Bundesstraße 51

Bundesstraße 51

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Bundesstraße 51 in Deutschland
Bundesstraße 51
Bundesstraße 51
Karte
Verlauf der B 51
Basisdaten
Betreiber: Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 570 km

Bundesland:

Vierstreifig ausgebaute Bundesstraße 51 in Münster
Vierstreifig ausgebaute Bundesstraße 51 in Münster

Die Bundesstraße 51 (Abkürzung: B 51) ist eine deutsche Bundesstraße. Sie verläuft in südwestlicher bis südlicher Richtung von Stuhr bei Bremen durch Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und das Saarland bis zur französischen Grenze bei Saargemünd.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die 1934 eingeführte Reichsstraße 51 verknüpfte Teilstrecken mit völlig unterschiedlicher Entstehungsgeschichte.

Der nördlichste Streckenabschnitt zwischen Bremen und Münster wurde von 1809 bis 1813 als schnurgerade Heerstraße für die Truppen Napoleons I. gebaut. Die Straßenabschnitte zwischen Osnabrück und Iburg sowie zwischen Münster und Telgte wurden bereits im 18. Jahrhundert erbaut und in die neugebaute napoleonische Heerstraße integriert, die von Münster aus über Dülmen weiter nach Wesel führte.

In den Jahren 1838 bis 1842 wurde der mittlere Streckenabschnitt von Haltern über Recklinghausen nach Bochum als erste Chaussee im Vest Recklinghausen gebaut. Im dicht besiedelten Bergischen Land wurde die Straße zwischen Remscheid-Lennep und Köln (Wermelskirchener Chaussee) bereits 1775 fertiggestellt. Diese Straße wurde 1865 als Cöln-Berliner Staatsstraße bezeichnet.[1]

Der südliche Streckenabschnitt zwischen Köln und Trier wurde 1826 begonnen und 1841 vollendet. Im Saarland wurde bereits im 18. Jahrhundert mit dem Straßenbau begonnen. Die Straße zwischen Völklingen und Bous wurde laut Stadtchronik bereits 1734 fertiggestellt.

Ursprünglicher Verlauf

Die Bundesstraße 51 führt von der alten Hansestadt Bremen über das Ruhrgebiet bis ins Saarland und an die französische Grenze nach Lothringen. Die Straße führt so vom Nordwesten zum Südwesten Deutschlands durch fünf Bundesländer und unterschiedliche Landschaften und alte Industriereviere.

Direkt in Bremen südlich der Weser, gegenüber vom Weserstadion, startet die B 51 und führt fünf Kilometer gemeinsam mit der B 6 vor die Tore Bremens ins niedersächsische Brinkum bei Stuhr.

Immer durch die flache, landwirtschaftlich genutzte norddeutsche Tiefebene gelangt die B 51 über Bassum (23 km) und die Kreisstadt Diepholz (42 km) an den Rand von Osnabrück (110 km). Vor und nach Osnabrück durchquert die Straße die landschaftlich reizvollen Naturparks von Wiehengebirge und Teutoburger Wald – südlich von Osnabrück vierspurig bis zum Dörenberg und weiter durch Bad Iburg und Glandorf bis zur Landesgrenze nach Nordrhein-Westfalen.

Nach 174 km erreicht die B 51 die alte Domstadt Münster, wo neben Osnabrück der Westfälische Friede geschlossen wurde. Auf dem Innenstadtgebiet wurde beziehungsweise wird die B 51 zur vierspurigen Stadtautobahn ausgebaut. Weiter verlief sie durch das südliche Münsterland, durch Haltern am See und Recklinghausen nach Herne, in Anschluss schlängelte sie sich mitten durch Bochum (240 km), vorbei an Bergbaumuseum und Schauspielhaus, und überquerte bei Hattingen, einem Städtchen mit einer schönen mittelalterlichen Altstadt, die Ruhr.

