neuweiler, Dudweiler, Sulzbach, Friedrichsthal, Völklingen und zur Universität.Hauptbahnhof (Stadtbahn) Busanschluss nach Burbach, Altenkessel, Rodenhof, Russhütte, Alt-Saarbrücken, St. Arnual, Forbach und zur Universität und den Regionalbuslinien von Saar-Pfalz-Bus
Anschluss zu den Zügen der Deutsche Bahn AG
4-gleisig ausgebautRastpfuhl Busanschluss nach Malstatt, Rußhütte und Burbach Heinrichshaus AST-Anschluss nach Von der Heydt Riegelsberg Süd Busanschluss nach Riegelsberg (Hixberg (Saar-Pfalz-Bus), Überhofen, Buchschachen) und nach Völklingen (Saar-Pfalz-Bus), Köllerbach (Saar-Pfalz-Bus) und Püttlingen (Saar-Pfalz-Bus) Güchenbach Busanschluss nach Walpershofen und Heusweiler sowie nach Völklingen, Püttlingen, Köllerbach, Schwarzenholz, Niedersalbach, Obersalbach und Illingen (jeweils Saar-Pfalz-Bus) Walpershofen/Etzenhofen Busanschluss nach Völklingen, Köllerbach, Püttlingen, Schwarzenholz, Niedersalbach und Obersalbach (jeweils Saar-Pfalz-Bus) Lebach Bahnhof Saar-Pfalz-Bus-Busanschluss nach St. Wendel, Wadern und Saarlouis Linie S2 (Messelinie)
Die Messelinie verkehrte bis zum Jahr 2006 während der Messezeiten (Saarmesse und Welt der Familie) sowie zum Katholikentag 2006 zwischen den Haltestellen Römerkastell und dem Bahnhof Fürstenhausen im 30-Minuten-Takt. Die letzten Fahrten mit Passagieren zum Messebahnhof erfolgten vom 24. bis zum 28. Mai 2006 zum Katholikentag, eine weitere Bedienung ist zurzeit fraglich. Nun verkehren zu den Messezeiten ausschließlich Sonderbusse der Linie 11E ab Hauptbahnhof. Anlässlich der 60. Saarmesse (28. März 2009–5. April 2009) wurde vom saarländischen Wirtschaftsministerium einmalig eine erneute Bedienung des Messebahnhofs durch die Saarbahn im 60-Minuten-Takt finanziert. Ein Zu- und Ausstieg in Fürstenhausen ist allerdings nicht mehr möglich.[5]
Hinter der Haltestelle Ludwigsstraße führt die Strecke über eine Rampe (wie zwischen den Haltestellen Brebach Bahnhof und Römerkastell) auf das Netz der Deutschen Bahn Richtung Messebahnhof; infolge mangelnder Nutzung ist dieser Anschluss derzeit nur bedingt befahrbar. Endstation war bisher der Bahnhof Fürstenhausen. Hier gab es einen Bustransfer nach Völklingen. Die benutzte DB-Strecke diente früher vor allem dem Kohleverkehr zur Grube Warndt; nach deren Stilllegung ist auch der Saarbahnbetrieb gefährdet. Von Fürstenhausen bis zur Grube Warndt wurde die Fahrleitung bereits abgebaut (auf einem Teilstück um den Bahnhof Großrosseln wurde ein Freizeit-Eisenbahn-Draisinenverkehr eingerichtet).
Linie S3 (Warndtlinie)
Die Linie S3 verkehrte nur während des jährlich stattfindenden Warndt-Weekends im 60-Minuten-Takt. Der Linienweg war bis zum Bahnhof Fürstenhausen mit der Linie S2 identisch. Danach ging es weiter auf der ehemaligen DB-Strecke bis zur Warndt-Grube (siehe unter S2). Da die Fahrleitung zur stillgelegten Grube Warndt jedoch schon teilweise abgebaut wurde, ist diese Linie schon Vergangenheit.
