Kubanische Revolution

Kubanische Revolution

Die Kubanische Revolution war der Sturz des kubanischen Diktators Fulgencio Batista durch die Bewegung des 26. Juli (M-26-7) und die Errichtung einer neuen Regierung unter der Führung von Fidel Castro in den 1950er Jahren. Sie begann mit dem Angriff auf die Moncada-Kaserne am 26. Juli 1953 und endete am 1. Januar 1959, als Batista aus dem Land floh und die Städte Santa Clara und Santiago de Cuba von Einheiten der Rebellen unter der Leitung von Che Guevara beziehungsweise Fidel Castro erobert wurden. Der Begriff Kubanische Revolution wird auch für die sozialen Reformen, die seit 1959 durchgeführt wurden, und die Übernahme marxistischer Prinzipien durch die neue kubanische Führung verwendet.

Inhaltsverzeichnis

Der Angriff auf die Moncada-Kaserne

Kurz vor den für 1952 geplanten Präsidentschaftswahlen putschte sich der Armeechef Fulgencio Batista an die Macht, als aus Umfragen klar wurde, dass er als dritter Kandidat klar hinter Roberto Agramonte vom Partido del Pueblo Cubano (Ortodoxo) und Carlos Prío Socarrás vom Partido Revolucionario Cubano (Auténtico) zurückblieb.[1]

Der junge Rechtsanwalt und Mitglied der Orthodoxen Partei Fidel Castro klagte darauf hin Batista vor dem Obersten Gerichtshof wegen Machtusurpation an. Als die Klage zurückgewiesen wurde, erklärte er, dass damit das verfassungsmäßige Widerstandsrecht in Kraft getreten sei, und bereitete zusammen mit vielen anderen ehemaligen Mitgliedern der Orthodoxen Partei den Sturz Batistas vor.

Der Plan umfasste einen Angriff auf die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba sowie die Kaserne Carlos Manuel de Céspedes in Bayamo, um damit dem kubanischen Volk ein Signal zum Aufstand zu geben. Am 26. Juli 1953 versammelte Fidel Castro seine Mitstreiter und Mitstreiterinnen um sich. 129 Männer und Frauen sollten die Moncada-Kaserne mit einer Besatzung von 810 schwer bewaffneten Soldaten stürmen, um das Regime des Diktators Batista zu stürzen. Er rechnete damit, dass die Truppen aufgrund der Karnevalsfeiern müde sein würden. Der Versuch scheiterte, machte ihn aber bekannt. Sechs Angreifer und 16 Soldaten wurden getötet. Einige Überlebende (unter ihnen Fidel und sein Bruder Raúl Castro) wurden später entgegen dem Befehl Batistas, der ihre sofortige Erschießung angeordnet hatte, von einem Unteroffizier festgenommen, der es nicht mit seiner soldatischen Ehre vereinbaren konnte, wehrlose Gefangene zu erschießen. Die übrigen Flüchtigen fielen Armeeeinheiten in die Hände, die den Mordbefehl Batistas tatsächlich ausführten. Am 16. Oktober 1953 fand die öffentliche Gerichtsverhandlung, die Batista hatte vermeiden wollen, in Santiago de Cuba statt. In einem politischen Verfahren wurden sie zu langen Freiheitsstrafen verurteilt. Seine Verteidigungsrede, in der Fidel Castro ein umfassendes sozialreformatorisches Programm vorstellte, endete mit den berühmt gewordenen Worten: „Verurteilen Sie mich ruhig; das ist bedeutungslos, die Geschichte wird mich freisprechen!“ (La historia me absolverá!). Obwohl die Zuschauer des öffentlichen Prozesses in Zivilkleidung erschienene Soldaten waren, breitete sich die Rede über ganz Kuba aus und erreichte, was der Sturm auf die Kasernen nicht bewirkt hatte: sie erzeugte eine revolutionäre Stimmung gegen Batista in ganz Kuba und besonders in allen Bevölkerungsschichten. Castro wurde zu 15 Jahren Zuchthaus auf der Isla de Pinos verurteilt. Nach einer massiven politischen Kampagne zur Freilassung politischer Gefangener erließ Batista nach den Wahlen von 1955 eine Generalamnestie für alle politischen Gefangenen, die auch für die Angreifer auf die Moncada-Kaserne galt. So kamen die Moncadistas im Mai 1955 nach nur zwei Jahren Haft wieder frei. Da von Batistas Geheimpolizei bereits geplant war, ihn in eine Falle zu locken und des Mordes anzuklagen, verließ Fidel Castro Kuba, um sich in Mexiko militärisch vorzubereiten.

