Kloster Alpirsbach

Kloster Alpirsbach
Klosterkirche in Alpirsbach

Das Kloster Alpirsbach ist ein ehemaliges Benediktinerkloster, das im Stil der Romanik erbaut wurde. Der Kreuzgang ist im Stile der Gotik. Es wurde am 16. Januar 1095 vom Konstanzer Bischof Gebhard III. geweiht.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Wappen des Klosters
kolorierter Schild des Wappens

Gründung

Eng mit der gregorianischen Kirchenreform verbunden, besiedelten 1095 erstmals Mönche aus St. Blasien den Schwarzwaldort. Keimzelle des Klosters war ein ehemaliges Predium, ein Landgut, das vermutlich im Laufe der Rodungskolonisation des Hochmittelalters entstanden war. Das Landgut reichte von Ehlenbogen im Norden bis Schenkenzell im Süden, vom Wolfbachtal im Osten bis zum Heimbachtal im Westen. Stifter waren die Grafen Alwik von Sulz, Adalbert von Zollern und der Edelfreie Ruodman von Hausen aus Neckarhausen, die Weihe erfolgte durch den Konstanzer Bischof am 16. Januar 1095. Durch den Konstanzer Bischof sowie den St. Blasier Abt Uto I. wurde die freie Abts- und Vogtswahl des Klosters sowie ein unumschränktes Besitz- und Verwaltungsrecht festgeschrieben. Erster Abt des neuen Klosters war Kuno, der aus St. Blasien kam. Bereits 1099 weihte der Konstanzer Bischof das erste steinerne Oratorium ein. 1101 wurde die Klosteranlage von Papst Paschalis II. unter päpstlichen Schutz gestellt, der Kaiser Heinrich V. bestätigte diese Rechte im Jahr 1123. Im Jahr 1128 wird die große Klosterkirche von Bischof Ulrich II. von Konstanz geweiht.

Schon in der ersten Zeit des neuen Klosters wuchs der Einfluss des Klosters Hirsau, so dass der zweite und dritte Abt aus diesem Kloster stammten.

Entwicklung des Klosters

In der Folgezeit stammen die meisten Äbte aus dem niederen Adel der Klosterumgebung. Das Vermögen wurde in Einzelpfründe aufgeteilt, die adelige Lebensweise und Mentalität gewann im Kloster immer mehr die Oberhand. Eine gewissen Blüte des Klosters wird im 14. Jahrhundert unter den Äbten Walter von Schenkenberg und Brun von Schenkenberg erlangt, es gibt einige Neubauten, die rückläufigen Einnahmen des Klosters können aber kaum gestoppt werden.

1293 wird ein rector puerorum und damit wohl eine Klosterschule erwähnt, 1341 wurde der Franziskanerkonvent in Kniebis Alpirsbacher Priorat.

Das erbliche Vogteirecht, welches ursprünglich bei den Herren von Zollern gelegen hatte, kam über die Herzöge von Teck und die Herzöge von Urslingen schließlich an die Grafen von Württemberg. Diese drängten auf das Wiedererstarken des Klosters und regelgerechtes Leben der Mönche.

Das 15. Jahrhundert sah die Mönchsgemeinschaft im Disput zwischen der damaligen benediktinischen Reformbewegungen und den Reformgegnern, der schließlich dazu führte, dass sich von 1451–1455 der Konvent auflöste. Ca. 20 Jahre später wurde Georg Schwarz Abt des Klosters. Unter ihm und dem Einfluss von Mönchen aus Wiblingen, die der Melker Observanz angehörten, trat das Kloster 1471 der Melker Reform bei, auch wenn er dabei auf den Widerstand der alteingesessenen Mönche traf.