Linie S9 (Ersatzverkehr bei Störungen)
Die S9 ist eine Ersatzlinie, welche nur betrieben wird, wenn die Saarbrücker Innenstadtstrecke nicht befahren werden kann (etwa bei kurzzeitigen Betriebsstörungen oder bei größeren Veranstaltungen wie etwa Zielankünften der Deutschland Tour oder der Tour de France). Der Linienweg der S9 folgt aus Richtung Saargemünd kommend ab dem Bahnhof Brebach der klassischen DB-Strecke Richtung Saarbrücken Hauptbahnhof (DB), die Ankunft dort erfolgt in der Regel auf Gleis 6. Weil dieser im Normalfall nicht befahrene DB-Streckenabschnitt auf ein Gleis zurückgebaut wurde, kann die S9 jedoch nur im 30-Minuten-Takt betrieben werden. Die Linienführung der S9 entspricht somit dem Saarbahn-Vorlaufbetrieb (Saarbahn-Fahrzeuge als Ersatz von konventionellen DB-Nahverkehrszügen), wie er vom 29. September 1997 bis zum 24. Oktober 1997 (dem Tag der Eröffnung der Neubaustrecke durch die Innenstadt) bestand.
Die Buslinien
gültig ab dem 1. November 2009.
Linie Linienweg Bemerkung 101 Füllengarten Siedlung – Am Freibüsch – Burbacher Markt – Betriebshof – HTW/SWS – Hansahaus – Rathaus – DJH – Uni – Dudweiler Dudoplatz Mo.–Sa., Gelenkbusse, Sonn- und Feiertage Standardbusse 102 Altenkessel Talstr. – Rockershausen – Burbacher Markt – Malstatter Markt – Hauptbahnhof – Hansahaus – Rathaus – Deutsche Rentenversicherung Saarland (LVA) – Ilseplatz – Uni – Dudweiler Dudoplatz Mo.–Sa., Gelenkbusse, Sonn- und Feiertage Standardbusse 103 Klarenthal Jägerpfad/Klarenthal Birkenweg – Ottenhausen – Betriebshof – Rathaus – Jägersfreude Kirche – Schnappach / Hühnerfeld – Friedrichsthal - Elversberg Kirche – Spiesen Am Beckerwald/Elversberg Friedhof Mo.–Sa., Gelenkbusse, Sonn- und Feiertage Standardbusse 104 Klarenthal Weidenstraße/Klarenthal Birkenweg – Sprinkshaus – Betriebshof – Jägersfreude Kirche – Sulzbach – (Hühnerfeld) – Friedrichsthal Stadtbad – Elversberg Kirche – Spiesen Am Beckerwald/Elversberg Friedhof Mo.–Sa., Gelenkbusse, Sonn- und Feiertage Standardbusse 105 Rodenhof Kalmanstr. – Rodenhof Kirche – Ludwigsberg – Hauptbahnhof – Hansahaus – Feldmannstr. – Römerkastell – Zoo – Eschberg Tilsiter Str. Mo.–Sa., Gelenkbusse, Sonn- und Feiertage Standardbusse 106 Standardbusse 107 Folsterhöhe Siedlung – Hansahaus – Haus der Zukunft – Ilsestr. – Stadion Kieselhumes – Eschberg Tilsiter Straße – Saar Basar Mo.–Sa., Gelenkbusse, Sonn- und Feiertage Standardbusse 108 Luisenthal Bahnhof/Matzenberg Siedlung – Theresienheim – Burbacher Markt – Malstatter Markt – Hauptbahnhof – Feldmannstraße – Julius-Kiefer-Straße / Quienstraße - Tabaksweiher - Klinikum Saarbrücken Standardbusse 109 Goldene Bremm – Bellevue – Abtsdell – HTW/SWS – Hansahaus – Rathaus – Haus der Zukunft – Deutsche Rentenversicherung Saarland – Ilseplatz – Waldhaus – Universität Busterminal Mo.