Jesuitenkirche (Heidelberg)

Jesuitenkirche (Heidelberg)
Heidelberger Jesuitenkirche

Die Jesuitenkirche (richtiger Name: Pfarrkirche Heiliger Geist und St. Ignatius) ist neben der Heiliggeistkirche die größte und bedeutendste Kirche in Heidelberg und bildet den architektonischen Schwerpunkt des ehemaligen Jesuitenviertels in der Altstadt in unmittelbarer Nähe des Universitätsplatzes. Sie ist heute die Hauptkirche der römisch-katholischen Heilig-Geist-Gemeinde in Heidelberg (Altstadt). Die Kirche wurde von 1712 bis 1759 im Barockstil errichtet, der neubarocke Turm wurde erst in den Jahren 1868 bis 1872 angefügt. Die Kirche, die nicht wie üblich nach Osten, sondern nach Süden ausgerichtet ist, ist ein „ebenso bemerkenswerter wie ungewöhnlicher Bau“[1].

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Jesuiten in Heidelberg

Ansicht der Jesuitenkirche mit dem Gebäude des ehemaligen Kollegs

Die Jesuiten waren schon 1622 während des Dreißigjährigen Krieges, nach den Siegen von Tilly über die Protestantische Union und aus Anlass der Besetzung Heidelbergs durch bayerische Truppen, nach Heidelberg gekommen. Allerdings war dieses Intermezzo schon bald zu Ende. Erst 1698, nach dem Dynastiewechsel von der reformierten Linie Pfalz-Simmern zur katholischen Linie Pfalz-Neuburg der Pfälzer Wittelsbacher, rief Kurfürst Johann Wilhelm – nach einem kurzen Zwischenspiel in den 1680er Jahren – den Jesuitenorden wieder nach Heidelberg. Dieser sollte eine wichtige Rolle bei den Rekatholisierungsbemühungen des Kurfürsten in der bislang protestantischen Kurpfalz spielen. Zu Beginn kamen nur 2 Patres und 1 Frater in Heidelberg an. In der Blütezeit des Ordens in Heidelberg stieg die Zahl bis auf knapp 100 Jesuiten an. Diese waren vor allem an der Universität, im Schuldienst und in der Seelsorge tätig. Zeitweise hatte der Orden sieben Professuren an der Universität inne. Der Grundstein für das Kollegiengebäude wurde 1703 gelegt. Die Bauarbeiten an dem großangelegten, vierseitigen Gebäude mit Innenhof waren 1712, als man mit dem Bau der Kirche begann, erst teilweise zum Abschluss gebracht. Der Südflügel, den man im 19. Jahrhundert wieder abgerissen hat, wurde erst 1732 vollendet. Das Heidelberger Jesuitenkolleg wurde mit der Aufhebung des Jesuitenordens im Jahre 1773 aufgelöst. Von da an wurde das großzügig angelegte Gebäude, von dem heute nur noch zwei Flügel stehen, für verschiedene Zwecke genutzt: Bis 1793 hatte hier der Lazaristenorden sein Domizil. Danach diente das Gebäude zweckentfremdet eine Zeit lang als Kaserne. Später wurde es versteigert und privat genutzt. Danach wiederum beherbergte es zuerst eine Höhere Bürgerschule, dann ein Gymnasium. Gegenwärtig befinden sich in dem Gebäude das Anglistische Institut der Universität und das Pfarrhaus der Heilig-Geist–Gemeinde. Ein Teil des Gebäudes dient als privater Wohnraum.

Geschichte der Kirche

Fassade der Jesuitenkirche

Von Anfang an war für das Jesuitenkolleg auch eine Kirche geplant, wie aus einem approbierten Plan für das Jesuitenkolleg aus dem Jahr 1703 hervorgeht[2]. Im Jahr 1711 wurde mit den Vorbereitungen für den Kirchenbau begonnen, der Riss wurde zur Genehmigung nach Rom gesandt. Die Grundsteinlegung für die Kirche fand am 19. April 1712, dem Geburtstag des Kurfürsten Johann Wilhelm, statt. Erst am 18. Juni 1712 traf aus Rom die Approbation durch den Ordensgeneral Michelangelo Tamburini ein[2].

