Straßberg (Zollernalbkreis)

Straßberg (Zollernalbkreis)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Straßberg
Straßberg (Zollernalbkreis)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Straßberg hervorgehoben
48.1802777777789.0877777777778682
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Zollernalbkreis
Höhe: 682 m ü. NN
Fläche: 24,91 km²
Einwohner:

2.598 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km²
Postleitzahl: 72479
Vorwahl: 07434
Kfz-Kennzeichen: BL
Gemeindeschlüssel: 08 4 17 063
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Lindenstraße 5
72479 Straßberg
Webpräsenz: www.strassberg.de
Bürgermeister: Manfred Bopp
Lage der Gemeinde Straßberg im Zollernalbkreis
Landkreis Sigmaringen Landkreis Tuttlingen Landkreis Rottweil Landkreis Freudenstadt Landkreis Tübingen Landkreis Reutlingen Albstadt Balingen Bisingen Bitz Burladingen Dautmergen Dormettingen Dotternhausen Geislingen (Zollernalbkreis) Grosselfingen Haigerloch Hausen am Tann Hechingen Jungingen Meßstetten Nusplingen Obernheim Rangendingen Ratshausen Rosenfeld Schömberg (Zollernalbkreis) Straßberg (Zollernalbkreis) Weilen unter den Rinnen Winterlingen Zimmern unter der BurgKarte
Über dieses Bild

Straßberg ist eine Gemeinde im Zollernalbkreis in Baden-Württemberg, Deutschland. Zu Straßberg gehört der Teilort Kaiseringen mit rund 320 Einwohnern auf 474 Hektar Gemarkungsfläche.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Straßberg liegt auf der südwestlichen Schwäbischen Alb zwischen Albstadt und Sigmaringen zwischen 680 und 900 Meter Höhe. Die Schmeie windet sich durch das Tal.

Nachbargemeinden

Straßberg hat die Nachbargemeinden Winterlingen und Albstadt, die wie Straßberg noch zum Zollernalbkreis gehören. Die Gemeinde Stetten a.k.M. grenzt ebenfalls an Straßberg, gehört aber zum Landkreis Sigmaringen.

Gemeindegliederung

Ort und Burg Straßberg von Nordosten

Zur Gemeinde Straßberg mit der früheren Gemeinde Kaiseringen gehören sieben Dörfer, Höfe und (Einzel-)häuser. Zur früheren Gemeinde Kaiseringen gehören das Dorf Kaiseringen und das Gehöft Kalkwerk. Zur Gemeinde Straßberg in den Grenzen vom 30. November 1970 gehören das Dorf Straßberg, die Höfe Roßberg und Untermühle und die Häuser Neuhaus und Vogelherd.

Im Gemeindegebiet liegen mehrere abgegangene, heute nicht mehr bestehende Ortschaften. Im Gebiet der früheren Gemeinde Kaiseringen liegen die Wüstungen Felingen, Stubingen und Waldhof. Felingen wurde, nicht gesichert jedoch, als Fohelingin im Jahre 1178 erstmals erwähnt. 1400 wurde der Ort als Foelingen erwähnt. Stubingen wurde 1364 erstmals erwähnt und lag unterhalb von Kaiseringen. Der Ort existierte bis ins 15. Jahrhundert. Im früheren Gebiet der Gemeinde Straßberg lagen die Ortschaften Harthof, Lenzenhütte oder Glashüttehof und Oitringen. Harthof, heute ein Flurname, wurde 1840 erbaut. Lenzenhütte oder Glashüttehof wurde 1907 abgebrochen. Oitringen lag unterhalb der Ödenburg und wurde 1264 erstmals erwähnt. Der Ort existierte wahrscheinlich bis ins 15. Jahrhundert.[2]

Geschichte

Vorgeschichte von Straßberg

Auf der heutigen Gemarkung Straßberg konnten Zeugnisse menschlichen Lebens seit der späten Altsteinzeit (ca. 10.000 v. Chr.) ermittelt werden, die Funde lassen aber keine Schlüsse auf eine dauerhafte Besiedlung zu. Die Römer, die um 80 n. Chr. den Alblimes erreichten, hinterließen in Straßberg Spuren. Man entdeckte im 19. Jahrhundert bereits römische Silbermünzen. 1933 wurde nordöstlich der Kirche St. Verena an der Weiherwiese ein römisches Bad aufgefunden. 1932 stieß man bei Kalanisationsarbeiten in der Nähe des Rathauses auf ein ca. 2 m starkes Gemäuer, diese Mauern könnten allerdings auch aus fränkischer Zeit stammen. Alamannen: 1958 stieß man bei Straßenbauarbeiten am Ortsausgang Straßberg Richtung Ebingen auf vier Reihengräber, die nach ihren Beigaben aus dem 7. Jahrhundert stammen dürften. Üblicherweise sind solche Gräber bei Orten die auf -ingen enden, so lag früher am Fuße der Ruine Schalksburg der Ort Oitringen, der im 16. Jahrhundert abgegangen ist.

