Julie Andrews

Julie Andrews
Julie Andrews im Jahr 2003

Dame Julie Elizabeth Andrews, DBE, (* 1. Oktober 1935 in Walton-on-Thames, Surrey; gebürtig Julia Elizabeth Wells; alternativ Julie Andrews-Edwards) ist eine britische Schauspielerin, Sängerin, Schriftstellerin und Synchronsprecherin. Internationale Bekanntheit erlangte sie in den 1960er Jahren als Musicaldarstellerin und vor allem aufgrund ihrer Hauptrolle in dem Filmmusical Mary Poppins. Daneben gab sie zahlreiche Konzerte auf der ganzen Welt, bis sie 1997 durch eine misslungene Operation ihre Gesangsstimme verlor. Seither widmete sich die Schauspielerin vermehrt dem Schreiben und ist vor allem als Autorin von Kinderbüchern erfolgreich.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Julie Andrews wurde am 1. Oktober 1935 als Julia Elizabeth Wells geboren. Ihre Eltern ließen sich bald scheiden und ihre Mutter heiratete Ted Andrews, dessen Nachnamen das Mädchen annahm. Aus dieser Ehe hat Julie Andrews zwei Halbgeschwister. Ted Andrews war ein Vaudeville-Künstler und trat zusammen mit seiner Ehefrau in Vaudevilletheatern in London und Umgebung auf. Er entdeckte das Gesangstalent seiner Stieftochter und so entwickelte er die Zwei-Personen-Show zu einer Familienproduktion, bei der die junge Julie einige Lieder sang, während sie von ihrer Mutter am Klavier begleitet wurde. Die Auftritte des Mädchens kamen beim Publikum so gut an, dass ihre Bühnenzeit immer mehr verlängert wurde und sie schließlich als Hauptakteurin des Programms den Lebensunterhalt ihrer Familie zum Großteil alleine bestritt.

Familie und Kinder

Julie Andrews kannte den späteren Bühnenbildner Tony Walton bereits seit ihrer Kindheit. 1959 nahm sich Andrews drei Wochen von ihrem damaligen Engagement als Hauptdarstellerin in My Fair Lady frei, um ihren Verlobten zu heiraten. Die Trauung fand am 10. Mai in der Dorfkirche St. Mary's in Oatlands unter großer Anteilnahme der Bevölkerung und der Presse statt. Das Paar lud anschließend zur Feier in das 300 Jahre alte Mitre Hotel.[1][2] Kurz vor Beginn der Dreharbeiten zu Mary Poppins kam die gemeinsame Tochter Emma zur Welt. Die Ehe von Julie Andrews und Tony Walton wurde am 14. November 1967 nach acht Ehejahren geschieden. 1969, während der Dreharbeiten zu Darling Lili, heiratete die Schauspielerin den Regisseur des Films Blake Edwards, für den es ebenfalls die zweite Hochzeit war. Edwards brachte seine zwei Kinder Jennifer und Geoffrey mit in die Ehe, die aus seiner Verbindung zu der Schauspielerin Patricia Walker stammen. Mitte der 1970er Jahre adoptierten Andrews und Edwards zwei Mädchen aus Vietnam. Die Familie lebt abwechselnd in ihrer Villa in Los Angeles sowie ihrem Anwesen in Gstaad in der Schweiz. Am 15. Dezember 2010 starb Blake Edwards, im Alter von 88 Jahren, nach 41 Ehejahren.

Karriere

Als Schauspielerin

Andrews wurde früh von ihren Eltern gefördert und stand bereits im Alter von zwölf Jahren in der Starlight Roof Revue auf der Bühne. Als größeres Karrieresprungbrett erwies sich 1953 ihre Hauptrolle in dem Musical The Boy Friend. Drei Jahre später gab ihr Moss Hart die Rolle der Eliza Doolittle in der Broadwayfassung von My Fair Lady, dabei handelt es sich um eine Adaption von George Bernard Shaws Pygmalion. Julie Andrews spielte die Eliza auch in der Londoner Produktion.

1960 wurde ihr von Lerner und Loewe (den Schöpfern von My Fair Lady) die Rolle der Guinevere in Camelot auf den Leib geschrieben. Sie spielte hier neben Richard Burton und anderen bekannten Stars. Durch einen Auftritt mit Camelot in der Ed Sullivan Show wurde Andrews einem breiteren Publikum in den USA bekannt. Auch Walt Disney wurde durch diesen Auftritt auf die junge Schauspielerin aufmerksam und bot ihr bald darauf die Hauptrolle in seiner Verfilmung des Musicals Mary Poppins an.

