- Hausen am Tann
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Wappen Deutschlandkarte 48.1983333333338.8366666666667745Koordinaten: 48° 12′ N, 8° 50′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Zollernalbkreis Höhe: 745 m ü. NN Fläche: 8,49 km² Einwohner: 492 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 58 Einwohner je km² Postleitzahl: 72361 Vorwahl: 07436 Kfz-Kennzeichen: BL Gemeindeschlüssel: 08 4 17 029 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Mühlstraße 6
72361 Hausen am TannWebpräsenz: Bürgermeister: Heiko Lebherz Lage der Gemeinde Hausen am Tann im Zollernalbkreis Hausen am Tann ist eine kleine Gemeinde im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Hausen am Tann liegt im westlichen Vorland der Schwäbischen Alb. Es ist umgeben von den Bergen Lochen, Rappenstein, Schafberg, Plettenberg und Wenzelstein und wird von der Schlichem durchquert.
Nachbargemeinden
Die Nachbargemeinden im Uhrzeigersinn (von Norden beginnend):
- Roßwangen (Stadtteil von Balingen)
- Weilstetten (Stadtteil von Balingen)
- Tieringen (Stadtteil von Meßstetten)
- Obernheim
- Deilingen
- Ratshausen
- Dotternhausen
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde Hausen am Tann gehören das Dorf Hausen am Tann und das Gehöft Oberhausen.
Im Gemeindegebiet liegen die Wüstungen Lochenhof, Waldhöfe, Waltershausen, Weiherhausen, Winzeln, Seitenhäuser Häusel und Unnotwirtshaus.[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Galerie Erich Walz
Sport
- Skilifte und Langlaufloipen
- Golfanlage, 9-Loch
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 334.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Pelagius Sauter (* 10. September 1878, † November 1961 in Brasilien): Pater und Missionar
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 246–247
Weblinks
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