„Burc“ im Mittelalter

Mit einer Urkunde für das Kloster St. Gallen, ausgestellt am 31. Oktober 843, tritt Straßberg als „Burc“ in das Licht der geschriebenen Geschichte. In diesem Diplom schenkte ein Adalhart der Kirche der hl. Verena und anderer heiliger zu „Burc“ im Scherrgau seinen ererbten und erworbenen Besitz in Alamannien sowie in Dürkheim mit Ausnahme von sieben Hufen, jeweils eine in Schörzingen, Reichenbach, Trossingen, Mühlheim, Meßstetten, Storzingen und Ebingen, mit den darauf sitzenden Hörigen sowie dreißig weiterer Höriger, die er selbst oder seine Gattin auswählen sollten. Der Aussteller der Urkunde übertrug dann den Ort „Burc“ mit der dortigen Kirche und den darin befindlichen Reliquien und allem, was er ihr geschenkt hatte, dem Kloster St. Gallen. Adalhart nahm den gesamten Besitz gegen die Zahlung eines jährlichen Zinses in Höhe von sechs Denaren wieder zurück. Der Aussteller behielt für sich und seine Erben jedoch ein ausdrückliches Auslösungsrecht vor. So sollten die Kinder mit 12 Jahren die an St. Gallen übertragenen Güter mit den Hufen zu Schörzingen und Reichenbach auslösen. Die an die Kirche zu „Burc“ geschenkten Besitzungen sollten sie mit den Hufen zu Ebingen, Meßstetten und Storzingen zurücklösen dürfen. Adalharts Frau Swanaburg wiederum durfte die Güter bis zur Auslösung bei Bezahlung des Jahreszinses nutzen. Sollte Adalhart keine legitimen Erben haben, sollten die Güter für alle Zeiten an das Kloster St. Gallen und die Verenakirche fallen. Der Schenker dürfte dem fränkischen Reichsadel angehört haben, und könnte ein Neffe oder zumindest naher Verwandter König Ludwig des Deutschen gewesen sein. Die Erben Adalharts haben offensichtlich von ihrem Recht auf Rücklösung Gebrauch gemacht. Denn mit der Urkunde vom 1. Oktober 1005 übertrug König Heinrich II. dem vom Hohentwiel nach Stein am Rhein verkegten Georgenkloster aus ererbtem Besitz u.a. auch den Ort Purch mit Kirche und Zehnten und allem Zubehör. Hierbei könnte es sich nur um Burg an der Schmeie handeln, denn die Verenakirche und der Kirchensatz zu Straßberg befanden sich bis ins 16. Jahrhundert im Besitz des Klosters Stein am Rhein.

Straßberg vom Spätmittelalter bis in die Neuzeit

In einer Beuroner Urkunde vom 22. April 1253 wird u.a. auch der Besitz des Klosters in Straßberg erwähnt. Es ist die erste Nennung des Ortes links der Schmeie gegenüber dem alten Burg. Der Name könnte von der römischen und mittelalterlichen Straße stammen, die nördlich der Burg in steilem Stich vom Schmeiental auf das Plateau von Winterlingen führt. Vielleicht stammt der Name von einer bereits 1163 in der Schweiz lebenden Adelsfamilie von Straßberg. So könnte um 1200 ein Angehöriger Besitz an der Schmeie erhalten haben, baute hier eine Burg und gab ihr seinen Namen.

Der Zeitpunkt, an dem das Stift Buchau in den Besitz der Burg und des Ortes Straßberg gelangt ist, liegt im Dunkeln. Erst eine Urkunde von 1345, in der die Äbtissin Anna von Buchau bezeugt, dass Graf Heinrich von Hohenberg ihre Burg und Stadt Straßberg, die dieser und seine Vorderen vom Stift Buchau zu Lehen hatten, aufgegeben und sie diese dem Ritter Rudolf zu Reischach verliehen habe, bringt etwas Licht ins Dunkel.