Unter der Leitung von Johann Adam Breunig wurde zunächst der Chor erbaut und dann mit dem Langhaus begonnen. Vorbild für diesen Bau war die damals noch neue Jesuitenkirche St. Martin in Bamberg. Nach dem Tod des Kurfürsten Johann Wilhelm wurden im Jahr 1717 die Bauarbeiten zunächst eingestellt. Hauptgrund dafür war, dass Kurfürst Johann Wilhelms Nachfolger Carl Philipp in seiner neuen Residenz Mannheim den Bau der dortigen Jesuitenkirche bevorzugte und die Heidelberger Ordensleute nicht mehr genug unterstützte. Die schon fertiggestellten Teile der Kirche wurden mit einer Mauer abgeschlossen, sodass die Kirche als Kapelle genutzt werden konnte. Erst von 1749 bis 1759 wurde die Kirche unter Leitung des Architekten des kurpfälzischen Hofes, Franz Wilhelm Rabaliatti, vollendet.

Nach Aufhebung des Jesuitenordens im Jahr 1773 diente die Kirche erst den Lazaristen und wurde dann für weltliche Zwecke, unter anderem als Lagerraum, genutzt. 1793–1797 wurde die Jesuitenkirche als Lazarett für Verwundete des ersten Koalitionskrieges verwendet. Auch noch während der ersten Hälfte der Napoleonischen Kriege, insgesamt bis 1808, diente die Kirche als Lazarett. Am 1. November 1809 erhielt die katholische Heilig-Geist-Gemeinde vom badischen Großherzog Karl Friedrich die Jesuitenkirche als Pfarrkirche, da der Chor der Heiliggeistkirche für die katholische Gemeinde zu klein geworden war. Denn nach der Aufhebung der in Heidelberg zahlreich vorhandenen Klöster im Rahmen der Säkularisation konnte katholischer Gottesdienst nur noch im Chor der Heiliggeistkirche gefeiert werden. Den Antrag der Universität Heidelberg, ihr die Jesuitenkirche als Standort für die Universitätsbibliothek zu überlassen, lehnte der Großherzog ab. Die katholische Gemeinde brachte die barocke Ausstattung des Heiliggeistchors - bis auf die Kanzel, die an die runden Säulen der Heiliggeistkirche angepasst war und daher in der Jesuitenkirche nicht verwendet werden konnte - mit, was dafür spricht, dass von der ursprünglichen Ausstattung der Kirche nichts erhalten war.

1868–1872 wurde der Turm der Kirche gebaut. Während der Renovierung von 1872 bis 1874 wurde der Innennaum tiefgreifend umgestaltet. Unter anderem wurde an den Säulen der Sandstein freigelegt, die Decke dunkel gestrichen und die barocke Ausstattung entfernt. Von dem barocken Hochaltar ist lediglich die hölzerne Tabernakeltür mit einer Darstellung des Pfingstwunders erhalten. Die vorletzte Kirchenrenovierung war in den Jahren 1953/54, dabei wurde die Kirche innen hell anstatt dunkel gehalten. Zum letzten Mal wurde die Kirche von 2001 bis 2004 renoviert. Dabei wurde der Altarbezirk neugestaltet. Auch erhielt die Kirche ein neues Gestühl und eine neue Verglasung. Aufgegeben wurde die Steinmeyer-Orgel von 1953/55, die in einem privaten Orgelmuseum eingelagert wurde. Die neue von der Firma Kuhn erbaute Orgel wurde Pfingsten 2009 eingeweiht.

Disposition der Hauptorgel
I Hauptwerk C–a3
Principal 16′
Principal 8′
Viola da Gamba 8′
Flauto amabile 8′
Majorflöte 8′
Blockflöte 4′
Octave I–II 4′
Quinte 22/3
Superoctav 2′
Terz 13/5
Mixtur major V
Mixtur minor III–IV 11/3
Cornett V 8′
Trompete 16′
Trompete 8′
II Schwellwerk C–a3
Salizet 16′
Geigenprincipal 8′
Aeoline 8′
Vox coelestis 8′
Liebich Gedackt 8′
Flauto traverso 8′
Fugara 4′
Flöte 4′
Piccolo 2′
Progressio Harmonica III–V 22/3
Basson 16′
Trompette harmonique 8′
Basson-Hautbois 8′
Vox humana 8′
Clairon 4′
III Oberwerk C–a3
Lieblich Gedackt 16′
Principal 8′
Gedackt 8′
Quintade 8′
Unda maris 8′
Octave 4′
Rohrflöte 4′
Nasard 22/3
Sesquialter II 22/3
Oktav 2′
Quinte 11/3
Mixtur IV 2′
Clarinette 8′
Pedal C–f1
Untersatz 32′
Principal 16′
Subbass 16′
Salizetbass 16′
Oktavbass 8′
Violoncello 8′
Gedackt 8′
Superoctavbass 4′
Mixtur III 22/3
Contraposaune 32′
Posaune 16′
Basson 16′
Trompete 8′
Clarine 4′