Die alte Führung berührt den Osten Wuppertals, überquert im Ortsteil Langerfeld die B 7 und schlängelt sich als L 58 durch das Bergische Land nach Remscheid-Lennep. Von dort aus weiter über Bergisch Born, Wermelskirchen und Burscheid nach Leverkusen. Über die Mülheimer Brücke wechselt sie die Rheinseite und führt am Rheinufer entlang (zwischen Hohenzollern- und Deutzer Brücke als Rheinufertunnel) durch die Domstadt Köln (311 km), wobei sie kurz hintereinander auch auf die Bundesstraßen 8 und 9 trifft. Wenige Kilometer südwestlich von Köln unterquert sie die A 4 und die A 553. Sie durchquert Brühl, überquert dann auf Höhe des Phantasialandes die kurze A 553 , um dann im weiteren Verlauf die A 61 bei Weilerswist zu unterqueren. Ab hier verläuft sie fast parallel zur A 1 bis Euskirchen.

Hettner Bohrmaschine auf einem Verkehrskreisel der B51 im Stadtgebiet von Bad Münstereifel.
Die B 51 am Ortseingang Trier aus Richtung Konz (vierspuriger Ausbau)

Ab Euskirchen (347 km) führt sie nun wieder als B 51 am romantischen Städtchen Bad Münstereifel vorbei (bis in die 1970er-Jahre verlief sie mitten durch die Stadt) auf fast 100 km quer durch die reizvolle, dünn besiedelte Eifel und hierbei über die rheinland-pfälzische Grenze hinaus nach Prüm (409 km). Die alte, ursprüngliche Strecke verlief ab Prüm durch das Nimstal über Schönecken, Seffern, Bickendorf, Bitburg (jetzt die L 5). Ab Bitburg (441 km) führt sie schließlich in die Römerstadt und Moselmetropole Trier (457 km). Hinter Trier nähert sie sich bis auf wenige Kilometer der Grenze von Luxemburg und stößt bei Konz zum ersten Mal auf den Fluss Saar.

Die B 51 zwischen Saarburg und Mettlach

Diesen Fluss begleitet sie nun ab Saarburg als reizvolle Uferstraße, über die Landesgrenze bei Saarhölzbach ins Saarland. Zwischen Mettlach und Besseringen verlässt sie die Saar, um die Saarschleife bei Orscholz abzukürzen. Früher führte die B 51 zwischen Saarburg und Mettlach jedoch nicht an der Saar entlang, sondern durch den Saargau, einem Hunsrückausläufer, entlang der Ortschaften Perdenbach, Trassem, Freudenburg und Weiten. Zwischen Merzig (498 km) und Saarlouis (518 km) fungiert der alte Verlauf nunmehr als L 131 bzw. L 176. Danach geht es durch das alte Industrierevier bei Völklingen (Weltkulturerbe) bis Saarbrücken (541 km). Hinter dieser Großstadt verläuft die B 51 weiter entlang der Saar bis zu ihrem Ende an der französischen Grenze bei Sarreguemines (Saargemünd), wo sie in die französische N61 übergeht, die nach wenigen Kilometern an die A4 nach Paris oder Straßburg anschließt.

Insgesamt legte die B 51 so eine Strecke von 569 km zurück, wobei man die Teilstücke, in denen sie durch eine Autobahn ersetzt wurde, nicht unbedingt mitrechnen kann.

Abgestufte Abschnitte

Die Ostumgehung Osnabrücks geht in die A 33 über. Die B 51 wird an der Anschlussstelle Osnabrück-Nahne der A 30 fortgesetzt. Südlich Münster wird die B 51 durch die A 43 und die A 1, ersetzt, während der ehemalige Verlauf größtensteils zur L 551 herabgestuft wurde. Der Abschnitt ab der AS Bochum-Riemke bis zur Anschlussstelle Sprockhövel wurde zum 1. Januar 2010 abgestuft[2], der anschließende Abschnitt bis nach Remscheid-Lennep bereits zum 1. Januar 2008.[3]

Auch zwischen den Anschlussstellen Brühl-Nord und Euskirchen ist sie durch die A 553 und abermals die A 1 ersetzt.

Weitere abgestufte Abschnitte verlaufen zwischen Prüm und Bitburg (A 60) sowie zwischen seit Anfang 2007 zwischen Merzig und Saarlouis (A 8).