Seit wann die Grafen von Hohenberg Straßberg von Buchau als Lehen hatten, ist ebenfalls unklar. Das früheste Indiz hierfür bildet eine Urkunde von 1287, in der Graf Hugo von Hohenberg als Vogt des Hofs des Klosters Stein am Rhein in dem Ort Burg erscheint. 1340 stellte Graf Heinrich von Hohenberg in Straßberg eine Urkunde aus, worin er um 140 Pfund sein halbes Dorf Altingen verpfändete. Die seit 1345 neuen Besitzer, die Herren von Reischach, denen seit 1355 auch das Dorf Kaiseringen gehörte, bildeten ab 1374 aus dem Städtlein Straßberg und den Dörfern Kaiseringen und Frohnstetten die kleine Herrschaft Straßberg.

Als Erbschaft gelangte die Herrschaft 1420 an Hans von Stein gen. Schnellinger, der sie aber 1429 an Hans Schwelher den älteren zu Owen unter Teck veräußerte, womit ihn die Äbtissin von Buchau nachträglich belehnte. Auf Bitten seines Enkels, Peter Schwelher, übertrug die Äbtissin Barbara von Gundelfingen 1508 das Lehen Straßberg an den Ritter Wolfgang von Homburg. Er erhielt 1511 von Kaiser Maximilian I. für die Herrschaft Straßberg die hohe Gerichtsbarkeit verliehen, die danach auch regelmäßig den Inhabern der Herrschaft verliehen worden ist. Wolf von Homburg erließ 1528 auch die erste Rechtssatzung, eine Ordnung über gebote und Verbote zu Straßberg und Kaiseringen.

Am 18. Februar 1532 verkaufte Wolf von Homburg die Herrschaft Straßberg, bestehend aus dem Buchauer Lehen Straßberg und den frei eigenen Dörfern Frohnstetten und Kaiseringen, mit Hoch- und Niedergericht, Wildbann und Jagdgerechtigkeiten für 10.000 Gulden an Dietrich Dieteg von Westerstetten. 1553 erfolgte die Blehnung durch die Äbtissin von Buchau. Die Herrschaft Straßberg blieb danach fast 100 Jahre im Besitz der von Westerstetten und Drackenstein. Adolf und Ulrich Dieteg von Westerstetten gelang es mit der Urkunde vom 22. Mai 1559, für 1200 Gulden von Abt und Konvent des Klosters Stein am Rhein die Pfarrei und den Kirchensatz zu Straßberg mit Zehnten und Zinsen samt dem Hof zu Burg zu erwerben. 1619 stifteten Georg Dietrich von Westerstetten und seine Gemahlin Barbara Schenkin von Stauffenberg mit einem Kapital von 800 Gulden einen ewigen Jahrtag, der alljährlich am Dienstag nach Quasdimodo mit 10 Priestern in der Pfarrkirche St. Verena begangen werden sollte. Mit Georg Dietrich von Wetserstetten und Drackenstein, der gleichfalls über Lautlingen geboten hatte, starb 1625 die Straßberger Linie des Geschlechtes aus. Da die Äbtissin von Buchau, Katharina von Spaur, nicht gewillt war die Verwandten des Verstorbenen zu belehnen kam diese am 2. November 1625 unvermutet nach Straßberg, ließ sich von den Unertanen der 3 Gemeinden huldigen und nahm somit die Herrschaft in ihren unmittelbaren Besitz. Am 22. November 1625 erließ die Äbtissin den Spaurschen Gnadenbrief, als dessen wesentlicher Bestimmung die Entlassung der Untertanen aus der Leibeigenschaft gilt. Zwischen 1635 und 1650 ließ Katharina von Spaur im Vorhof der Burg die Schlosskapelle bauen, für die 1691 die Äbtissin Maria Theresia von Sulz eine Kaplanei zu Ehren der hl. Jungfrau Maria und des hl. Johannes Baptista stiftete. Die Auseinandersetzungen mit den von Westerstetten zogen sich noch bis 1656 hin. Das Stift Buchau verwaltete die Herrschaft Straßberg bis zur Säkularisation 1803 selbst.

