- Gefechte bei Uettingen
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Gefechte bei Uettingen Teil von: Deutscher Krieg Datum 25.–26. Juli 1866 Ort Uettingen, Bayern Ausgang Sieg der Preußen Konfliktparteien
Preußen
Deutscher Bund unter Führung ÖsterreichsBefehlshaber unbekannt unbekannt Truppenstärke unbekannt unbekannt Verluste unbekannt unbekannt Deutscher Krieg,
3. Italienischer Unabhängigkeitskrieg (1866)Custozza - Hühnerwasser - Podol - Nachod - Trautenau - Langensalza - Skalitz - Münchengrätz - Gitschin - Königinhof - Schweinschädel - Königgrätz - Dermbach - Kissingen - Mainfeldzug - Frohnhofen - Aschaffenburg - Lissa - Bezzecca - Blumenau - Hundheim - Tauberbischofsheim - Werbach - Helmstadt - Uettingen
Bei den Gefechten bei Uettingen handelt es sich um eine Serie von Gefechten des Deutschen Krieges am 25. und 26. Juli 1866, die zwischen Preußen und der deutschen Bundesarmee, bestehend aus süddeutschen und österreichischen Truppen, ausgetragen wurden.
Auf der Hochebene zwischen Tauber und Main wurden die Bundestruppen am 25. und 26. Juli in einer Reihe einzelner, lange hin- und herschwankender Gefechte um Uettingen und Roßbrunn abermals zurückgedrängt. Nach dem preußischen Bombardement der bayerischen Truppen in der Festung Marienberg bei Würzburg tags darauf kam eine örtliche Waffenruhe zustande, der am 2. August der allgemeine Waffenstillstand folgte.
Literatur
- Heinz Helmert, Hans-Jürgen Usczeck: Preussisch-deutsche Kriege von 1864 bis 1871 – Militärischer Verlauf, 6. überarbeitete Auflage, Militärverlag der Deutschen Demokratischen Republik, Berlin 1988, ISBN 3-327-00222-3
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