Abt Hieronymus Hulzing (1479–1495) führte – gleichsam als secundus fundator – das Kloster der Bursfelder Kongregation zu (1482). Er wird auch als zweiter Gründer des Klosters bezeichnet. Die Reformbestrebungen führten zu neuer wirtschaftlicher Blüte des Klosters, in großem Stil wurden Baumaßnahmen durchgeführt. Das Klausurgebäude wurde fast völlig umgebaut, schließlich wurde Ende des 15. Jahrhunderts die Klosterkirche neu ausgestattet, Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Marienkapelle gebaut.

Reformation

Innenansicht Richtung Westen

Das 16. Jahrhundert brachte zahlreiche Wirren, die Bauernaufstände und schließlich die Reformation an das Kloster. In der Amtszeit des Abtes Alexius Borrenfurer verließ 1522 der spätere württembergische Reformator Ambrosius Blarer als Prior das Kloster. Nach der Rückeroberung seines Herzogtums besetzte Herzog Ulrich von Württemberg das Kloster und reformierte es 1534. Der Abt Ulrich Hamma konnte ihm keinen Widerstand entgegensetzen und trat ab. 1535 erfolgte die Aufhebung des Klosters durch den Herzog.

Während der Phase des Augsburger Interims von 1548 bis 1555 mussten die Kirchengüter noch einmal an die Mönche unter Abt Jakob Hochreutiner zurückgegeben werden, die den Turm um ein Glockengeschoss mit Staffelgiebel erhöhen. Der Augsburger Religionsfrieden führte aber bereits 1555 dazu, dass das Kloster wieder den Evangelischen zufiel. Herzog Christoph richtete 1556 in Alpirsbach wie in den übrigen dreizehn Mannsklöstern des Landes eine Klosterschule ein. Diese wurde jedoch bereits 1595 schon wieder aufgehoben und mit der Schule in Adelberg zusammengeführt.

Im Laufe des Dreißigjährigen Krieges kehrten in Folge des Restitutionsediktes von 1629–1631 und von 1634–1648 noch einmal Mönche aus Ochsenhausen in das Kloster zurück. Im Westfälischen Frieden 1648 gelangte Alpirsbach dann endgültig an das Herzogtum Württemberg und wurde, wie bereits zuvor, als selbständiges Klosteramt verwaltet. 1649 wird die Leutkirche abgerissen. Der Prälat war der standesrechtliche Nachfolger des katholischen Abtes mit Sitz im Landtag, er wurde durch einen Klosterverwalter unterstützt. In den Jahren 1807–1811 wurde das bis zu diesem Zeitpunkt getrennt verwaltete Kirchengut in das Vermögen des Königtums Württemberg integriert, das Klosteramt wurde dem Oberamt Oberndorf einverleibt. Alpirsbach verlor damit seine Funktion als Gerichts- und Verwaltungssitz.

Der Besitz des Klosters

Grundriss der Klosterkirche

Das Gründungsgut des Klosters lag relativ geschlossen um Alpirsbach, wenig kam in der Folgezeit hinzu, Streubesitz ist um Haigerloch, Oberndorf, Rottweil und Sulz erkennbar. Der Landbesitz war grundherrschaftlich organisiert, im späten Mittelalter war das Klostervermögen in Pfründen unterteilt, die Abtei in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhundert stark verschuldet. Die Konsolidierung am Ende des Mittelalters betraf auch die wirtschaftlichen Verhältnisse.

Vogtei

Einer hoch-, nieder- und grundherrschaftlichen Gerichtsbarkeit des Klosters entsprach das Rechtsinstitut der Vogtei. Erbliche Klostervögte waren die Grafen von Zollern, wohl ab der Mitte des 13. Jahrhundert die Herzöge von Teck, wahrscheinlich ab Ende des 14. Jahrhundert die Grafen von Württemberg. Letztere förderten die Reformbestrebungen des Klosters im 15. Jahrhundert, u. a. mit dem Ziel einer landständischen Mönchsgemeinschaft. Landesherrschaft und Reformation bedingten das Ende der katholischen Abtei (1535).