Unter der Äbtissin von Spaur hielt auch der Dreißigjährige Krieg in die Raumschaft Straßberg einzug. 1633 wurde der Ort von Herzog Julius von Württemberg eingenommen. 1634 schenkte Königin Christine von Schweden dem Obristen Martin von Degenfeld für seine Kriegsdienste und rückständigen Sold die Herrschaften Lautlingen und Straßberg, eine Schenkung, die allerdings 1634 infolge der Schlacht bei Nördlingen wieder hinfällig wurde. Am 21. Dezember 1637 heiratete in der Pfarrkirche St. Verena Jan von Werth die Gräfin Maria Isabella von Spaur, eine Nichte der Äbtissin von Buchau. Am 25. April 1737 konnte man nach mehreren Anläufen den Grundstein für die bereits 1717 als ruinös bezeichnete Pfarrkirche St. Verena legen und mit dem Neubau unter Leitung des Baumeisters Christian Gosser aus Friedingen beginnen. Am 10. Oktober 1742 wurde die neue Kirche eingeweiht. 1745 ließ die Fürstäbtissin Maria Carolina von Königsegg Rothenfels vom Deutschordensbaumeister Johann Kaspar Bagnato das Amtshaus, das heutige Rathaus, errichten. Als Baumaterial wurden die Steine der Schlosskapelle verwendet, die Schlosskaplanei daraufhin in die Pfarrkirche St. Verena verlegt. 1783 ließ die Herrschaft vom Wachturm eineinhalb Stockwerke und vom Wohnhaus des Schlosses ein Stockwerk abbrechen.

Straßberg unter den Fürsten von Thurn und Taxis und Hohenzollern-Sigmaringen

Infolge der Säkularisation 1803 wurde das Damenstift Buchau aufgehoben und seine Herrschaftsrechte und Besitzungen in Straßberg dem Fürsten von Thurn und Taxis übertragen. Im Vorgriff auf diesen Rechtsakt hatte das Fürstliche Haus Thurn und Taxis die Herrschaft Straßberg bereits 1802 in Besitz genommen. Im Frühjahr 1806 ließ das Königreich Württemberg die Thurn und Taxis’sche Herrschaft Straßberg und dann auch das Territorium von Hohenzollern-Sigmaringen besetzen. Doch 1806 wurde Hohenzollern-Sigmaringen unter Anton Aloys in den Rheinbund aufgenommen, dieser erhielt damit den Status eines souveränen Bundesfürsten. In der Rheinbundakte wurde die Fürstlich Thurn und Taxis’sche Herrschaft Straßberg der Landeshoheit von Hohenzollern-Sigmaringen unterstellt. Die ehemalige Herrschaft Straßberg bildete nun mit den Orten Straßberg, Frohnstetten und Kaiseringen das Oberamt Straßberg. Der Fürst von Thurn und Taxis behielt seinen Grundbesitz, die sogenannte Grundherrschaft.

1835 verkaufte der Fürst von Thurn und Taxis die Standesherrschaft Straßberg an die Gräflich Langenstein’sche Kuratel. Jedoch trat Erbprinz Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen 1836 in den Kaufvertrag ein und erwarb die Standesherrschaft Straßberg.

1840 wurden, nach der Auflösung des Fürstlich Fürstenbergischen Obervogteiamtes Jungnau, die Orte Blättringen, Benzingen, Harthausen auf der Scher, Storzingen, Thiergarten, Ober- und Unterschmeien dem Oberamt Straßberg zugewiesen. 1842 wurde die niedere Gerichtsbarkeit des alten Oberamtes auch auf das vergrößerte landesherrliche Oberamt Straßberg übertragen. Als am 27. August 1848 der Eigentümer selbst souveräner Fürst von Hohenzollern-Sigmaringen wurde, unterstellte er das Rentamt Straßberg der Fürstliche Hofkammer in Sigmaringen.

1844 gab es in Straßberg zwei Mahlmühlen, eine Ölmühle, eine Gipsmühle, eine Hanfreibe, eine Weißstickerei und eine Ziegelei. Der Ort war Sitz eines landesherrlichen Oberamtes und eines fürstlichen Rentamtes. In Straßberg lebten nun 977 Menschen.

Im 19. Jahrhundert wurde zur Verbesserung der ökonomischen Situation der Bevölkerung in der ehemaligen Herrschaft Straßberg insgesamt acht Aussiedlerhöfe errichtet. Später sind die meisten dem Truppenübungsplatz Heuberg zum Opfer gefallen (Siehe Bauwerke).[3]