Beschreibung und Architektur

Innenansicht

Die im Barockstil erbaute Jesuitenkirche ist eine dreischiffige Pfeilerhalle, wobei der Typ der Hallenkirche zum Zeitpunkt der Erbauung der Kirche ein vergleichsweise altmodischer Bautyp war[3]. Die Kirche ist aus heimischem Buntsandstein erbaut. Das Langhaus besteht aus fünf Jochen, der Hallenchor aus zwei Jochen. Das Eingangsjoch ist verkürzt und mit einer Empore ausgestattet. Das fünfte Joch ist länger als die übrigen und vermittelt die Illusion eines Querhauses. Die Freipfeiler mit quadratischem Kern korrespondieren mit Wandpfeilern, die ebenfalls einen quadratischem Kern haben und mit kurzen Mauerzungen an die Seitenwände angebunden sind. An den Pfeiler befinden sich kräftige Pilaster. Die Seitenschiffe sind gegen den Chor durch Wände abgeschlossen. Die Seitenschiffe sind merklich schmaler und etwas niedriger als das Langhaus. Sowohl über dem Langhaus als auch über den Seitenschiffen befinden sich Kreuzgratgewölbe.

Kanzel
Die neue Kuhn-Orgel (2009)

Bedeutend ist die Hauptfassade an der Nordseite, die prächtige Giebelfassade am Richard-Hauser-Platz. Sie vertritt mit der Superposition zweier Ordnungen den in Deutschland seltenen Typ der Römischen Fassade und erinnert an die Mutterkirche des Jesuitenordens, Il Gesù in Rom. Die Fassade ist in drei Vertikalachsen aufgeteilt. Der Mittelteil ragt auffallend hoch auf, mit einem Dreiecksgiebel als Abschluss. In der mittleren Nische im oberen Teil steht die Figur des Erlösers Jesus Christus. Seitlich darunter, in den Nischen über den Seitenportalen, stehen die Skulpturen des Ordensgründers Ignatius von Loyola und des Jesuitenmissionars Franz Xaver. An den Seiten des geschwungen aufragenden Mittelteils befinden sich die Allegorisierungen der christlichen Kardinaltugenden Liebe und Hoffnung. Auf der Giebelspitze, über den Dächern der Stadt weithin sichtbar, steht mittig in triumphierender Haltung die Kardinaltugend des Glaubens mit dem Zeichen des Kreuzes.

Das Innere der Kirche ist ganz in Weiß gehalten. Nur die Kapitelle der Säulen sind grün gefasst und teilvergoldet. Im Innenraum befinden sich drei mit Fresken versehene Altäre. Am Hauptaltar wird das Pfingstwunder dargestellt, an den Nebenaltären die Aufnahme Marias in den Himmel und Joseph als Patron der katholischen Kirche. Die Altarbilder stammen aus dem Jahre 1871. Sie wurden von Andreas Müller und Ferdinand Keller geschaffen. Ebenfalls erst im 19. Jahrhundert geschaffen wurden die Kanzel aus Marmor und der gleichfalls aus dieser Zeit stammende kunstvolle Osterleuchter. 1905 schuf der Bildhauer Julius Seitz[4] die Pietà im rechten Seitenschiff. In jüngster Zeit wurde die Krypta mit den Gräbern der Vorsteher des Jesuitenkollegs und einer Gedenktafel für den langjährigen Pfarrer der Heilig-Geist-Gemeinde und Dekan Heidelbergs, Prälat und Domkapitular Richard Hauser, zugänglich gemacht. In der Krypta werden hin und wieder auch Andachten abgehalten.

An einer Säule im Langhaus erinnert eine Inschrift in lateinischer Sprache daran, dass sich in der Jesuitenkirche die sterblichen Überreste des Kurfürsten Friedrichs des Siegreichen befinden.

Museum für sakrale Kunst in der Kirche

An die Kirche angeschlossen ist das Museum für sakrale Kunst und Liturgie mit Schatzkammer. Dort sind u. a. kunstvolle Heiligenfiguren, Kelche und Monstranzen sowie prächtige Messgewänder aus vergangenen Jahrhunderten ausgestellt.

Pfarrgemeinde Heilig Geist

Die Jesuitenkirche ist bis heute katholische Hauptkirche für Heildelberg und stellt für gewöhnlich den Dekan des Dekanates Heidelberg. Derzeit soll dem Dekanat Heidelberg auch noch das Dekanat Weinheim an der Bergstraße angeschlossen werden. Pfarrer waren Richard Hauser (1943–1980), der zeitweise auch (bis 1957) als Hochschulpfarrer und danach als Dekan amtierte, Fridolin Keck (1980–1999) und Klaus von Zedtwitz (1999–2006), welcher von 2001–2006 ebenfalls Dekan war. Seit 2006 amtiert Joachim Dauer als Pfarrer. Alle genannten Pfarrer der Gemeinde waren bzw. sind mit ihrem Amt auch gleichzeitig Lehrbeauftragte für Katholische Theologie an der evangelischen Theologischen Fakultät der Universität Heidelberg. Eugen Biser war Kaplan in der Gemeinde. Fridolin Keck ist heute Generalvikar der Erzdiözese Freiburg.