Baugeschichte

Einem kleinen Klösterchen als Gründungsanlage mit hölzernem Oratorium (1095) folgte bald eine kleine Steinkirche (1099), schließlich die Fertigstellung des Münsterbaus in Form einer flachgedeckten dreischiffigen Basilika mit Querhaus, Chor und Nebenchören (1125–1133), die 1130 dem heiligen Nikolaus geweiht wurde.

Der Grundriss des Klosters lehnt sich an das benediktinische Klosterbauschema an und weist die Merkmale der cluniazensischen Reformklöster auf.

Cluniazensische Reform

Charakteristisch für alle Bauten der cluniazensischen Reform: archaisierende Haltung, klare Überschaubarkeit der Grundrisse, Flächenhaftigkeit außen und innen, Aufgabe des Westchores und der Krypten, des Gewölbebaues und die Beschränkung des plastischen Schmuckes. Vorbild dafür war die im Jahr 981 geweihte zweite Säulenbasilika in Cluny (Cluny II). Durch Änderung der Liturgie hatte die Heiligenverehrung stark zugenommen – jeder Priester musste täglich eine Messe lesen – und dadurch musste der Teil der Kirche, der der Priesterschaft vorbehalten war, ausgedehnt werden. Der Grundgedanke von Cluny scheint in den Reformkirchen überall durch. In der Gestaltung der Mönchskirche fand die hierarchische Ordnung des Konvents sichtbaren Ausdruck. Sie zerfiel in drei in ihrer gottesdienstlichen Bedeutung abgestufte Teile:

  1. Das Altarhaus, von den Cluniazensern Presbyterium genannt, war ausschließlich dem Dienst am Altar vorbehalten. In ihm standen außer dem Hochaltar in den drei Nischen des massiven Unterbaues der Hauptapside Altäre, darüber ein weiterer, eine Sonderform in Alpirsbach. Die Häufung der Altäre in der Hauptapside erklärt sich aus der Ordnung der Cluniazenser, in der festgelegt ist, dass bestimmte Messen, z. B. Totenmessen, nicht am Hochaltar gefeiert werden durften.
  2. In der Vierung des Querhaus, dem Chorus maior, war der Platz der Priester, die am Chorgesang teilnahmen.
  3. Es folgte der Chorus minor, bereits im Ostjoch des Schiffes und dort durch eine Pfeilerstellung (im Gegensatz zu den übrigen Säulen) gekennzeichnet und durch eine Schranke von der Laienkirche getrennt, in dem diejenigen Mönche saßen, die wegen Alters, Gebrechlichkeit oder Krankheit am Gottesdienst nicht mitwirken konnten. Die Querhaus-Flügel wurden den Laienbrüdern zugeteilt.

Die Osttürme lagen östlich vom Querhaus, das Sanktuarium flankierend (schwäbische Tradition), was einer Abstimmung von Liturgie und Geläute diente. Die Mittelapsis außen halbrund geschlossen; über deren drei Altarnischen – wie in Hirsau – eine Art Tribüne für einen vierten Altar, im Westen flachgedecktes Paradies. Die ungewöhnliche Höhe des Kirchenraumes entspricht der zu Beginn des 12. Jhs. einsetzenden Steigerung der Proportionen in der Vorphase der Gotik. Überschwere Würfelkapitelle weisen auf die schwäbische Vorliebe für derbe Formen hin.

An die in Ost-West-Richtung ausgerichtete Kirche schließt sich der Klosterbau an. Der Kapitelsaal stammt aus dem 12. Jahrhundert, Kreuzgang und Klausur entstand von 1480–1495. Im Osten findet sich der Dormentbau mit den Schlafräumen im Obergeschoss sowie den Arbeits- und Aufenthaltsräumen der Mönche. Im Süden schließen sich Kalefaktorium sowie das Refektorium mit Küche an. Im Westen befindet sich der Vorratsbereich mit Vorratskellern sowie der Zugang zur Außenwelt über die Pforte.