Straßberg im preußischen Hohenzollern

Fürst Karl Anton von Hohenzollern-Sigmaringen und Friedrich Wilhelm Constantin von Hohenzollern-Hechingen boten ihre Länder dem König Friedrich Wilhelm IV. von Preußen zur Übernahme an. Der Monarch als Chef des Gesamthauses Hohenzollern unterschrieb schließlich am 9. Dezember 1849 den Vertrag über die Abtretung der Fürstentümer Hohenzollern an die preußische Krone. 1852 wurden die beiden Territorien Hechingen und Sigmaringen zum preußischen Regierungsbezirk Hohenzollernsche Lande zusammengefasst und in Sigmaringen eine Regierung eingesetzt. 1851 übertrug man die Rechtsprechungskompetenz der Oberämter auf die neu geschaffenen Kreisgerichte. 1854 wurde das Oberamt Straßberg aufgehoben und seine früheren Gemeinden Straßberg, Benzingen, Blättringen, Frohnstetten, Hathausen auf der Scher und Kaiseringen dem Oberamt Gammertingen und die Dörfer Ober- und Unterschmeien sowie Thiergarten dem Oberamt Sigmaringen zugewiesen. Bis 1861 blieb Straßberg Sitz eines Fürstlichen Rentamtes. 1880 erwarb die Gemeinde das Amtshaus und nutzte es als Rat- und Schulhaus. 1868 wurde die Gewerbefreiheit eingeführt. Weitere Maßnahmen waren der Ausbau von Ackerbauschulen und Handwerkerfortbildungsschulen und Eisenbahnbau, Ablösung der Feudallasten und 1860 Ablösung der Zehntrecht- und Reallasten. 1844 lebten in Straßberg 977 Einwohner, 1875 nur noch 752. Straßberg hatte zwei Mahlmühlen, zwei Gipsmühlen, zwei Hanfreiben und fünf Bierbrauereien. 1878 folgte die Eröffnung der Eisenbahnlinie Balingen–Sigmaringen und somit Anschluss an das württembergische Industriegebiet um Ebingen und Balingen. 1896 wurde eine Filiale der Trikotfabrik Adolf Ott aus Ebingen in Straßberg eröffnet, 1914 folgten Mahlmühle und Elektrizitätswerk Hermann Metzger, Kunstlederfabrik August Wagner, Zweigbetrieb der Württembergisch-Hohenzollerische Trikotweberei und eine Korsettnäherei. 1910 Einrichtung des Truppenübungsplatzes. Hatte der Ort 1880 noch 813 Einwohner, waren es 1914 956 Einwohner. 1910 folgte der Bau der evangelischen Kirche an der Kaiseringer Straße. Im Ersten Weltkrieg hatte das Dorf 22 Gefallene zu beklagen. 1922 folgte die Erweiterung der Pfarrkirche St. Verena nach Plänen des Landeskonservators Wilhelm Laur und 1927 die Gründung der Steinwerke Teufel.

1945 wurde das Dorf durch Französische Truppen besetzt und das Gebietes der Militärregierung in Tübingen unterstellt.

1964 wurde ein neues Schulhaus errichtet. 1975 der Friedhof neu angelegt. 1975 wurde auch eine Verwaltungsgemeinschaft mit der Gemeinde Winterlingen gegründet.

Kaiseringen

Kaiseringen wurde im Jahre 1312 Kaisseringen oder Keyseringen und 1361 Kaissringen, geschrieben. Der Name kann vom Personennamen Kaiso, Kaisheri abgeleitet sein, entstanden aus cais, gais = Ger, Speer und hari = Heer. Nach einer am 1. Juli 1885 niedergeschriebenen Chronik, soll der Ortsname Kaiseringen schon im Jahr 843 vorgekommen sein. Straßberg (Strazperg) links der Schmeie und Burc rechts der Schmeie wurden als zwei Ortsnamen nebeneinander bezeichnet, Burc als Pfarrdorf, Strazperg mit Schloss bis 1473, Kaiseringen scheint aber den Herren von Strazperg eigen gewesen zu sein. Die Besitzer Kaiseringens sollen auf einem eigenen Felsen in Kaiseringen ("Schlößlefelsen") später ein Schloss errichtet haben, Ruinen oder Reste eines Schlosses sind dort allerdings nicht zu finden. Der Ortsname deutet auf eine alemannische Siedlung hin.

In einer 1312 ausgestellten Urkunde einer Schenkung eines Grafen Rudolf von Hohenberg, residierend zu Tübingen, an eine Pankratius-Kirche zu Kaiseringen, ist Kaiseringen zum ersten Mal urkundlich erwähnt. In dieser Urkunde schenkte Graf Rudolf von Hohenberg der Pankratius-Kirche einen Weinenberg zu Mindelheim.