-Fr., Standardbusse 110 Rathaus – Burbach Markt – Luisenthal Str. des 13. Januar – Völklingen Stadtbad – Völklingen Bahnhof – Völklingen Weltkulturerbe Alte Hütte Mo.-Sa., Gemeinschaftsverkehr mit den Völklinger Verkehrsbetrieben, Standardbusse 111 Rathaus – Haus der Zukunft – Ilseplatz – Waldhaus – Universität Busterminal nur an Vorlesungstagen, Gelenkbusse und einzelne Fahrten Standardbusse 112 Hauptbahnhof – Haus der Zukunft – Prinzenweiher/Jugendherberge – Universität Busterminal nur an Vorlesungstagen, Gelenkbusse und einzelne Fahrten Standardbusse 120 (Römerkastell - ) Brebach Bahnhof – Erzberger Str. – Fechingen Kirche – Eschringen Mühle – Ensheim Marktweg – Ensheim Sportplatz/Ormesheim Standardbusse 121 Hauptbahnhof – Hansahaus – HTW/SWS – Abtsdell – Bellevue – Hohe Wacht – Feldmannstr. – Schlossplatz – Rathaus Standardbusse 122 Füllengarten Siedlung – IT Park – Burbacher Markt – Malstatter Markt – Hauptbahnhof – Rathaus – Haus der Zukunft – Deutsche Rentenversicherung Saarland – Thüringer Str. – Römerkastell – Schafbrücke Standardbusse 123 Habsterdick – Goldene Bremm – Industriegebiet Süd/Südring/Heidenhübel – Bellevue – Hansahaus – Hauptbahnhof Standardbusse 124 Universität Busterminal – DJH – Haus der Zukunft – Hauptbahnhof – Trierer Straße – Roonstraße – Betriebshof verkehrt nur Mo.–Fr., Gelenkbusse und einzelne Fahrten Standardbusse 125 Rodenhof Kalmanstraße – Rodenhof Kirche – Hauptbahnhof – Rathaus – Wallotstr. – Am Homburg – Krämersweg – Jägersfreude Kirche – Herrensohr Markt – Dudweiler Bahnhof – Dudweiler Dudoplatz Standardbusse 126 Goldene Bremm/Habsterdick – Messegelände – HTW/SWS – Wilhelm-Heinrich-Brücke – Feldmannstr. – St. Arnual Markt (– Sonnenberg Krankenhaus - ) Güdingen Unner – Kanalstr. – Globus Handelshof – Brebach Bahnhof Standardbusse 128 Rastpfuhl/Russhütte – Hauptbahnhof – Hansahaus – Staatstheater – Feldmannstr. – Julius-Kiefer-Str. – Wackenberg/Klinikum Saarbrücken Standardbusse 129 Bernkasteler Platz – Rastpfuhl – Pariser Platz/St.Paulus – Caritas-Klinik – Waldfriedhof – Herz-Jesu-Kirche – Weissenburger Str. – Westpark – Betriebshof – Rathaus Standardbusse 130 Standardbusse, Sonntags AST 131 Brebach Bahnhof – Brebach Rathaus – Güdingen Bahnhof – Bübinger Berg Standardbusse, Sa nachmittag und So AST 132 Dudweiler Dudoplatz – Grühlingshöhe – Fischbach Markt – Quierschied Krankenhaus – Quierschied Steinberg/- Quierschied Bahnhof - Brefeld - Sulzbach Gemeinschaftsverkehr mit SPB(RSW), Standardbusse 133 Dudweiler Dudoplatz – Dudweiler Krankenhaus – Dudweiler Friedhof – Dudweiler Schwimmbad – Guckelsberg – Dudweiler Kantstr. – Dudweiler Dudoplatz Mo.