Im 15. Jahrhundert fanden umfangreiche Umbauten am Ostflügel der Klausur statt. Der Dormentbereich wurde in Einzelelemente aufgeteilt. Der Kreuzgang wurde aufgestockt, so dass auch in dessen Obergeschoss Zellen untergebracht werden konnten. Im Südbau wurde in der gleichen Zeit ein neues Refektoriums geschaffen.

Erwähnenswerte Elemente des Klosters sind das Tympanon über dem Westportal (12. Jahrhundert), alte Skulpturen an einigen Säulenkapitellen und -basen, ein Hochaltarschrein (ca.1520) und Epitaphe u. a. Alpirsbacher Äbte.

Liste der Äbte von Alpirsbach

Das Kloster auf einem Gemälde von 1839
  • Kuno (1095–1114)
  • Konrad
  • Trageboto
  • Heinrich
  • Radulf (1168–1173)
  • Konrad (nach 1178)
  • Burchard (1200, 1222)
  • Berthold (nach 1222)
  • Dietrich (1231)
  • Berthold (1251)
  • Burchard (1266)
  • Folmar (1271)
  • Johannes (1297)
  • Albert (1299)
  • Walter Schenk von Schenkenberg (1299–1337)
  • Brun Schenk von Schenkenberg (1337–1377)
  • Hans von Sulz (1380, 1381)
  • Konrad von Gomaringen (1383, 1396)
  • Heinrich Hack (1396–1414)
  • Hugo von Leinstetten (1415, 1432)
  • Peter Hagg (1436, 1446)
  • Konrad Schenk von Schenkenberg (1447)
  • Volmar Spät (1448)
  • Konrad Schenk von Schenkenberg (2. Mal) (1450)
  • Volmar Spät (2. Mal) (1450, 1453)
  • Andreas von Neuneck (1455, 1456)
  • Konrad Schenk von Schenkenberg (3. Mal) (1456)
  • Andreas von Neuneck (2. Mal) (1457–1470)
  • Erasmus Marschalk von Pappenheim-Biberach (1470–1471)
  • Georg Schwarz (1471–1479)
  • Hieronymus Hulzing (1479–1495)
  • Gerhard Münzer (1495–1505)
  • Alexius Barrenfurer (1505–1523)
  • Ulrich Hamma (1523–1535)
  • Jakob Hochreutiner (1548–1559)

Evangelische Äbte von Alpirsbach

  • Balthasar Elenheintz (1563–1577)
  • Johannes Stecher (1577–1580)
  • Matthaeus Vogel (1580–1591)
  • Johann Konrad Piscarius (1592–1601)
  • Johannes Esthofer (1601–1606)
  • Daniel Schroetlin (1606–1608)
  • Kaspar Lutz (1608–1609)
  • Andreas Voehringer (Veringer) (1609)
  • Alexander Wolfhart (1610–1624)
  • Georg Hingher (1624–1626)
  • Elias Zeitter (1627–1634)
  • Johannes Cappel (1651–1662)
  • Elias Springer (1662–1663)
  • Johannes Baur (1663–1670)
  • Joseph Cappel (1671–1675)
  • Johannes Zeller (1675–1689)
  • Johannes Crafft (1689–1695?)
  • Georg Heinrich Haeberlin (1695–1699)
  • Georg Heinrich Keller (1699–1702)
  • Ernst Konrad Reinhardt (1702–1729)
  • Herbert Christian Knebel (1730–1749)
  • Johann Albrecht Bengel (1749–1752)
  • Gottlieb Friedrich Roesler (1752–1766)
  • Johann Gottlieb Faber (1767–1772)
  • Johann Christian Storr (1772–1773)
  • Johann Christoph Schmidlin (1773–1788)
  • Wilhelm Christoph Fleischmann (1788–1797)
  • Johannes Friedrich (1797)
  • Ernst Bernhard (1797–1798)
  • August Friedrich Boek (1798–1804)
  • David Bernhard Sartorius (1804–1806)

Heutige Nutzung

Kloster Alpirsbach ist für Besichtigungen geöffnet. Es zählt zu den landeseigenen Monumenten und wird von der Einrichtung "Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg" betreut. Die Klosterkirche steht der evangelischen Kirchengemeinde für ihre Gottesdienste zur Verfügung, die katholische Pfarrgemeinde nutzt einen Saal an der Südseite als Kapelle.