1275 wird Kayseringen als Ort mit eigenem Kirchhof als Begräbnisplatz bezeichnet. Somit war Kayseringen ein Pfarrort. Am 10 Mai 1342 heiß es, dass der Stifter Hohenberg für 2550 Pfund Hellera an die Gebrüder Burkhardt und Johann, Edle von Jungnau, ihre Burg zu Schmeien und die Mühle, auch die Dörfer Kaiseringen, Heinstetten, auf dem Hard Nusplingen bei Stetten a. k. M., verkauften.

1345 kam die Herrschaft an die Herren von Reischach und 1420 an Hans von Stein, genannt Schnellinger. 1429 kaufte Althans Schwelherr von Ringingen-Owen die Orte. 1497 lieh die Äbtissin Anna von Buchau die Herrschaft Melchior von Tierberg, 1503 dem Gremlich von Menningen, 1508 dem Ritter Wolfgang von Homburg. 1527 erbte dessen Sohn die Herrschaft. 1532 kaufte sie Dietrich Dieteg von Westerstetten. 1628 zog das adelige Stift Buchau das Lehen an sich und ließ es durch einen Oberamtmann verwalten.

Die Pfarrei Kaiseringen wegen Mangel an Geistlichen mit Straßberg vereinigt und 1600 wurde bestimmt, dass der Meßner 1 Schäffel voll Mehl für jeden Trauergottesdienst, von jeder ganzen Ehe 2/4, von einer halben Ehe 1/4 Vesen erhalten sollte. Die Mehlgabe wurde 1873 abgelöst, die Fruchtgabe blieb, diese wurde dann später zu 1,20 Mark taxiert. 1619 wurde in Kaiseringen vom Junker Georg Dietrich von Westerstetten ein Siechenhaus errichtet. Dazu stiftete er 800 Gulden zum Haushalt des Hauses für vier Sondersiechen, zwei von Lautlingen und Margrethausen, je einer von Straßberg und Frohnstetten, Kaiseringen und der Lenzenhütte. 1625 zog das Stift Buchau die drei Ortschaften Straßberg, Kaiseringen und Frohnstetten an sich. Kaiseringen hatte seine eigenen Untervogte.

Im 19. Jahrhundert kamen Straßberg und Kaiseringen an Thurn und Taxis, 1830 durch den Kauf für 80.000 Gulden an Fürst Karl Anton von Sigmaringen. Bis 1854 gehörte Kaiseringen zum Oberamt Straßberg, das damals dem Oberamt Gammertingen zugeteilt wurde. 1925 wurde dieses dem Kreis Sigmaringen angegliedert.

1840 eröffnete der Papierfabrikant Johannes Langeine Papierfabrik. Erst 1878 wurde die Bahnstrecke Tübingen-Sigmaringen befahren, in Kaiseringen wurde allerdings nicht gehalten, weil sich Kaiseringen und Frohnstetten nicht beteiligen wollten. Erst 1888 wurde das Erforderliche nachgeholt. In den 70er Jahren wurde die Papierfabrik durch den Fabrikant Johannes Kauffmann aus Ebingen in eine Samt- und Manchesterfabrik umgestellt. 1864 erbaute die Gemeinde Kaiseringen ein neues Schulhaus für 3530,49 Gulden. 1865 wurden die Baulasten für Kirche und Pfarrgebäude für 2000 Gulden abgelöst.

1866, im Krieg gegen Österreich, waren aus Kaiseringen, die Landwirte Anton Fauler und Sebastian Brunner ausmarschiert, die beide gesund zurückkehrten. Am Krieg 1870/71 gegen Frankreich nahmen Fidel Bantle, Johannes Teufel, Sebastian Brunner, Anton Fauler, Florian Schütz und Paul Deufel teil.

1880 wurde die Verbindungsstraße von Kaiseringen nach Frohnstetten, 1884 die Straße von Kaiseringen nach Straßberg gebaut. 1893 wurde die alte Kapelle abgerissen und eine neue errichtet, diese wurde 1901 durch Bischof von Keppler aus Rottenburg geweiht. 1900 eröffnete die Kaiserliche Post in Kaiseringen eine Posthilfsstelle. Zudem wurde eine Orgel für die neue Kapelle beschafft.

