Gnostik

Gnostik

Gnosis (von altgr. gnōsis γνῶσις ‚[Er-]Kenntnis‘) oder Gnostizismus (latinisierte Form des griechischen gnostikismos γνωστικισμός) bezeichnet als religionswissenschaftlicher Begriff verschiedene religiöse Lehren und Gruppierungen des 2. und 3. Jahrhunderts, teils auch früherer Vorläufer. Der Ausdruck wird auch für verschiedene Konstellationen verwendet, die in wirkungsgeschichtlichem Zusammenhang mit diesen Gruppierungen stehen oder in den vertretenen Lehren Ähnlichkeiten aufweisen.

Inhaltsverzeichnis

Sprachgebrauch

Die Ausdrücke Gnosis, Gnostik und Gnostizismus werden oft unterschiedslos verwendet. Üblicherweise bezeichnet Gnosis ein religiöses Geheimwissen, das die Gnostiker nach eigenem Verständnis von der übrigen Menschheit abhebt.

In der spätantiken Literatur des zweiten und dritten Jahrhunderts war „Gnostiker“ eine gängige Bezeichnung für (christliche, jüdische wie heidnische, hellenistische) Intellektuelle. Gnosis bedeutete Erkenntnis im allgemeinen Sinn. Die Selbstbezeichnung als „Gnostiker“ ist oft unspezifisch. Gnostische Bewegungen im spezifischen Sinn wurden nach ihren Führern oder Gründern als Valentinianer, Simonianer oder Basilidianer bezeichnet, was aber vermutlich bereits Fremdbezeichnungen von deren Kritikern sind, während einige dieser Gruppen sich vermutlich schlicht „Christen“ nannten.[1]

Die unspezifische Selbstbezeichnung als Wissende oder Erkennende wurde im Gefolge antignostischer Polemik christlicher Theologen (insbesondere Irenäus von Lyon) ausgedehnt auf jene geistig nahestehende Gruppierungen und Lehren, welche Glaubensinhalte mit spekulativ-philosophischen Elementen versahen und unter verschiedenen Hinsichten in Abhängigkeits- oder Ähnlichkeitsbeziehungen zu stehen scheinen.

Die spätere Literatur setzte oft fraglos eine einheitliche Bewegung namens Gnosis voraus. Der Begriff Gnostizismus entstammt der Neuzeit. Der englische Philosoph und Theologe Henry More prägte ihn im 17. Jahrhundert zur Zusammenfassung sämtlicher christlicher Häresien. Seit dem 18. Jahrhundert dient Gnosis oder Gnostizismus auch als Interpretationskategorie für zeitgenössische religiöse oder philosophische Strömungen (etwa bei Ferdinand Christian Baur, Johann Gottlieb Fichte oder Rudolf Steiner). Damit gerät freilich das religionsgeschichtliche Phänomen, welches in der Antike als Gnosis bezeichnet wird, aus dem Blick. Auf dem Gnosis-Kongress von Messina wurde daher 1966 eine präzisere Sprachregelung vorgeschlagen. Danach bezeichne Gnosis ein „Wissen um göttliche Geheimnisse, das einer Elite vorbehalten ist“, Gnostizismus hingegen „eine bestimmte Gruppe von Systemen des 2. Jahrhunderts nach Christus“, welche durch historische und typologische Merkmale umgrenzt wird. Dieser Vorschlag steht nicht nur in Konflikt mit der Begriffsgeschichte (etwa insofern er das religionsgeschichtliche Phänomen von einem für Historiker unbrauchbaren Gnosis-Begriff abtrennt), sondern ist auch unterbestimmt.

