- Homosexualität in der Türkei
-
Homosexualität ist in der Türkei ein gesellschaftlich kontroverses Thema. Die Türkei gehört innerhalb der islamischen Welt zu den toleranteren Staaten und ist säkular geprägt. Rechtlich gesehen ist Homosexualität seit 1852 kein Strafbestand mehr, trotzdem ist bei Öffentlichmachung der eigenen Homosexualität mit gravierenden Schwierigkeiten im gesellschaftlichen und beruflichen Leben zu rechnen.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Kulturhistoriker wie Bernard Lewis und Marshall Ludgon gehen davon aus, dass trotz des angeführten koranischen Verbots homosexuelle Handlungen im Osmanischen Reich öffentlich praktiziert wurden. Khaled El-Rouayheb schränkt diese These ein, denn der Vorwurf der Sodomie sei als eine der schlimmsten Anschuldigung betrachtet worden. Jedoch galt der Begriff Sodomie im osmanischen Verständnis primär nur für Analverkehr. Da das leidenschaftliche Anwerben und das Gefallen an jungen Männern nicht als Sodomie galt, sei dieses Verhalten durchaus auch öffentlich erfolgt.[1]
So gibt es eine Menge osmanischer Liebesgedichte homoerotischen Inhalts, in denen vielfach sanfte, junge Männer gepriesen werden. Bei einigen Poeten ist die Bartlosigkeit ein wichtiges Kriterium, schließlich war unter ihrem osmanischen Verständnis ein Heranwachsener ohne Bart kein richtiger Mann, das Gefallen an ihm somit keine Unzucht.[2]
Gesellschaftliche Situation
In der türkischen Gesellschaft gilt Homosexualität als Abweichung des sexuellen Normverhaltens, welches meist über die Beziehung zwischen Mann und (jungfräulich in die Ehe tretender) Frau definiert wird. Das Ausleben der Homosexualität in der türkischen Gesellschaft wird weitgehend nicht akzeptiert. In einer weltweiten Studie der PEW im Jahre 2007 über die Akzeptanz von gleichgeschlechtlicher Liebe wurden Türken befragt, ob Homosexuelle in ihrer Lebensweise von der Gesellschaft akzeptiert werden sollten. Eine Mehrheit von 57% antworteten mit Nein, lediglich 12% der Gruppe befürworteten diese Aussage, während 29% sich enthielten.[3]
Im kollektive Bewusstsein der türkischen Gesellschaft gelten Schwulen als stark effeminierte Männer, die die passive Rolle beim Analverkehr bevorzugen. Diese Definition wird z. B. bei den türkischen Streitkräften (siehe unten) verwendet. Mit dieser Definition geht eine starke Ächtung einher, da sie nach gesellschaftlicher Meinung das Rollenbild des traditionellen türkischen Mannes verletzt. Maskulin wirkende, in der aktiven Position verkehrende Schwule werden üblicherweise nicht als homosexuell betrachtet. Sie werden mit in die Kategorie heterosexueller Menschen gepackt, die homoerotische Erfahrungen gesammelt haben.[4] Auch dieses ist nicht gern gesehen, wird aber unter den Teppich gekehrt. In der schwulen Subkultur bezeichnet sich diese Gruppe selber als "top" (engl. "oben").
Lesben sind in der öffentlichen Wahrnehmung deutlich weniger präsent.
Gesetze
Homosexualität ist in der Türkei legal. Schon im Osmanischen Reich standen gleichgeschlechtliche Handlungen seit 1852 nicht mehr unter Strafe.[5] Für Ausländer, die unter der Gerichtsbarkeit der Konsulate standen, galt das Strafrecht des Heimatlandes.[6] Da nach der Gründung der Türkischen Republik der Codice penale italiano von 1889 übernommen wurde, blieb es dabei.[7] Das Schutzalter ist einheitlich auf 18 Jahre für Vaginal- und hetero- wie homosexuellen Analverkehr festgesetzt, sowie auf 15 Jahre für alle anderen Kontakte.[5]
Im Jahr 2006 versuchte der Gouverneur von Istanbul, den Schwulen- und Lesbenverein Lambda zu schließen. Er berief sich dabei auf Art. 56 des Türkischen Zivilrechts, der die Gründung von unmoralischen Vereinen verbietet.[7][8]
Es bestehen keine Antidiskriminierungsgesetze. Homosexuelle Partnerschaften werden nicht staatlich anerkannt.