1901 erbauten Straßberg und Kaiseringen gemeinsam eine Wasserleitung, erfassten die Kapleneiquelle in Straßberg, erstellten einen Hochbehälter an der Steige gegen Winterlingen unterhalb der Burg, erstanden von der oberen Mühle die Wasserkraft und richteten dort ein Pumpwerk ein. Von den 61.360,- Mark, entfielen 15.340,- Mark auf Kaiseringen. 1907 erfolgte die Turnvereinsgründung. 1910 wurde mit dem Ankauf der Grundstücke für den Truppenübungsplatz Heuberg für das 14. Armeekorps begonnen. Zur Versorgung dieses wurde ab 1910 vom Bahnhof in Kaiseringen aus die Standseilbahn Kaiseringen eingerichtet. 1911 wurde der Verbindungsweg von Kaiseringen nach Winterlingen zu einer Straße ausgebaut.

Religionen

Straßberg ist eine überwiegend katholische Gemeinde. Jedoch findet man in Straßberg neben der katholischen St. Verena-Kirche auch eine evangelische Kirche.

Politik

Gemeinderat

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 59,3 %
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Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
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Im Straßberger Gemeinderat hält nach der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 die CDU die absolute Mandatsmehrheit mit sieben von zwölf Sitzen. Die Freie Liste errang nach Stimmenverlusten nur noch vier Sitze, die SPD erreichte einen Sitz.

Bürgermeister

Bürgermeister von Straßberg ist Manfred Bopp (Stand 2011). Er wurde am 26. März 2006 mit 95,3 Prozent der Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 64,6 Prozent, für eine dritte Periode bestätigt.[4] Zum 1. Mai 1990 wurde Bopp erstmals zum Bürgermeister gewählt, 1998 mit über bestätigt.[5]

  • 1927–1945: Alexius Löffler (CDU)
  • 1945–1946: Thomas Mössner
  • 1946: Paul Hartmann
  • 1946–1947: Josef Abt
  • 1947: Paul Hartmann
  • 1947–1949: Christian Sessler
  • 1949–1974: Augustin Güntner
  • 1974–1990: Egbert Odenbach
  • seit 1990: Manfred Bopp
Ehemalige Bürgermeister von Kaiseringen
  • 1933–1946: Anton Bantle
  • 1946–1948: Josef Binder
  • 1948–1954: Adolf Laub
  • 1954–1971: Johann Sessler

Wappen

Das Wappen von Straßberg zeigt ein in einem gespaltenem Schild vorne in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz, hinten in Rot ein silberner Henkelkrug.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Straßberg liegt an der Hohenzollernstraße.

