- Amt Bordesholm
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Wappen Deutschlandkarte 54.18333333333310.016666666667Koordinaten: 54° 11′ N, 10° 1′ OBasisdaten Bundesland: Schleswig-Holstein Kreis: Rendsburg-Eckernförde Fläche: 99,63 km² Einwohner: 14.025 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 141 Einwohner je km² Amtsschlüssel: 01 0 58 89 Amtsgliederung: 14 Gemeinden Adresse der
Amtsverwaltung:Mühlenstraße 7
24582 BordesholmWebpräsenz: Amtsvorsteher: Torsten Teegen (KWG) Lage des Amtes Bordesholm im Kreis Rendsburg-Eckernförde Das Amt Bordesholm ist ein Amt im Kreis Rendsburg-Eckernförde in Schleswig-Holstein mit Verwaltungssitz in Bordesholm.
Inhaltsverzeichnis
Amtsangehörige Gemeinden
- Bissee
- Bordesholm
- Brügge
- Grevenkrug
- Groß Buchwald
- Hoffeld
- Loop
- Mühbrook
- Negenharrie
- Reesdorf
- Schmalstede
- Schönbek
- Sören
- Wattenbek
Geschichte
Nach der Auflösung des Klosters Bordesholm im Jahre 1566 im Zuge der Reformation entstand aus den dazugehörigen Gebieten das weltliche Amt Bordesholm im Besitz der Gottorfer Herzöge. Durch die preußische Verwaltungsreform 1867 wurde das Amt aufgelöst und durch den neuen Kreis Kiel mit Sitz in Bordesholm ersetzt. Dieser Kreis wurde später wieder aufgelöst, aus einem seiner 18 Amtsbezirke entstand das heutige Amt.
1947 umfasste das Amt als Amt Bordesholm-Land die acht Gemeinden Grevenkrug, Hoffeld, Loop, Mühbrook, Schmalstede, Schönbek, Sören und Wattenbek.
Mit der Kreis- und Ämterreform von 1970 wurde das Amt Brügge des Kreises Plön aufgelöst. Am 1. Juni 1970 traten die fünf Gemeinden Bissee, Brügge, Groß Buchwald, Negenharrie und Reesdorf dem Amt Bordesholm-Land bei. Die übrigen drei Gemeinden Böhnhusen, Schönhorst und Techelsdorf schlossen sich dem Amt Flintbek an.
Seit dem 1. Juli 2007 bilden die Gemeinden des bisherigen Amtes Bordesholm-Land und die Gemeinde Bordesholm das Amt Bordesholm.
Wappen
Blasonierung: „In Silber ein rotes Bordesholmer Bauernhaus (Giebelseite), begleitet links und rechts von je einem grünen Lindenblatt. Im blauen Wellenschildfuß ein silbernes aufgeschlagenes Buch.“[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Statistikamt Nord: Bevölkerung in Schleswig-Holstein am 31. Dezember 2010 nach Kreisen, Ämtern, amtsfreien Gemeinden und Städten (PDF-Datei; 500 kB) (Hilfe dazu)
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein
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