Türkische Streitkräfte
Das türkische Militär betrachtet Homosexualität als „psychosexuelle Störung“, homosexuelle Männer werden theoretisch nicht zum Militärdienst zugelassen oder bei Bekanntwerden davon ausgeschlossen. Faktisch ist aber der Nachweis oft nur unter erschwerten Umständen möglich. In vielen Fällen etwa fordern die Militärärzte Fotos oder Videoaufnahmen des Bewerbers beim Sexualverkehr, wobei aber dann nur der „passive“ Sexualpartner als homosexuell gilt. Auch zieht so ein Attest Folgen im weiteren Leben nach sich, etwa bei der Einstellung in den Staatsdienst.[9][10][11]
LGBTT-Bewegung in der Türkei
In der Türkei sind die zwei bedeutendsten LGBTT-Organisationen (lezbiyen, gey, biseksuel, travesti ve transseksueller) Lambda Istanbul, die sich 1993 in Istanbul und KAOS GL, die sich 1994 in Ankara gründeten. Weitere LGBTT-Organisationen entstanden in den folgenden Jahren wie Pink Triangle Group in Izmir, Legato in Ankara und die Rainbow Group in Antalya. 2003 fand die erste Demonstration für die Rechte homosexueller Menschen in der Geschichte der Türkei auf der İstiklal Caddesi in Istanbul statt, die von der Organisation Lambda Istanbul organisiert wurde. Eine LGBTT-Community findet sich vorrangig in Istanbul sowie in geringerem Umfang in Ankara, Antalya und Izmir. Insbesondere in ländlichen Regionen in der Türkei gilt Homosexualität als Tabuthema.[12]
2005 verhinderte ein Gericht das Verbot der Gruppe Kaos GL mit der Begründung, dass Homosexualität nicht gegen die Moralgesetze verstoße.[13] Der Bürgermeister von Istanbul, Kadir Topbaş, wollte die Gruppe Lambda Istanbul schließen lassen, da der Verein weder mit der „allgemeinen Moral“ noch mit „türkischen familiären Werten“ vereinbar sei.[10] Im Mai 2008 verbot ein Gericht in Ankara die Gruppe.[14] Begründet wurde dies unter anderem damit, dass die Gruppe gegen Artikel 41 der türkischen Verfassung verstoße, der „den Frieden und das Wohlergehen der Familie“ als Staatsziel festschreibe.[13] Das Verbot der Organisation Lambda Istanbul wurde Ende 2008 vom Revisionsgericht in Ankara aufgehoben.[15]
Bis 2008 war der Abgeordnete Zafer Üskül von der AKP der Erste, der eine Einladung zu einem LGBT-Kongress annahm. Er wurde danach von der islamistischen Presse als „Anwalt der Perversen“ dargestellt.[8][10] An der Pride-Parade 2011 nahmen auch von der BDP unterstützte Parlamentsabgeordnete teil.[16]
Übergriffe
Gewalttätige transphobe und homophobe Übergriffe sowie Erpressungen durch die Polizei oder durch Bürger gegenüber Homosexuellen sind nicht selten. In einer bisher nicht veröffentlichten Untersuchung des Justizministeriums aus der Zeit vor 2003 berichteten 37 Prozent aller befragten Schwulen und Lesben und 89 Prozent aller befragten Transvestiten und Transsexuellen von physischer Gewalt gegen sie. Teilweise werden Treffpunkte von Schwulen durch organisierte