Bauwerke

Nordostansicht der Burg Straßberg
  • Die Pfarrkirche St. Verena hat eine wechselhafte Baugeschichte: Der Turm stammt aus dem frühen Mittelalter, die Vorgängerkirche wurde 1613 geweiht, der Neubau von 1737 bis 1742 stammte vom Baumeister Christian Gosser, 1922 Erweiterung des Langhauses nach Plänen des Baumeisters Wilhelm Friedrich Laur, 1961 Abtragung und Aufstockung des Kirchturmes, im Frühjahr 1987 Abschluss einer umfassenden Innenrenovation und 1997 Erhalt einer neuen Orgel.
  • Die Kapelle zu Ehren der unbefleckten Empfängnis Maria wurde im Jahre 1877 von der bürgerlichen Gemeinde nach dem Abriss der Heiligkreuzkapelle erbaut und 1878 eingeweiht. Die Heiligkreuzkapelle am Eingang zum Höfental stand dem Bau der Eisenbahnstrecke und dem damit verbundene Verkauf der Fläche an die Württembergische Staatsbahn im Wege.
  • Die Evangelische Kirche wurde am 27. November 1910 fertiggestellte und feierlich eingeweiht. Das Bet- und Schulhaus war seinerzeit das achte evangelische Gotteshaus in Hohenzollern. Die evangelischen Christen aus Straßberg werden von der Kirchengemeinde Winterlingen mit betreut.
  • Die Allerheiligenkirche in Kaiseringen wurde erstmals 1433 genannt, wegen Baufälligkeit wurde sie abgebrochen. Der heutige Sakralbau aus dem Jahr 1893 stammt von Landeskonservator Wilhelm Friedrich Laur. Die Kirche beherbergt einen spätgotischen Flügelaltar von 1510, dessen Mittelschrein dem Zeller Meister zugeschrieben wird, (Marienkrönungsaltar, wohl aus dem säkularisierten Kloster Gorheim stammend) und die 1919 geschaffen Wandgemälde des von der Beuroner Kunstschule geprägte Kunstmalers und Heimatbürgers Hermann Anton Bantle. Die alte gebrauchsfähige Orgel aus 1755 stammt von dem Orgelbaumeister Hieronymus Spiegel.
  • Die Ottilien-Kapelle in Kaiseringen wurde in einer Pfarr-Rodel vom 22. Januar 1504 urkundlich genannt.
  • Burg Straßberg: Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Straßberg fällt in das Jahr 1334, es gab aber bereits seit mindestens 1150 hier an der alten Römerstraße einen befestigten Platz. Die Burg ist eine der wenigen in der Region, deren mittelalterliche Bausubstanz bis heute erhalten ist.
  • Der Harthof wurde 1840 als Einödhof mit Zisterne auf der Gemarkung Straßberg errichtet. Die Überreste des 1910 durch den damalige Besitzer aufgegeben Hofes wurden von der Truppenübungsplatzkommandantur restauriert.[6]
  • Die Lenzenhütte (auch Glashüttehof genannt) auf der Gemarkung Straßberg, wird so genannt, weil dort Lorenz Haug um 1625 eine Glashütte betrieb. Sie wurde allerdings ab 1630 als Bauernhof weiter geführt. Ein stark bemooster Grenzstein von 1599 weist zugleich auf die Grenze zwischen der Herrschaft Straßberg und dem Herzogtum Württemberg hin. Ab 1985 wurden Gewölbekeller und Zisterne unter Leitung des Bundesforstamtes Heuberg ausgegraben, restauriert und ein Biotop eingerichtet. Eine Informationstafel weist außerdem auf die verschiedenen Grundherrschaften hin: das Adlige Damenstift Buchau, die Fürsten von Thurn und Taxis, die Fürsten von Hohenzollern-Sigmaringen, der Reichsfiskus und in dessen Nachfolge die Bundesrepublik.[6]
  • Der einstige Einödhof Ochsenkopf auf der Gemarkung Kaiseringen diente der Heeresoberförsterei als Domizil bis 1936 ein neues Forstgebäude in Stetten am kalten Markt errichtet wurde. Heute ist das Bundesforstamt in Meßstetten zuständig, allerdings nicht nur für den Truppenübungsplatz Heuberg, sondern für den Bundesbesitz in ganz Süddeutschland.[6]
  • An der Stelle, wo einst der Waldhof, ein viel besuchtes Ausflugslokal auf der Gemarkung Kaiseringen, stand, waren auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges Raketen stationiert.[6]

Parks

  • Straßberg besitzt seit dem Jahr 2007 einen Bürgerpark mit einer Kneippanlage und Sportbereich zum Tischtennis spielen. Für Kinder wurde ein Spielplatz eingerichtet.

Sport

Am Hau kann auf einer Länge von rund 200 Meter mit einem Höhenunterschied von 52 Meter Wintersport betrieben werden. Es gibt einen Kinder- und einen Bügellift.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich auf der Wabengrenze 336/337 und liegt an der Eisenbahnstrecke Tübingen–Sigmaringen.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

Gemeinde Straßberg: Strassberg 1993 1150 Jahre. 1993.

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 252–253
  3. Neun Forscher stellen Untersuchungen zur Landesgeschichte an. Die Beiträge erscheinen in der aktuellen Ausgabe der vom Geschichtsverein herausgegebenen Vierteljahresschrift „Hohenzollerische Heimat“. In: Schwäbische Zeitung vom 7. Juli 2011
  4. Volker Schweizer: Mit sattem Rückhalt geht's in die dritte Runde. Manfred Bopp bleibt Schultes - Großer Bahnhof mit Musik und Gesang. In: Zollern-Alb-Kurier vom 27. März 2006
  5. Horst Schweizer: Stets eine Herausforderung. Weichen für die Bürgermeisterwahl gestellt. In: Zollern-Alb-Kurier vom 15. Dezember 2005
  6. a b c d Wilfried Groh (wgh): Ein geschichtsträchtiger Ort. Mit Gerhard Deutschmann über den östlichen Teil des Truppenübungsplatzes Heuberg. In: Zollern-Alb-Kurier vom 30. September 2009

Weblinks

 Commons: Straßberg (Zollernalbkreis) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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  • Liste der Orte im Zollernalbkreis — Die Liste der Orte im Zollernalbkreis listet die geographisch getrennten Orte (Ortsteile, Stadtteile, Dörfer, Weiler, Höfe, (Einzel )Häuser) im Zollernalbkreis auf.[1] Systematische Liste Alphabet der Städte und Gemeinden mit den zugehörigen… …   Deutsch Wikipedia

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  • Geislingen (Zollernalbkreis) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Schömberg (Zollernalbkreis) — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

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