Amt Hüttener Berge

Amt Hüttener Berge
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Amtes Hüttener Berge
Amt Hüttener Berge
Deutschlandkarte, Position des Amtes Hüttener Berge hervorgehoben
54.49.7666666666667
Basisdaten
Bundesland: Schleswig-Holstein
Kreis: Rendsburg-Eckernförde
Fläche: 208,68 km²
Einwohner:

14.197 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km²
Amtsschlüssel: 01 0 58 90
Amtsgliederung: 16 Gemeinden
Adresse der
Amtsverwaltung:
Mühlenstraße 8
24361 Groß Wittensee
Webpräsenz: www.amt-huettener-berge.de
Amtsvorsteher: Gero Neidlinger (CDU)
Lage des Amtes Hüttener Berge im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Karte

Das Amt Hüttener Berge ist ein Amt im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein mit Verwaltungssitz in Groß Wittensee. In Ascheffel unterhält das Amt einen Zweitsitz, in dem ein Teil der Verwaltung untergebracht ist, und in der Gemeinde Owschlag eine Nebenstelle.

Inhaltsverzeichnis

Geographische Lage

Das Amt liegt im Nordwesten des Kreises Rendsburg-Eckernförde und grenzt im Nordwesten an den Kreis Schleswig-Flensburg, im Nordosten an das Amt Schlei-Ostsee, im Osten an das Amt Dänischer Wohld im Süden an den Nord-Ostsee-Kanal und im Westen an die Stadt Büdelsdorf und das Amt Fockbek.

Geschichte

Das Amt entstand zum 1. Januar 2008 aus den Gemeinden der bisherigen Ämter Hütten und Wittensee.

Zum 1. März 2008 fusionierten die bis dahin selbständigen Gemeinden Ahlefeld und Bistensee zur Gemeinde Ahlefeld-Bistensee.

Amtsangehörige Gemeinden

  1. Ahlefeld-Bistensee
  2. Ascheffel
  3. Borgstedt
  4. Brekendorf
  5. Bünsdorf
  6. Damendorf
  7. Groß Wittensee
  8. Haby
  9. Holtsee
  10. Holzbunge
  11. Hütten
  12. Klein Wittensee
  13. Neu Duvenstedt
  14. Osterby
  15. Owschlag
  16. Sehestedt

Wappen

Blasonierung: „In Gold, wurzelnd in drei grünen Hügeln, von denen der mittlere erniedrigt ist, drei hohe grüne Eichbäume. Zwischen den Stämmen ein springender roter Hirsch.“[2]

Das Wappen wurde vom Amt Hütten übernommen.

Landschaft

Im Bereich des Amtes liegen die Hüttener Berge, ein Naturpark, der durch die von der letzten Eiszeit hinterlassenen Grund- und Endmoränen geprägt ist. Dagegen liegen die Gemeinden Owschlag und Brekendorf auf der ebeneren Geest.

Quellen

  1. Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
  2. Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein

Weblinks


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