Banden regelrecht observiert. Diese gehören vor allem drei Gruppen an. Erstens gibt es muslimische Fundamentalisten, die das für eine gottgefällige Tat halten, zweitens jugendliche Nationalisten, denen von Organisationen erzählt wird, dass Schwule reich und dekadent seien und drittens professionelle Kriminelle, denen es um eine leichte Beute geht. Besonders bei Lesben beginnt der Druck in der Familie, wenn sie sich weigern zu heiraten. Das geht von psychischem Druck bis hin zu massiven Drohungen und Ehrenmorden. Unterstützung durch die Staatsmacht ist in diesen Fällen selten zu erwarten.[8][10]
2009 wurde die Bürgerrechtlerin Ebru Soykan ermordet. Zuvor hatte sie sich bei den Behörden über einen Mann beschwert, der sie bedroht hatte. Soykan hatte sich für die Homosexuellengruppe Lambda Istanbul engagiert. Der Mord Soykans stellt bereits den zweiten Mord eines Mitglieds von Lambda binnen Jahresfrist dar.[2] Es ist sowohl davor als auch danach zu Übergriffen gegen Personen aus dem LGBT-Spektrum gekommen. Der Mord an dem 26-jährigen Studenten Ahmet Yildiz am 15. Juli 2008 in Istanbul wurde in der englischsprachigen Presse als vermutlich erster "Ehrenmord" an einem Mann bezeichnet.[17]
Das Demokratische Türkeiforum hat für die Jahre 2007 bis 2009 Studien zu Hassmorden an Homosexuellen in der Türkei erstellt und dabei 13 Morde 2007, 5 im Jahre 2008 und mindestens 4 Morde im Jahr 2009 aufgelistet.[18] Am 21. Mai 2008 publizierte die Organisation Human Rights Watch unter dem Titel "Wir brauchen ein neues Gesetz zur Befreiung".[19] Der Bericht basiert auf 70 Interviews, die dokumentieren, wie Homosexuelle und Transgender-Individuen geschlagen, ausgeraubt, polizeilich belangt und mit Mord bedroht werden. Human Rights Watch kam zu dem Schluss, dass es keine adäquate offizielle Reaktion gibt.[19] In Verfahren wegen Mord an Homosexuellen gehen die Gerichte von "schwerer Provokation" aus und reduzieren die Strafen.[20]
Szene und Kultur
Die homosexuelle Szene in der Türkei ist in den Großstädten seit 20 Jahren stark in die Öffentlichkeit getreten. Istanbul hat die lebendigste homosexuelle Szene. Das Ausgehviertel Taksim des Stadtteils Beyoglu hat die größte Dichte an Bars und Cruising Areas für Homosexuelle. Dort wird auch illegal Prostitution betrieben. Es finden regelmäßig homosexuelle Veranstaltungen statt. Auch in anderen großen Städten gibt es eine homosexuelle Subkultur, die allerdings weniger offen agiert.
Wie auch in anderen schwulen Szenen üblich, werden Bekanntschaften durch Cruising geknüpft. Ein besonderer türkischer Treffpunkt sind gewisse Hamams, die nur Mitgliedern der Szene bekannt sind. (Das öffentliche Ausschreiben als Cruising-Orte würde zu ihrer Schließung führen). Sie sind das türkische Pendant zur europäischen schwulen Sauna. Lesben wie auch Schwule benutzen immer stärker Internet-Portale zur Partnerfindung.