In der jüngeren Diskussion ist – abhängig von der historischen Einschätzung – umstritten, ob Gnosis als Bewegung innerhalb der christlichen Religion (mit möglicherweise vorchristlichen Vorstufen) zu fassen ist (so etwa Adolf von Harnack) oder als Weltanschauung oder Religion, die sich verschiedenen Religionen anpassen kann (so etwa Quispel und zeitweise Hans Jonas oder Eric Voegelin). Hierbei wird unterschiedlich beurteilt, ob Gnosis eine ursprünglich eigenständige Religion oder einen Versuch darstellt, die jüdisch-christliche Religion philosophisch zu untermauern, was dann in der manichäischen Religion endet. Insbesondere jüngere Textfunde haben die Einsicht geschärft, dass es ein einheitliches Phänomen Gnosis nur im Rahmen typologischer Konstruktionen gibt (so etwa Markschies). Teilweise behalten Religionswissenschaftler den Terminus Gnostizismus auch den ausgearbeiteteren System des späten 2. und 3. Jahrhunderts vor. Im angelsächsischen Sprachgebrauch hat sich der Terminus gnosticism weitgehend zur religionswissenschaftlichen Eingrenzung auf spezifische mythische Erscheinungsformen durchgesetzt.

Hauptmerkmale der Gnosis

  • Typischerweise wird die materielle Welt als böse Schöpfung eines eigenen Schöpfergottes oder Assistenten, mithin auch der Körper negativ beurteilt.
  • Von diesem Demiurgen unterschieden wird ein vollkommen jenseitiger, oberster Gott. Manche Gnostiker glauben, dass Jesus nicht der Sohn des Gottes der Juden ist. Dabei wird teilweise abgelehnt, dass Jesus der Messias sei, zum größeren Teil wird daraus aber der Gott der Juden negativ (als Demiurg) dargestellt.
  • Von diesem obersten Gott stammt ein göttliches Element, welches – wie in einem mythologischen Drama erklärt wird – als göttlicher Funke im Menschen schlummert und in der materiellen Welt „fremd“ ist.
  • Dieser verborgene Funke muss vom Menschen erkannt werden, um nicht der materiellen Welt verhaftet zu bleiben.
  • Gnostische Lehrer beanspruchen oft Privatoffenbarungen und verbreiten meist (wie viele antike Lehrer) nicht alle ihre Lehren öffentlich (Esoterik).

Antike Gnosis

Ähnlichkeiten zur und Einflüsse auf die christliche Gnosis diskutiert man für religiöse Bewegungen im syrischen, persischen und hellenistisch-jüdischen Umfeld. Die exakten Abhängigkeiten und Einflüsse dieser Bewegungen untereinander sind schwierig feststellbar und umstritten; inwieweit man sie bereits gnostisch nennen kann, hängt stark davon ab, wie man diesen Begriff versteht. Die Annahme einer „jüdischen Gnosis“ etwa ist im Gegensatz zur Rede von „jüdischen Wurzeln der Gnosis“ umstritten, weil viele Charakteristika und ein Interesse an alttestamentlichen biblischen Texten fehlen.

Aufschluss hat man vor allem von der Gnosis im frühen Christentum, wobei Elemente der antiken griechischen Philosophie und Religiosität (insbesondere Mittelplatonismus und Neupythagoräer, Seelenwanderungslehre), persischer (insbesondere Zoroastrismus), babylonischer und ägyptischer Religionen auszumachen sind. Auch Zusammenhänge mit dem etwa gleichzeitig in Nordindien entstandenen Mahayana-Buddhismus werden erwogen.

Quellen

Bis ins 20. Jahrhundert waren Historiker und Religionswissenschaftler weitgehend angewiesen auf Textüberlieferungen bei frühchristlichen Theologen wie Irenäus von Lyon, Clemens von Alexandrien, Hippolyt von Rom, Origenes oder Epiphanius von Salamis oder Darstellungen in freilich oft polemischer Verzeichnung etwa bei Justin oder Tertullian. Nach der Theologischen Realenzyklopädie, Artikel Gnosis II.4, ist die grundlegende Glaubwürdigkeit von Irenäus durch die Funde in Nag Hammadi weitgehend erhärtet worden.