Überregionale Bedeutung

Eine Bedeutung der B 51 als überregionale Straße ist im nördlichen Verlauf kaum gegeben. Zwischen Blankenheim und Trier (mit Ausnahme des durch die A 60 ersetzten Abschnitts zwischen Prüm und Bitburg) kommt der B 51 eine überregionale Bedeutung zu, weil sie hier die in Planung bzw. in Bau befindliche A 1 ersetzen muss. Da in diesem Bereich erhebliche Fernverkehrszahlen erreicht werden, ist sie dort fast durchgehend dreispurig, teilweise sogar vierspurig („gelbe Autobahn“) ausgebaut. Die Kombination A 1 – B 51 – A 60 stellt die kürzeste Verbindung des Kölner Raums mit dem Westen Rheinland-Pfalz’, Luxemburg und Lothringen dar, welche jedoch im Gegensatz zur Autobahnroute nicht kreuzungsfrei ist. Auch der Verkehr zwischen Südfrankreich oder Spanien und Skandinavien nutzt oftmals diese Verbindung. Dieser Abschnitt ist Teil der E 29.

Planungen

Diskussionen um Einbeziehung einzelner Abschnitte der B 51 in die LKW-Maut sowie zeitweise Sperrung für den Schwerlastverkehr im Abschnitt A 64 (bei Trier) bis A 60 (bei Bitburg), wie dies z. B. bei der B 3 in Nordhessen erfolgreich gehandhabt wird, sind bislang ohne Ergebnis geblieben. Als wichtigstes Hindernis für die Sperrung werden zwei nur zweispurige und sanierungsbedürftige Brücken der B 52 am derzeitigen Autobahnende der A 64 in Richtung A 1/A 602 genannt, die den zusätzlichen Schwerlastverkehr nicht aufnehmen könnten.

Seit Sommer 2004 befindet sich die sogenannte Westumfahrung Trier, auch „Moselaufstieg“ genannt, im Planfeststellungsverfahren. Geplant ist, von Konz die Bundesstraße 51 westlich des Trierer Bergs auf einer neuen Trasse auf die Moselhöhen zu führen und dort an die A 64 anzuschließen. Am 12. Mai 2005 hob das Oberverwaltungsgericht Koblenz den dazu gefassten Planfeststellungsbeschluss jedoch auf.[4] Ein Bau in den nächsten Jahren erscheint daher unwahrscheinlich.

Aus diesem Grund soll die B 51 auf dem Trierer Stadtgebiet weiter ausgebaut werden. Einerseits soll die B 51 zwischen der Fachhochschule und der Ampel an der Kaiser-Wilhelm-Brücke durchgehend dreispurig ausgebaut werden, in dem der Felsen unterhalb der Fachhochschule abgetragen und die Napoleonsbrücke für drei Fahrspuren ertüchtigt wird. In diesem Zuge sollen auch marode Stützmauern der derzeitigen Trasse im unteren Gillenbachtal instandgesetzt werden. Derzeit werden in diesem Bereich vorbereitende Baumfällarbeiten durchgeführt. Die eigentlichen Arbeiten sollen im vierten Quartal 2011 beginnen[5] und am Ende des ersten Quartals 2012 abgeschlossen sein.[6]

Andererseits ist geplant die B 51 im Bereich Trier-West ab der Einmündung Römerstraße/Bahnübergang in nördlicher Richtung von der Aachener Straße/Luxemburger Straße in die Hornstraße zu verlegen. Der weitere Verlauf soll sich ab dem Bereich Trierweilerweg/Über Brücken dann parallel zur Weststrecke über die ehemaligen Gelände des Bahnbetriebswerkes und der Firma Eybl-Bobinet erstrecken und bei der Straße Im Speyer schließlich wieder in die alte und ab dort gut ausgebaute Trasse übergehen.

Ein weiterer Erfolg für den Ausbau der B 51 in der Region Trier konnte schließlich durch die Finanzierungszusage der Ortsumgehung Konz-Könen durch das Bundesverkehrsministerium im Dezember 2010 erreicht werden. Der Baubeginn der 4,3 Kilometer langen und rund 20 Millionen Euro teueren Umgehung, für die seit 15 Jahren eine örtliche Bürgerinitiative kämpft, soll noch 2011 stattfinden. Beginnen soll die Umgehung zwischen den Abzweigen L 136 und K 112 im Bereich Tawern um dann den Stadtteil Könen im Westen zu umgehen und schließlich unterhalb des Industriegebietes Granahöhe an die B 419 anzuschließen, welche nach der Brücke der Saarmündung wieder in die B 51 übergeht.[7][8]