Medien
Fernsehen
Im Fernsehen ist effeminiertes Verhalten von männlichen Showmastern, wie auch das Auftreten transsexueller und transvestitischer Künstler selbstverständlich und erfreut sich teilweise großer Beliebtheit. Offene Bekenntnisse zur Homosexualität sind jedoch selten und stark tabuisiert. So belegte die als restriktiv bekannte türkische Regulationsbehörde für Funk und Fernsehen RTÜK den Sender e2 mit einer Geldstrafe für die Ausstrahlung der Serie Hung mit der Begründung, sie würde eine "krankhafte Beziehung" propagieren, welches "die intakte sexuelle Gesundheit der Bevölkerung bedrohen könnte". In der Serie war der Sohn des Hauptdarstellers schwul.[21]
Film
Als erster türkischer Film mit der ersten homosexuellen Szene kann Aydin Arakons "Ver elini Istanbul" (zu dt. "Gib mir deine Hand, Istanbul") aus dem Jahre 1962 angesehen werden, in dem sich zwei Frauen küssen. Der erste schwule Protagonist tritt 1980 im Film "Beddua" (zu dt. Fluch, Verwünschung) auf, in dem auch der in der Türkei damals noch nicht transsexuelle Künstler Bülent Ersoy eine Hauptrolle spielt. Als einer der erste Film mit explizit homosexueller Thematik gilt Ferzan Özpeteks "Hamam – Das türkische Bad".[22] Das Leben und die Probleme türkischer Lesben, Schwulen und Transgender behandeln Dokumentarfilme wie Das andere Istanbul und Hatice Aytens Out of Istanbul.
Print
KaosGL bringt vierteljährlich das gleichnamige Magazin "KaosGL" heraus, das sich als einziges Magazin mit homosexuellen Themen befasst. Für Homosexuelle der kurdischen Minderheit in der Türkei wurde 2010 das Magazin "Hevjin" herausgebracht. Es zirkuliert mit 2000 Lesern im kurdisch-dominierten Südosten der Türkei.[23]
Siehe auch
Weblinks
Commons: Homosexualität in der Türkei – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Offizielle Webseite von Lambda Istanbul
- Offizielle Webseite von KAOS GL
- Offizielle Webseite von Gladt e.V. – Gays & Lesbians aus der Türkei
- SpTimes: A city comes out
Einzelnachweise
- ↑ "Before homosexuality in the Arab-Islamic world, 1500-1800" von Khaled El-Rouayheb, Seite 3
- ↑ a b [Ottoman lyric poetry: an anthology Von Walter G. Andrews,Najaat Black,Mehmet Kalpaklı, Seite 16], Ottoman lyric poetry: an anthology Von Walter G. Andrews,Najaat Black,Mehmet Kalpaklı, Seite 16
- ↑ [1] PEW Research 2007 S. 35
- ↑ [2] The International Encylclopedia of Sexuality, Turkey, HU Berlin
- ↑ a b Helmut Graupner: Die Behandlung der Homosexualität in den Mitgliedstaaten des Europarats (Strafrechtsvergleich), Stand: 17. August 2003, rklambda.at (PDF-Dokument)
- ↑ Magnus Hirschfeld: Die Homosexualität des Mannes und des Weibes, Berlin 1914, S. 852 – Vergleichende Übersicht der antihomosexuellen Strafgesetze (Internet Archive S. n873)
- ↑ a b Constanze Letsch: Post aus Istanbul – Regenbogen überm Taksimplatz, perlentaucher.de, 30. August 2007
- ↑ a b c Jürgen Gottschlich: Homosexualität in der Türkei – Der lange Weg zur Toleranz, taz.de, 28. Mai 2008
- ↑ Türkei: Pornos für den General Der Spiegel vom 30. Oktober 2010
- ↑ a b c d Gewalt gegen Homosexuelle in der Türkei, Deutschlandfunk, 29. Mai 2008
- ↑ Johanna Lühr: draußen Dann bist du, Tagesspiegel, 4. Mai 2008
- ↑ Dorte Huneke: Schwul in Istanbul – Homosexuelle führen ein Doppelleben, Der Spiegel - Unispiegel, 26. Oktober 2007
- ↑ a b Türkei verbietet Homo-Gruppe, queer.de, 30. Mai 2008
- ↑ Die Zeit: Der rosa Halbmond, 1. Juli 2008
- ↑ Queer.de: Verbot von Lambda Istanbul aufgehoben, 1. Dezember 2008
- ↑ Hürriyet Daily News: Homosexuals demand rights at Istanbul’s Gay Pride March. 27. Juni 2011. Abgerufen am 6. Juli 2011.