-Sa., Ringbus Dudweiler, Midibus 134 Rastpfuhl/Bernkasteler Platz - Pariser Platz/St. Paulus – Waldfriedhof – Weyersberg – Burbacher Markt – Gersweiler Markt – Ottenhausen – Ostschachtstr. – Krughütte – Klarenthal Rathaus – Dellbrückschacht Standardbusse 135 Römerkastell – Schneidershof – Schafbrücke Bahnhof – Scheidter Berg – Scheidt Im Flürchen Midibusse, sonntags AST 136 Klinikum Saarbrücken – Julius-Kiefer-Str. – Römerkastell – Ostbahnhof – Dürkheimer Str. – Ilseplatz – Waldhaus – Universität Campus – Kantstr. – Dudweiler Dudoplatz Standardbusse 137 Römerkastell – Neuscheidt – Unterer Geisberg – Auf der Witz /Tanzrech – Bischmisheim – Kleine Siedlung – Brebach Bahnhof Standardbusse 138 Dudweiler Dudoplatz – Universität Campus – Scheidt Bahnhof – Schafbrücke Bahnhof – Römerkastell Standardbusse 139 Römerkastell – Kobenhütte – Telekom – Eschberg Tilsiter Str. – Stettiner Str. – Im Helmerswald – Römerkastell Mo.-Sa. Standardbusse 140 Heusweiler Trierer Straße - Heusweiler Schule – Heusweiler Bahnhof - Mühlenstr. - Walpershofen Bahnhof - Goethestr. – Riegelsberg Stumpen - Güchenbach / (Riegelsberg Süd) Standardbusse 141 Heusweiler Trierer Str. – Heusweiler Markt – Dilsburg Brücke – Heesbach – Ellerstr./Gisorsstr. - Güchenbach verkehrt nur Mo.–Sa., Standardbusse 142 Riegelsberg Süd – Riegelsberg Rathaus - Hixberg Kirche - Am Hesselborn - Güchenbach - Riegelsberg Dorfstr. - Riegelsberg Stumpen Mo.-Sa., Standardbusse 143 Riegelsberg Süd – Marienstr – Wiesenstr. – Am Wäldchen - Riegelsberghalle Mo.-Fr., Standardbusse 145 Heusweiler Gewerbegebiet – Heusweiler Bahnhof – Dilsburg Brücke – Unterdorfstr. – Holz Schule – Jungenwaldstr. – Grünstr. – Wahlschied Kirche – Göttelborner Str. Standardbusse 148 Lummerschied Köllertalstr. – Kutzhof – Berschweiler – Dilsburg Brücke Mo.-Fr., einzelne Fahrten, Standardbusse 149 Lummerschied Köllertalstr. – Numborn – Berschweiler Brücke – Heusweiler Bahnhof – Heusweiler Realschule – Obersalbach Kirche - Obersalbach Schwarzenholzer Str. Mo.-Fr., Heubus, Midibus 150 Rathaus – Haus der Zukunft – Brauerstraße – An der Trift – Waldhaus – Universität – Neuweiler Sternplatz Gemeinschaftsverkehr mit SPB(RSW), Standardbusse 151 Rastpfuhl – Burbach – Malstatt – Hauptbahnhof – Burbach – Altenkessel – Luisenthal – Klarenthal – Gersweiler – Betriebshof Sonn- und Feiertags morgens, Standardbusse 152 Hauptbahnhof – Halberg – Brebach – Bischmisheim – Fechingen – Ensheim – Ormesheim Sonn- und Feiertags morgens, Standardbusse 153 Hauptbahnhof – Rathaus – LVA – Stadion Kieselhumes – Eschberg Tilsiter Str. Sonn- und Feiertags morgens, Standardbusse 154 Heusweiler Trierer Str. – Walpershofen – Riegelsberg – Rastpfuhl – Hauptbahnhof – Halberg – Halberger Hütte Sonn- und Feiertags morgens, Standardbusse 161 Römerkastell – Schneidershof – Funkhaus Halberg verkehrt nur Mo.-Fr., Standardbusse 162 Römerkastell – Schneidershof – Saar Basar verkehrt nur Mo.–Sa., Standardbusse 163 Dudweiler Bahnhof – Dudweiler Dudoplatz – Guckelsberg – Universität Campus – Scheidt in Flürchen nur an Vorlesungstagen, Standardbus, einzelne Fahrten Midibus 164 Dudweiler Dudoplatz – An der Sauerwies – Dudweiler Welkertswiesen Mo.