- Klinikum Fürth
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Das Klinikum Fürth ist ein Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Erlangen-Nürnberg. Als selbständiges Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts) stellt es aktuell 746 stationäre Planbetten bereit (2007). Zusätzlich verfügt es über 40 Betten im Bereich Geriatrische Rehabilitation (nach § 111 SGB V).
Das Klinikum Fürth ist ein Krankenhaus der Schwerpunktversorgung (Versorgungsstufe II) mit Notfallversorgung rund um die Uhr und behandelt jährlich ca. 32.000 stationäre Patienten mit einer durchschnittlichen Verweildauer von rund 6,5 Tagen (Stand 2005). Damit ist es nachweislich eines der leistungsfähigsten und effizientesten Krankenhäuser Bayerns.
Die Zertifizierung nach KTQ Manual 5.0 erfolgte im Jahr 2007.[1]
Inhaltsverzeichnis
Abteilungen
Am Klinikum Fürth werden folgende Fachabteilungen vorgehalten:
- Anästhesiologie
- Augenheilkunde
- Brustzentrum
- Chirurgische Klinik 1 (Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie und Kinderchirurgie)
- Chirurgische Klinik 2 (Unfallchirurgie, Orthopädie, wiederherstellende Chirurgie und Physikalische Therapie)
- Gynäkologie und Geburtshilfe
- Geriatrische Rehabilitation
- Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
- Kinderheilkunde
- Medizinische Aufnahmestation
- Medizinische Klinik 1 (Kardiologie, Pulmonologie, Schlafmedizin und Allergologie)
- Medizinische Klinik 2 (Gastroenterologie, Stoffwechselerkrankungen, Ernährungsmedizin, Hämatologie und internistische Onkologie)
- Pathologie
- Radiologie
- Schmerztherapeutische Tagesklinik
- Strahlentherapie
- Urologie
Geschichte
Das Klinikum der Stadt Fürth wurde im Jahre 1931 als Städtisches Krankenhaus eröffnet und löste damit das alte Krankenhaus an der Schwabacher Straße ab. Im Laufe der Jahrzehnte wurde das Klinikum Fürth immer wieder vergrößert und modernisiert.
Einzelnachweise
- ↑ Homepage des Klinikums - Klinikum Fürth erhält KTQ-Zertifikat
Weblinks
49.48472222222210.975Koordinaten: 49° 29′ 5″ N, 10° 58′ 30″ OKategorien:- Bauwerk in Fürth
- Unternehmen (Fürth)
- Krankenhaus in Bayern
- Krankenhaus der Schwerpunktversorgung
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