An Originaltexten vor allem in koptischer Sprache sind zu nennen die Codices Askewianus (meist als Pistis Sophia bezeichnet) und Brucianus (meist Bücher des Jeû genannt), der als Papyrus Berolinensis 8502 inventarisierte Kodex Berolinensis (mit dem Evangelium der Maria, dem Apokryphon des Johannes und der Sophia Jesu Christi).

Eine wesentlich breitere Textgrundlage kommt in den Blick, seit 1945/1946 bei Nag Hammadi in Ägypten eine ganze Bibliothek auch gnostischer Schriften gefunden wurde, darunter pseudoepigraphische Parallelen zu den neutestamentlichen Gattungen wie das Thomasevangelium, eine Apokalypse des Paulus und Apokalypse des Petrus und die Paraphrase des Seem.

Des Weiteren sind manichäische Texte zu nennen: die Funde aus Turfan und aus der Oase Dakhleh, die Bibliothek von Medinet Madi, der Kölner Mani-Kodex.

Das Corpus Hermeticum sowie die Hekhalot-Literatur sind, was ihren gnostischen Charakter betrifft, zumindest umstritten (es fehlen im ersteren Falle widergöttliche Kräfte und ein sie bezwingender Erlöser, im zweiten Falle fehlt ein mythologisches Drama um den göttlichen Funken, hier ist eher an Einflüsse der Kabbala zu denken).

Ursprünge (bzw. Einflüsse auf die christliche Gnosis) findet man im Zoroastrismus, der bereits 600 v. Chr. den Unterschied zwischen dem bösen Demiurgen Ahriman und dem guten Gott Ahura Mazda postulierte.

Die Mandäer sind eine bis heute in verschwindenden Minderheiten im Irak und Iran existierende gnostische Religion.

Der Manichäismus war eine gnostisch geprägte intensiv missionierende antike Religion, die sich bis nach China ausbreitete. Er war unter Diokletian als persische Bedrohung verfolgt worden und gegen Ende des vierten Jahrhunderts kam es zu Maßnahmen gegen sie durch christliche Kaiser: Der gegenüber dem Heidentum tolerante Valentinian I. erließ Gesetze, nach denen das Eigentum der Manichäer konfisziert werden konnte, Gratian reihte sie zusammen mit den extremen Arianern als unerwünscht ein und Theodosius I. erließ Gesetze, die den Manichäismus verboten.

Im Islam werden einige Gruppierungen der extremen Schia (Ismailiten, Aleviten, Nusairier und Drusen), sowie die aus der extremen Schia hervorgegangenen synkretistischen Religionen, z.B. die Jesiden, zum Gnostizismus gerechnet. Manchmal werden auch die Sufis (Anhänger der islamischen Mystik) zu den Gnostikern gerechnet. Ähnliches gilt im Judentum für die Mystik der Kabbala und des Chassidismus.

Christliche Gnosis

Der Ausdruck Gnosis wird, wie bereits ausgeführt, erst im Zuge der Konstitution großkirchlicher Autorität zunehmend trennschärfer verwendet. Mit dem Ausdruck Gnostiker werden anfangs die verschiedensten Personenkreise bezeichnet. Dies hat bereits Adolf Harnack deutlich beschrieben. Er beschreibt den frühchristlichen Gnostizismus als eine sehr variantenreiche Bewegung, die an ihren Extremen kaum vom Volkschristentum einerseits oder vom hellenistischen Synkretismus auf der anderen Seite unterschieden werden kann. Er führt am einen Extrem die Enkratiten auf, die einen strikten Asketismus in der Nachfolge Christi betonten und nur manchmal dualistische Ideen aufnahmen, zur Spekulation neigende christliche Theologen wie Origenes ebenso wie unauffällige doketistische Gemeinschaften und am anderen Extrem die Karpokratianer, die neben Statuen von Pythagoras, Platon und Aristoteles dem Genius von Jesus eine Statue aufstellten. Noch weiter in der säkularen Kultur gab es Zauberer und Wahrsager mit christlichem Aushängeschild sowie Scharlatane, die mit unverständlichen Beschwörungsformeln den Leuten das Geld aus der Tasche lockten. In der Mitte seien die christlich-gnostischen Gruppierungen wie Valentianer, Basilideaner und Ophiten auszumachen.[2] Heute würden viele Historiker den genannten Personenkreisen keine übergeordnete Gruppenidentität einer Bewegung der Gnosis mehr zuschreiben.