Etwa zur gleichen Zeit wurde die Verfilmung von My Fair Lady geplant und Julie Andrews bemühte sich um die Rolle der von ihr bereits dargestellten Eliza Doolittle. Die Produzenten entschieden sich jedoch für die bereits bekannte und im Filmgeschäft erfahrenere Audrey Hepburn. Beide Filme kamen 1964 in die Kinos und die Medien versuchten, Missgunst und Eifersüchteleien zwischen den beiden Hauptdarstellerinnen zu konstruieren. Julie Andrews gewann für ihre Leistung im darauffolgenden Jahr den Oscar als beste Hauptdarstellerin.

Nach dem Film Nur für Offiziere, wo sie neben James Garner in einer ernsteren Rolle zu sehen war, kehrte Andrews 1965 mit Meine Lieder – meine Träume zum Filmmusical zurück. Für ihre Darstellung der Nonne und Haushälterin Maria von Trapp erhielt sie einen Golden Globe.

Nach der Eheschließung mit Blake Edwards im Jahr 1969 spielte Andrews in zahlreichen seiner Filme die weibliche Hauptrolle, darunter in der Verwechslungskomödie Victor/Victoria, mit deren Broadwaybearbeitung sie in den 1990er Jahren auf die Theaterbühne zurückkehrte. Für ihre Darstellung wurde sie 1996 für den Tony Award nominiert. Zum Eklat kam es als Andrews am Ende einer Vorstellung bekannt gab, die Nominierung als Beste Hauptdarstellerin nicht anzunehmen.[3] Sie wollte damit ihren Unmut zum Ausdruck bringen, dass nur Sie und nicht auch das Ensemble nominiert wurden. Auf die Verleihung des Preises hatte dies keine Auswirkungen, da die Gewinnerin in diesem Jahr Zoe Caldwell war.

1999 drehte sie zusammen mit ihrem Freund und Kollegen James Garner die Liebeskomödie Zauber einer Winternacht. Beim jüngeren Publikum feierte sie danach Erfolge als Königin Clarisse im Spielfilm Plötzlich Prinzessin sowie in dessen Fortsetzung.

Für den zweiten Teil von Shrek wurde sie als Synchronsprecherin erneut für die Rolle einer Königin verpflichtet. Sie leiht dort – wie auch im dritten und vierten Teil – der Mutter von Prinzessin Fiona, Königin Lillian, ihre Stimme.

Als Sängerin

Andrews Stiefvater entdeckte die ungewöhnliche Stimme von Julie Andrews und erteilte ihr daraufhin Gesangsunterricht. Bald darauf jedoch schickten sie die Eltern zu einer professionellen Gesangslehrerin, diese übernahm in den folgenden Jahren die Ausbildung und begleitete Julie Andrews auch bei ihren Auftritten in verschiedenen Teilen des Landes.

Obwohl Andrews' Stimme vier Oktaven umfasste,[4] war sie für eine Ausbildung zur Opernsängerin nicht geeignet, da nicht kraftvoll genug. So begleitete sie fortan ihre Eltern bei deren Vaudevillauftritten. Durch diese Erfahrungen und die Gesangsausbildung schaffte sie den Sprung zur gefragten Musicaldarstellerin.

Ihr Talent half ihr schließlich auch im Filmgeschäft Fuß zu fassen und in vielen ihrer Rollen singt oder tanzt Julie Andrews, wie zum Beispiel in Mary Poppins, The Sound of Music, Thourougly Modern Millie, Star! oder Victor/Victoria. Mit ihren Filmen wurde Andrews beim Publikum sehr beliebt und erhielt schließlich in den 1970er Jahren ihre eigene Fernsehshow The Julie Andrews Hour. In der einstündigen Sendung traten Kollegen wie Dinah Shore, Gene Kelly, Robert Goulet, Cass Elliot und viele mehr mit Gesangs-, Tanz- und Sketcheinlagen auf.

Des Weiteren veröffentlichte die Künstlerin zahlreiche CDs mit eigenen Liedern sowie Neuaufnahmen von Klassikern oder auch Weihnachtsliedern, die sie auch auf Tourneen weltweit zum besten gab. Andrews hat des Öfteren während ihrer frühen Live-Auftritte ein „F#“ über dem hohen „C“ eines Soprans getroffen.