-Sa., Standardbusse 165 Rußhütte – Rastpfuhl – Burbach Markt Mo.-Sa., Midibus 168 Von der Heydt - Heinrichshaus AST 30 Hauptbahnhof – Messegelände – Goldene Bremm – Forbach Bahnhof Mo.-Sa., nach Frankreich, Gemeinschaftslinie mit FORBUS, Standardbusse 11E Messegelände - Betriebshof - Roonstr. - HBF - Johanneskirche – Betriebshof - Messegelände nur an Messetagen, Standardbusse Änderungen im Fahrplan
Seit dem 1. November 2006 galt ein neuer Fahrplan mit anderen Buslinien und zum Teil neuen Haltestellen. Die Erneuerung wurde notwendig, weil sich seit der letzten Linienoptimierung im Jahr 1988 die städtischen Wohn-, Arbeits- und Freizeitstrukturen verändert haben. Dadurch hat sich die Nutzung der Bus- und Bahnlinien zum Teil grundlegend gewandelt. Bisher noch nicht ausreichend angebundene Neubaugebiete wurden in den neuen Liniennetzplan besser eingebunden, parallele Bedienungen und zeitraubende „Zick-Zack-Fahrten“, die noch aus der Zeit vor Einführung der Saarbahn stammen, wurden abgebaut.
Die neue dreistellige Nummerierung folgt einem saarlandweit einheitlichen Schema. Ausnahme ist die grenzüberschreitende Buslinie 30 nach Forbach und die an Messetagen genutzte 11E.
Der neue Fahrplan wurde von den Fahrgästen teilweise stark kritisiert. Der Betreiber nahm Verbesserungen vor, die zu einem teilweise neuen Fahrplanangebot ab dem 1. Mai 2007 führten. Änderungen gab es unter anderem auf dem Rodenhof, dem Eschberg, in Klarenthal und zwischen Saarbrücken und Dudweiler. Teilweise wurden hier die alten Linienverläufe wieder hergestellt.
Derzeit gilt der Fahrplan vom 1. November 2009, der nach der Verlängerung der Saarbahn nach Walpershofen/Etzenhofen eingeführt wurde.
Am 1. November 2011 wird aufgrund der Verlängerung der Saarbahn bis Heusweiler ein neuer Fahrplan eingeführt.[6] Die neue Fahrplan beinhaltet neben dem längeren Linienweg der Saarbahn auch weitere geringfügigie Änderungen.
Einzelnachweise
- ↑ http://www.saarbahn.de/de/fahrplan/fahrplanauskunft
- ↑ Saarbahn GmbH startet Sicherheitsschulung an der Friedrich-Schiller-Schule in Heusweiler in der Saarländischen Online-Zeitung vom 4. Mai 2011 (abgerufen am 11. Mai 2011)
- ↑ Saarbahn fährt nach Etzenhofen in der Saarbrücker Zeitung vom 8. September 2009 (abgerufen am 18. September 2009)
- ↑ [1] (abgerufen am 4. Dezember 2009)
- ↑ http://www.saarmesse.de/index.php?option=com_docman&task=doc_download&gid=92&Itemid=49
- ↑ Neuer Fahrplan tritt ab 1. November 2011 in Kraft auf www.saarbahn.de vom 12. Oktober 2011 (abgerufen am 12. Oktober 2011)
Weblinks
- Offizielle Homepage der Saarbahn GmbH
- Literatur über die Saarbahn in der Saarländischen Bibliographie
- Saarländische Fahrplanauskunft
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