Im Zuge der Weiterführung der A 33 im Nordosten von Osnabrück gibt es auch Planungen, die B 51 im Bereich Belm als kreuzungsfreie Ortsumgehung neu zu bauen.[9] Die Ortsdurchfahrt Barnstorf der B 51 im niedersächsischen Landkreis Diepholz soll durch eine Umgehungsstraße ersetzt werden. Das Planfeststellungsverfahren hierzu wurde am 8. April 2008 eingeleitet.[10]

Mitbenutzung durch Straßenbahnen

Zwischen der Bochumer Innenstadt und Bochum-Linden (Hattinger-/Wuppertaler Straße) und im Bereich Hattingen verläuft die Straßenbahnstrecke Bochum – Hattingen (Linie 308), sowie teilweise auch die Strecke Bochum-Mitte – Bochum-Dahlhausen (Linie 318) der Bogestra straßenbündig auf der ehemaligen B 51. Auch zwischen Herne und Bochum verlief die Straßenbahn (Linie 305) bis zur Eröffnung der Bochumer Stadtbahn (U35) 1989 auf der Bundesstraße; die Gleise lagen im Bereich Bochum-Riemke bis zum Sommer 2008 und wurden im Zuge der Straßensanierung entfernt. Hinzu kommen einige Meter im Kölner Stadtteil Höhenhaus, auf denen die Linie 4 der Kölner Verkehrs-Betriebe fährt. In Saarbrücken verläuft die Linie 1 der Saarbahn durch St. Johanner- und Kaiserstraße, am Rathausplatz entlang und durch Großherzog-Friedrich-, Arndt- und Mainzer Str. auf der B 51. Ab der Haltestelle Römerkastell verläuft die Linie 1 dann parallel zur B 51 bis Saargemünd.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Bundesstraße 51 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Otto v Mülmann: Statistik des Regierungs-Bezirkes Düsseldorf. J. Baedeker, Iserlohn 1867 (Google Books, abgerufen am 28. Oktober 2011).
  2. Amtsblatt für den Reg.-Bez. Arnsberg. Nr. 53/2009. Bezirksregierung Arnsberg, 2. Januar 2010, S. 369f, abgerufen am 28. Oktober 2011 (pdf).
  3. Amtsblatt für den Reg.-Bez. Düsseldorf. 189. Jahrgang 2007 Nr. 50. Bezirksregierung Düsseldorf, 12. Dezember 2007, S. 422f, abgerufen am 28. Oktober 2011 (pdf).
  4. Fernstraßenrecht; Planfeststellung. Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Koblenz. Ministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz, 12. Mai 2005, abgerufen am 28. Oktober 2011.
  5. Bitburger Straße einen Tag lang teilweise voll gesperrt. Trierischer Volksfreund, 18. Februar 2011, abgerufen am 28. Oktober 2011 (Zeitungsartikel): „Der Ausbau der dritten Fahrspur auf der Bitburger Straße (B 51) soll im vierten Quartal 2011 beginnen.“
  6. Dritte Fahrspur der „Bitburger“ soll bis Frühjahr 2012 fertig sein. Trierischer Volksfreund, 31. Januar 2011, abgerufen am 28. Oktober 2011 (Zeitungsartikel): „Bis zur Heilig-Rock-Wallfahrt im Frühjahr 2012 soll die dritte Fahrspur auf der Bitburger Straße fertig gestellt sein.“
  7. Christian Kremer: Erste Schritte zur B 51-Ortsumgehung. Trierischer Volksfreund, 15. Februar 2011, abgerufen am 28. Oktober 2011 (Zeitungsartikel).
  8. Hering: Ortsumgehungen Kastellaun und Konz-Könen gehen in Bau. Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau Rheinland-Pfalz, 22. Dezember 2010, abgerufen am 28. Oktober 2011 (Pressemitteilung).
  9. Planung und Bau der Ortsumgehung Belm im Zuge der A 33/ B 51. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, 26. Oktober 2011, abgerufen am 28. Oktober 2011.
  10. Neubau der Ortsumgehung Barnstorf im Zuge der Bundesstraße 51. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, 11. Oktober 2011, abgerufen am 28. Oktober 2011.

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