1997 verlor Andrews als Folge einer Operation im Bereich der Stimmbänder (sog. Sängerknötchen) ein Jahr lang völlig ihre Stimme. Eine Klage gegen ihre Ärzte endete im September 2000 mit einem Vergleich.[5]

Bis heute hat sie ihre volle Singstimme nicht wieder zurückerlangt. Es gelang ihr allerdings in aktuellen Filmen (zum Beispiel Plötzlich Prinzessin) einige Zeilen in tiefen Stimmlagen zu singen. In Interviews hat sie diese Erfahrung als sehr schmerzhaft beschrieben, sie gibt die Hoffnung auf eine vollständige Genesung jedoch nicht auf.

Am 8. Mai 2010 trat sie erstmals nach ihrer Operation wieder als Sängerin auf. Bei diesem Konzert in der O2 Arena in London wurde sie vom Royal Philharmonic Orchestra begleitet und von fünf anderen Sängern unterstützt. Während Andrews die Kritik mit ihrer Leistung nicht überzeugen konnte, feierten 20.000 Zuhörer ihr Comeback mit stehenden Ovationen.[6]

Als Schriftstellerin

Anfang der 1970er Jahre schrieb die Schauspielerin, inspiriert von ihren eigenen Kindern, die ersten Kinderbücher. Das Buch Mandy wurde 1971 veröffentlicht und drei Jahre später folgte The Last of the Really Great Whangdoodles.

Nach dem Verlust ihrer Stimme, der das Ende ihrer Karriere als Sängerin nach sich zog, widmete sie sich wieder dem Schreiben. Zusammen mit ihrer leiblichen Tochter Emma Walton-Hamilton entwickelte Julie Andrews die erfolgreichen Dumpy-Kindergeschichten. Aus dieser Reihe erscheinen immer wieder neue Bücher um den gleichnamigen Lastwagen. Die Illustration der Bücher übernimmt Andrews Ex-Ehemann Tony Walton.

Auch für die erwachsenen Leser hat die Schauspielerin bereits Bücher verfasst und bei ihrem Verlag Harper Collins herausgegeben, so zum Beispiel Simeons Geschenk. Bei ihrem Verlag hat Julie Andrews mittlerweile eine eigene Collection, in der sie verschiedene Bücher für junge Leser herausgibt, die schon lange nicht mehr verlegt werden. Aber auch jungen Kinderbuchautoren wird durch die Julie Andrews eine Plattform zur Veröffentlichung ihrer Werke geboten.

Im Jahr 2007 ist die erste Autobiografie von Julie Andrews unter dem Titel Home erschienen. In dem Buch beschreibt sie ihre Kindheit und Jugend im Vaudevilletheater sowie ihre Anfänge als Schauspielerin bis 1963. Während Andrews ihren bisherigen Künstlernamen als Schauspielerin nach der Hochzeit mit Blake Edwards beibehielt, benutzt sie als Autorin ihren vollen Namen Julie Andrews-Edwards.

Rezeption

Julie Andrews gehört zu den beliebtesten und anerkanntesten Schauspielerinnen des amerikanischen Films.[7] Mit freundlichen Charakteren wie dem magischen Kindermädchen Mary Poppins und der ehemaligen Nonne Maria von Trapp festigte sich bereits zu Beginn ihrer Karriere ihr Ruf als „gute Fee von Hollywood“. Diese Rollen bescherten der Schauspielerin eine große Bekanntheit, was ein Filmkritiker mit folgenden Worten kommentierte: „Julie Andrews ist nicht nur ein Star, sie ist ein ganzes herumschwirrendes Sternbild.“[8] Durch diese familienfreundlichen Rollen wurde die Schauspielerin in ihrem Repertoire schnell festgelegt. Später versuchte sie mit komplett gegenteiligen Charakteren diesem Image entgegenzuwirken, was ihr nur bedingt gelang.[9] Vor allem Julie Andrews zweiter Ehemann, der Regisseur Blake Edwards besetzte sie entgegen ihrem Image wie zum Beispiel als weiblicher Spion in Darling Lili, als Dragqueen in Victor/Victoria oder als Psychiaterin in Frauen waren sein Hobby, die versucht einen notorischen Fremdgänger zu heilen. Viele dieser Filme waren kommerziell wenig erfolgreich. Das Publikum hat Andrews noch heute als zuckersüßes Kindermädchen in Erinnerung und sieht sie auch weiterhin lieber in ähnlichen Charakteren. Mit ihrer Darstellung der Nanny in den beiden Eloise-Filmen oder der Königin Clarisse in Plötzlich Prinzessin I und II kehrte sie zu ihrem gewohnten Rollentyp zurück und konnte damit erneut große Erfolge feiern.