- ↑ Das Demokratische Türkeiforum hat diesen Fall detailliert in Englisch geschildert unter The Killing of Ahmet Yildiz, aufgerufen am 31. März 2011. Neben vielen Artikeln (auch in der deutschen Presse existieren Videos dazu u. a. ein Film auf RTL und Artikel und Film von NTV vom 15. Mai 2010
- ↑ Die Serie ist in Englisch unter der Überschrift "Hate Crimes in Turkey" zu finden; aufgerufen am 31. März 2011.
- ↑ a b Der Bericht in Englisch kann unter dieser Adresse von HRW gefunden werden; aufgerufen am 31. März 2011.
- ↑ Aus dem Bericht einer Kommission von Kaos GL vom 27. Oktober 2007, das das DTF zusammenfassend ins Englisch mit dem Titel Hate Killings übersetzt hat; aufgerufen am 31. März 2001.
- ↑ [3]
- ↑ [4] birgun.net vom 20 Februar, 2009
- ↑ [5] Euroasianet, August 2010
Albanien | Andorra | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark – Färöer | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Griechenland | Irland | Island | Italien | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Monaco | Montenegro | Niederlande | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Vatikanstadt | Vereinigtes Königreich | Weißrussland
Afrika | Amerika | Asien | Ozeanien
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Homosexualität in der Schweiz — Schweiz Dieser Artikel befasst sich mit der gegenwärtigen Situation von Schwulen und Lesben in der Schweiz. In der Schweiz haben die Rechte des Einzelnen einen traditionell hohen Stellenwert. Gleichzeitig wird Privatheit als hohes Gut angesehen.… … Deutsch Wikipedia
Homosexualität in der Ukraine — Ukraine Homosexualität in der Ukraine ist zwar legal, stößt aber in der Gesellschaft weitgehend auf Ablehnung. Inhaltsverzeichnis 1 Rechtslage … Deutsch Wikipedia
Homosexualität in der Vatikanstadt — Vatikanstadt Die gesetzlichen Regelungen zur Homosexualität in der Vatikanstadt orientieren sich am italienischen Strafrecht in der Fassung von 1929, also zum Gründungszeitpunkt des souveränen Staates Vatikanstadt. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Homosexualität in der Slowakei — Slowakei Homosexualität in der Slowakei wird gesellschaftlich akzeptiert. Inhaltsverzeichnis 1 Legalität … Deutsch Wikipedia
Homosexualität (Strafrechtsgeschichte) — Status von gleichgeschlechtlichen Paaren in Europa ██ Gleichgeschlechtliche Ehe ██ Eingetragene Partnerschaft … Deutsch Wikipedia
Homosexualität im Gesetz — Status von gleichgeschlechtlichen Paaren in Europa ██ Gleichgeschlechtliche Ehe ██ Eingetragene Partnerschaft … Deutsch Wikipedia
Homosexualität im Islam — wird rechtlich unterschiedlich bewertet. Diese Bewertung veränderte sich im Laufe der Geschichte. Die Praktizierung gleichgeschlechtlichen, sexuellen Verkehrs gilt meist nach konservativer Interpretation im islamischen Recht als Unzucht.… … Deutsch Wikipedia
Homosexualität im Koran — In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen folgende wichtige Informationen: Historischer Abschnitt, einige Belegstellen Du kannst Wikipedia helfen, indem du sie recherchierst und einfügst. Homosexualität im Islam … Deutsch Wikipedia
Homosexualität in Deutschland — In den Jahren 1999 bis 2005 entwickelte sich Deutschland unter dem Einfluss der rot grünen Bundesregierung zu einer relativ aufgeschlossenen europäischen Nation, was das Thema Gleichberechtigung von Lesben und Schwulen betrifft. Zuvor war… … Deutsch Wikipedia
Homosexualität in China — Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion! Folgendes muss noch verbessert werden: Macao wird im Vorspann erwähnt, gehört rein aber… … Deutsch Wikipedia