Auch in Texten des Neuen Testaments sind Ausdrücke wie Gnostiker zu finden. Wegen der erwähnten damaligen undifferenzierten Verwendungsweise dieser Ausdrücke ist dabei fast in jedem Fall sehr unklar und umstritten, ob damit Gnostiker im Sinne etwa valentinianischer Christen gemeint sind, ob an den dortigen Sprachgebrauch angeschlossen wird und wenn ja, in welchem Ausmaße dies kritisch geschieht, oder ob damit einfach auf religiöse Erkenntnis in einem unspezifischen Sinne Bezug genommen wird. Entsprechende Probleme diskutiert man etwa für den Epheserbrief oder den Kolosser-Brief, wo Paulus vor „Philosophie und leerem Betrug“ (2,8) warnt. Für das Johannesevangelium nahm etwa Bultmann Elemente einer gnostischen Erlösungslehre an. Dem widersprechen aber entscheidende Merkmale (kein Mythos einer Weltschöpfung durch einen bösen Demiurgen, Inkarnation und Leiden am Kreuz statt Doketismus), wenngleich sich gnostische Theologen gerne auf das Johannesevangelium beziehen, etwa wegen des Beginns mit der Erschaffung der Welt und einer schroffen, nur durch Christus durchbrochenen Trennung zwischen Licht und Finsternis, oben und unten.

Frühe Vertreter der Gnosis sind Simon Magus, Menander, Saturninus, Basilides.

Große Systementwürfe und gnostische Schulen entstehen im 2. und 3. Jh., vor allem die Valentinianer mit Valentinus, Herakleon und Ptolemäus und die sogenannten Barbelo-Gnostiker, auch die Ophiten. Für die sogenannte sethianische Gnosis wird eine Gruppenidentität oft (etwa von B. Layton) bezweifelt, zumal die entsprechenden Texte stark differierende Systeme erkennen lassen. Marcion unterscheidet sich trotz vieler Gemeinsamkeiten in entscheidenden Punkten von ihnen, weshalb sein Status als Gnostiker umstritten ist. Gemeinsam ist diesen Entwürfen der Versuch, eine Synthese jüdisch-christlicher Theologie und vulgärplatonistischer Spekulation in mythologischem Gerüst auszudrücken, wobei göttliche Eigenschaften personifiziert und irdische heilsgeschichtliche und himmlischen Geschehnissen vorgebildet werden.

Die Valentinianische Abhandlung, das einzige originale Dokument der Valentinianer, das auch Irenäus paraphrasiert, gibt in erzählendem Duktus eine platonisierende Lehre von drei Seelenteilen, denen eine dreiteilige anthropologische Klassifizierung entspricht:

  1. pneumatikoi (griech. πνευματικοί ‚Geist-artige‘)
  2. psychikoi (griech. ψυχικοί ‚Seelen-artige‘)
  3. hylikoi (griech. ὑλικοί ‚Stoff-artige‘)