Orgel der Klosterkirche

Detailansicht der Orgel

Die Orgel der Klosterkirche wurde 2008 von dem Orgelbauer Claudius Winterhalter erbaut. Das Instrument hat 35 Register auf drei Manualen und Pedal. Das zweite Manual (Solowerk) wird über Wechselschleifen aus dem Hauptwerk generiert. Auffallend ist die Alpflöte im Hauptwerk als Horizontalregister. Das Pedal hat 4 extendierte Register. Bemerkenswert ist insbesondere, dass das Instrument im Kirchenraum fahrbar ist.[1]

I Hauptwerk C–a3
1. Flaut major 16‘
2. Principal 8‘
3. Alpflöte 8‘
4. Viola 8‘
5. Rohrflöte 8‘
6. Octave 4‘
7. Fugara 4‘
8. Flöte 4‘
9. Nasard 22/3
10. Superoctave 2‘
11. Waldflöte 2‘
12. Terz 13/5
13. Mixtur major V 2‘
14. Mixtur minor IV 1‘
15. Trompete 8‘
Tremulant
II Solowerk C–a3
4. Viola 8‘
5. Rohrflöte 8‘
7. Fugara 4‘
8. Flöte 4‘
9. Nasard 22/3
10. Superoctave 2‘
11. Waldflöte 2‘
12. Terz 13/5
14. Mixtur minor IV 1‘
Tremulant
III Schwellwerk C–a3
16. Quintaton 16‘
17. Geigenprincipal 8‘
18. Doppelgedeckt 8‘
19. Viola di Gamba 8‘
20. Vox coelestis 8‘
21. Principal 4‘
22. Traversflöte 4‘
23. Flageolet 2‘
24. Cornett III 22/3
25. Trompette 8‘
26. Oboe 8‘
27. Clairon 4‘
Pedal C–f1
28. Untersatz (ext. Nr. 29) 32‘
29. Subbass 16‘
30. Contrabass 16‘
31. Violonbass (ext. Nr. 30) 8‘
32. Octavbass 8‘
33. Bassoctave (ext. Nr. 32) 4‘
34. Posaune 16‘
35. Trompete (ext. Nr. 34) 8‘
  • Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, II 16'/II, II 4'/P

Siehe auch

Literatur

  • Alpirsbach, hg. v. Landesdenkmalamt Baden-Württemberg (= Forschungen und Berichte der Bau- und Kunstdenkmalpflege in Baden-Württemberg, Bd. 10): Textbd. 1: Gründungsgeschichte, Bau und Ausstattung des Klosters, Textbd. 2: Spätmittelalter, Reformation und Stadtentwicklung, Stuttgart 1999
  • Günter Bachmann: Kloster Alpirsbach, Deutscher Kunstverlag München/Berlin 1999, ISBN 3-422-03063-8
  • Michael Buhlmann: Benediktinisches Mönchtum im mittelalterlichen Schwarzwald. Ein Lexikon. Vortrag beim Schwarzwaldverein St. Georgen e. V., St. Georgen im Schwarzwald, 10. November 2004, Teil 1: A–M (= Vertex Alemanniae, H. 10/1), St. Georgen 2004, S. 6f
  • Germania Benedictina, Bd.5: Die Benediktinerklöster in Baden-Württemberg, bearb. v. F. QUARTHAL, Ottobeuren 1976, S. 117–124

Einzelnachweise

  1. Informationen zur Disposition
48.3461111111118.4041666666667

Weblinks


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