- Hirnsdorf
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Hirnsdorf Basisdaten Staat: Österreich Bundesland: Steiermark Politischer Bezirk: Weiz Kfz-Kennzeichen: WZ Fläche: 4,56 km² Koordinaten: 47° 12′ N, 15° 50′ O47.19305555555615.828333333333358Koordinaten: 47° 11′ 35″ N, 15° 49′ 42″ O Höhe: 358 m ü. A. Einwohner: 691 (1. Jän. 2011) Bevölkerungsdichte: 151,54 Einw. pro km² Postleitzahl: 8221 Vorwahl: 03113 Gemeindekennziffer: 6 17 18 NUTS-Region AT224 Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hirnsdorf Nr. 125
8221 HirnsdorfWebsite: Politik Bürgermeister: Friedrich Wachmann (ÖVP) Gemeinderat: (2010)
(9 Mitglieder)Lage der Gemeinde Hirnsdorf im Bezirk Weiz (Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria) Hirnsdorf ist eine Gemeinde mit 691 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2011) und einer Fläche von 4,53 km² im Bezirk Weiz in der Steiermark.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Es existieren keine weiteren Katastralgemeinden außer Hirnsdorf.
Die höchste Erhebung ist der Weinberg (516 m ü. A., der südöstliche Ausläufer des Kulms) an der nördlichen Gemeindegrenze.
Geschichte
Hirnsdorf war die erste vom Rodungsmittelpunkt Feistritz aus gegründete Siedlung. Die Herrschaften Stubegg und Herberstein waren Grundherren am Ort. Die Aufhebung der Grundherrschaften erfolgte 1848. Die Ortsgemeinde als autonome Körperschaft entstand 1850. Nach der Annexion Österreichs 1938 kam die Gemeinde zum Reichsgau Steiermark, 1945 bis 1955 war sie Teil der englischen Besatzungszone in Österreich.
Politik
Der Gemeindevorstand setzt sich aus Bürgermeister Friedrich Wachmann (ÖVP),Vizebürgermeister Bernhard Hödl (ÖVP) und Gemeindekassier Landtagsabgeordneten Siegfried Tromaier (SPÖ) zusammen. Der Gemeinderat setzt sich nach den Wahlen von 2010 wie folgt zusammen: 5 ÖVP, 4 SPÖ, - FPÖ
Wappen
Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. Mai 1983.
Wappenbeschreibung: In Rot über einem durchbrochenen silbernen Mühlstein sieben anstoßende silberne Weinblätter in Sparrenform.[1]Blasonierung: "In Rot über einem durchbrochenem silbernen Mühlstein anstoßend silberne Weinblätter in Sparrenform."
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Einzelnachweise
- ↑ Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 34, 1984, S. 33
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