Die Sophia Achamoth gibt, nach der dort gegebenen Erzählung (hier nach W. A. Löhr paraphrasiert), den Pneumatikern die pneumatischen Samen, um mit dem psychischen Seelenteil geformt zu werden. Der psychische Seelenteil muss moralisch erzogen werden, durch die Welt und den Erlöser. Der Erlöser ist pneumatischer und psychischer Natur. Da er keine hylische Natur angenommen hat, kann diese nicht gerettet werden. Die Heilsgeschichte hat ihr Ziel in der Rückkehr der pneumatischen Elemente zum Pleroma. Befreit von ihrer psychischen Hülle, verbinden sich die pneumatischen Seelenteile mit den Engeln, die den Erlöser umgeben. Die psychischen Seelenteile, welche sich durch Glaube und gute Werke bewährt haben, steigen in die erste Achtheit des Pleromas auf.

Die Anhänger der christlich-gnostischen Schulen wurden während der Christenverfolgungen ebenso verfolgt wie die apostolischen Kirchen, so sind beispielsweise die alexandrinischen Karpokratianer bei der Christenverfolgung von 202 durch Septimius Severus vernichtet worden.[3]

Moderne Gnosis

Gnostische Elemente wurden im Mittelalter von der Alchemie, den Bogomilen und den Katharern übernommen, im islamischen Bereich u. a. von Drusen und Jesiden. Auch der Spiritualismus wurde mit gnostischen Traditionen in Verbindung gebracht.

Im 19. Jahrhundert übernahmen das Mormonentum und später die Theosophie verschiedene gnostische Wesenszüge. Für das 20. Jahrhundert werden teils Einflüsse auf die Anthroposophie, die Rosenkreuzer, die Gralsbewegung, und die Psychologie von Carl Gustav Jung diskutiert.

Siehe auch

Literatur

Für Editionen der Nag-Hammadi-Schriften siehe dort.

  • Johann Ev. Hafner: Selbstdefinition des Christentums. Ein systemtheoretischer Zugang zur frühchristlichen Ausgrenzung der Gnosis. Herder, Freiburg 2003, ISBN 3-451-28073-6
  • Roelof van den Broek: Gnosticism, I. Gnostic Religion und II. Gnostic Literature, in: Wouter J. Hanegraaff / Antoine Faivre / Roelof van den Broek / Jean-Pierre Brach (Hgg.): Dictionary of Gnosis & Western Esotericism, 2 Bände, Brill, Leiden/Boston 2005, ISBN 9004141871, 403-416.417-432.
  • Jens Holzhausen: Gnostizismus, Gnosis, Gnostiker. Ein Beitrag zur antiken Terminologie, in: Jahrbuch für Antike und Christentum 44 (2001), S. 58–75
  • Hans Jonas: Gnosis und spätantiker Geist
    • Erster Teil: Die mythologische Gnosis. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1934; 4. verb. u. erw. A. 1988, ISBN 3-525-53123-0
    • Zweiter Teil: Von der Mythologie zur mystischen Philosophie. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1954; 3. A., hg. u. erg. v. Kurt Rudolph 1993, ISBN 3-525-53841-3
  • Christoph Markschies: Die Gnosis. Beck (bsr 2173), München 2001, 2. Aufl. 2006, ISBN 3-406-44773-2
  • Kurt Rudolph: Die Gnosis. Wesen und Geschichte einer spätantiken Religion. Koehler & Amelang, Leipzig 1977; 4. durchges. A. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-52110-3
  • Michael Allen Williams: Rethinking «Gnosticism»: An Argument for Dismantling a Dubious Category, 1996
  • Reinhard W. Sonnenschmidt, Politische Gnosis. Entfremdungsglaube und Unsterblichkeitsillusion in spätantiker Religion und politischer Philosophie, München 2001, ISBN 3-7705-3626-6.

Einzelnachweise

  1. Dafür sprechen u.a. Belege bei Justin (Dialog mit Trypho 35,6); siehe z.B. Markschies 2001, 18.
  2. Adolf von Harnack, Dogmengeschichte Band 1
  3. Art. Alexandria I, in: Theologische Realenzyklopädie

Weblinks

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