Gemeindeaktivitäten

Unter Dekan Klaus Zedtwitz haben sich einige innovative Gemeindeaktivitäten entwickelt so z.B. der Treff für neuzugezogene junge Erwachsene, der Wiener Heurigen-Treff, Gesprächskreis mit theologischen und seelsorgischen Themen, Nachbarschaftshilfe für Ältere und Bedürftige. Die Ökumene zwischen den katholischen und evangelischen Gemeinden beschreitet unter Zedtwitz und seinen evangelischen Kollegen neue Wege (gemeinsame Beginn der Osternacht am Osterfeuer, Schweigemediation, Ökumenisches Friedensgebet, Frauenfrühstück, CityCult für Kinder und Jugendliche (in Zusammenarbeit mit der Stadt Heidelberg), Manna ein Treffpunkt für sozial Bedürftige etc.). Ferner finden in dem Gotteshaus Kirchenmusik-Konzerte sowohl eingebunden in die Gottesdienste oder auch als Einzelveranstaltungen statt, die überregional Menschen anziehen. Zur Gemeinde gehört die kleine Barockkirche St. Anna, der Kindergarten Christophorus sowie das Krankenhaus St-Vincentius (ab 2005 fusioniert mit der Inneren Mission), alle drei Gebäude liegen in der Altstadt. Gegenüber der Jesuitenkirche befindet sich das Haus der Begegnung in dem auch das Dekanat untergebracht ist. Die Jesuitenkirche ist auch die katholische Universitätskirche, auf dem Gemeindegebiet liegt auch die in der Altstadt angesiedelte katholische Studentengemeinde. Seit dem Jahr 2004 bilden die katholischen Nachbargemeinden Schlierbach und Ziegelhausen, beide St. Laurentius, zusammen mit der katholischen Heilig-Geist-Gemeinde Heidelberg-Altstadt eine Seelsorgeeinheit, betreut durch 3 Pfarrer.

Literatur

  • Pfarrgemeinde Heilig Geist (Hrsg): 250 Jahre Jesuitenkirche Heidelberg. Lindenberg 2009, ISBN 978-3-89870-525-7.
  • Jörg Gamer: Jesuitenkirche Heidelberg. Schnell und Steiner, Regensburg, 3., neu bearbeitete Auflage, 2006, ISBN 3-7954-4787-9.
  • Das Heidelberger Jesuitenkolleg. Kunsthistorisches Institut der Universität Heidelberg, Heidelberg, 1970.
  • Peter Anselm Riedl: Die Heidelberger Jesuitenkirche und die Hallenkirchen des 17. und 18. Jahrhunderts in Süddeutschland. Heidelberger kunstgeschichtliche Abhandlungen, Winter, Heidelberg, 1956.
  • Klaus Lankheit und Emil Joseph Vierneisel: Aus Kunst und Geschichte des katholischen Heidelberg. Festschrift zum Jubiläum der Heidelberger Jesuitenkirche 1959. Kerle, Heidelberg, 1959.

Weblinks

 Commons: Jesuitenkirche Heidelberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter Anselm Riedl: Geschichte und Gestalt der Heidelberger Jesuitenkirche, in: Pfarrgemeinde Heilig Geist (Hrsg): 250 Jahre Jesuitenkirche Heidelberg, S. 60
  2. a b Peter Anselm Riedl: Geschichte und Gestalt der Heidelberger Jesuitenkirche, in: Pfarrgemeinde Heilig Geist (Hrsg): 250 Jahre Jesuitenkirche Heidelberg, S. 63
  3. Thomas und Carmen Flum: Der Wiederaufbau Heidelbergs nach den Zerstörungen im Pfälzischen Erbfolgekrieg, in: Frieder Hepp und Hans-Martin Mumm (Hrsg.): Heidelberg im Barock. Der Wiederaufbau der Stadt nach den Zerstörungen von 1689 und 1693, Heidelberg 2009, ISBN 978-3-88423-323-8, S. 144
  4. Julius Seitz. In: Ulrich Thieme, Felix Becker u. a.: Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Band 30, E. A. Seemann, Leipzig 1936, S. 472
49.4111111111118.7077777777778

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