Auszeichnungen

Unterschrift von Julie Andrews vor dem Grauman’s Chinese Theatre

Die Disney-Organisation ernannte Julie Andrews 1991 zur „Disney-Legende“ aufgrund ihrer Verdienste als Schauspielerin in Disneyproduktionen.[10]

Am 31. Dezember 1999 wurde Andrews von Königin Elisabeth II. in den Stand einer Dame Commander of the British Empire erhoben.[11]

Im Jahr 2001 wurde Julie Andrews zusammen mit Van Cliburn, Quincy Jones, Jack Nicholson, Luciano Pavarotti in einer feierlichen Abendveranstaltung im Kennedy Center mit dem Kennedy-Preis für besondere Verdienste um die Künste ausgezeichnet.

In der 2002 ausgestrahlten Sendung 100 Greatest Britons wurde Julie Andrews von den Zuschauern auf Platz 59 der 100 bedeutendsten Landsleute Großbritanniens gewählt.

Bei den Screen Actors Guild Awards 2007 wurde die Schauspielerin für ihr Lebenswerk geehrt. Die Trophäe überreichten ihre Schauspielkollegen Dick Van Dyke und Anne Hathaway.

Bei der Adresse 6901 Hollywood Blvd hat Andrews einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. Des Weiteren widmete man ihr einen Stern auf der Avenue of Stars in London.

Golden Globe Award

  • 1965: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Mary Poppins
  • 1966: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Meine Lieder - Meine Träume
  • 1968: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Modern Millie
  • 1969: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Star!
  • 1971: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Darling Lili
  • 1980: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Zehn – Die Traumfrau
  • 1986: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Victor/Victoria
  • 1987: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für That’s Life – So ist das Leben
  • 1987: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin – Drama für Duet for One

Oscar

  • 1965: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Mary Poppins
  • 1966: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Meine Lieder – Meine Träume
  • 1983: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Victor/Victoria

Weitere

Literatur

Literatur von Julie Andrews

Literatur über Julie Andrews

  • Richard Stirling: Julie Andrews: An Intimate Biography. Macmillan, 2007, ISBN 0-7499-5162-1.

Filme

Weblinks

 Commons: Julie Andrews – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. The religion of Julie Andrews. In: adherents.com. Abgerufen am 24. November 2009 (...during a three-week vacation from My Fair Lady, Julie Andrews married Tony Walton at St Mary's village church in Oatlands...).
  2. A Tribute to Julie Andrews. In: classicmovies.org. Abgerufen am 24. November 2009 (The wedding reception was held at the 300-year-old Mitre Hotel...).
  3. THE GREAT SLIGHT WAY JULIE DECLINES NOD IN A TONY SNIT FIT. In: www.nydailynews.com. 9. Mai 1996, abgerufen am 14. Februar 2011 (englisch): „Julie Andrews yesterday refused to accept her Tony nomination[...]“
  4. Biography of Julie Andrews. In: Kennedy Center. Abgerufen am 8. April 2010.
  5. Julie Andrews settles lawsuit, The Chicago Sun-Times, 9. September 2000.
  6. www.telegraph.co.uk: Review: Dame Julie Andrews at the O2 Arena. Zugriff am 25. Februar 2011.
  7. Biography of Julie Andrews. In: Kennedy Center. Abgerufen am 24. November 2009 (Since her iconic debut in films nearly 40 years ago, Julie Andrews has been one of the most beloved and honored actresses in American movies.).
  8. A Tribute to Julie Andrews. In: classicmovies.org. Abgerufen am 24. November 2009 (Original: Julie Andrews is not only a star, she's an entire whirling constellation).
  9. Julie Andrews Biographie und Filmographie. In: moviesection.de. Abgerufen am 24. November 2009.
  10. Julie Andrews als „Disney-Legende“. In: disney.go.com. Abgerufen am 23. Dezember 2009.
  11. Julie Andrews. In: Answers.com. Abgerufen am 24. November 2009 (Andrews became Dame Julie Andrews in 2000, when Queen Elizabeth II named her a Dame of the britisch Empire.).

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