Reorganisation in Mexiko

In Mexiko sammelte Fidel Castro kubanische Exilanten um sich, die bereit waren, für einen Umsturz in ihrer Heimat zu kämpfen. Während dieser Zeit traf Castro unter anderem auch den argentinischen Arzt Che Guevara, der sich seiner Bewegung anschloss. In der Nacht des 25. November 1956 verließen 82 Kämpfer der kubanischen Bewegung des 26. Juli M-26-7 unter Führung von Fidel Castro an Bord der Yacht Granma den Hafen von Tuxpan (Mexiko) mit Ziel Kuba, um das Batista-Regime zu stürzen. Am 2. Dezember 1956 erreichten sie Kuba bei Playa Las Coloradas (südlich der Stadt Niquero in der heutigen, nach der Yacht benannten Provinz Granma).

Erfolgreiche Revolution

Che Guevaras Auto im Revolutionsmuseum in Havanna

Entscheidend für den landesweiten Sieg der kubanischen Revolution war die Unterstützung aus den Städten. Zahlreiche kleine Gruppen von Aufständischen führten den Kampf gegen Batista und seine Geheimpolizei in allen kubanischen Städten. Wichtig war auch die große soziale und politische Breite der Bewegung, die alle Bevölkerungsschichten umfasste, während die Kommunistische Partei Kubas (Partido Socialista Popular) der Bewegung, die aus der antikommunistischen Orthodoxen Partei entstanden war und auch viele antikommunistische Bürger unter ihrer schwarz-roten Fahne vereinigte, skeptisch gegenüber stand. Erst als deutlich wurde, dass die Bewegung des 26. Juli nicht nur einen politischen Machtwechsel, sondern tiefgreifende soziale und wirtschaftliche Reformen plante, kam es zu einer Zusammenarbeit mit der Partido Socialista Popular und den Gewerkschaften. Zwischen den Gruppen des 26. Juli in den Städten und der Guerilla in der Sierra Maestra gab es eine ständige Kommunikation.

Im ersten Gefecht nach der Landung wurde die Mehrzahl der Rebellen getötet oder festgenommen (die Region, in der die Landung stattgefunden hatte, wurde später zur Provinz Granma umbenannt). Unter den Überlebenden befanden sich sowohl Fidel und Raúl Castro als auch Che Guevara. Die überlebenden Kämpfer zogen sich zunächst in die damals unwegsame Gegend der Sierra Maestra zurück. Celia Sánchez und Frank País, der Befehlshaber der Zweiten Front, der Bewegung in den Städten, sorgten für den Nachschub an Waffen, Medikamenten und schickten auch neue Kämpfer zu den Rebellen in die Berge. Es folgte ein über zweijähriger Guerillakampf in den Bergen der Sierra Maestra, in dessen Verlauf die Rebellenarmee des M-26-7 unter Führung Fidel Castros immer mehr Kämpfer rekrutieren und immer größere Erfolge gegen die Batista-Armee verbuchen konnte. Das Generalkommando der Rebellenarmee lag am Fuße des höchsten kubanischen Berges, dem Pico Turquino (1974 m ü.NN). Trotz unaufhörlicher Suche und anhaltenden Bombardements gelang es der Batista-Armee während des gesamten Guerillakampfes nicht, das Generalkommando zu lokalisieren und zu zerstören. Während Batista besonders der ausländischen Presse gegenüber immer wieder versicherte, es gäbe gar keine Guerilla-Armee, gelang es den Aufständischen durch teilweise recht phantasievolle Propagandaaktionen, ihre Existenz unter Beweis zu stellen. Dazu gehörte die Entführung des weltberühmten argentinischen Rennfahrers Juan Manuel Fangio am 26. Februar 1958, der, statt an einem von Batista veranstalteten Rennen in Havanna teilzunehmen, die Zeit bei den Revolutionären verbringen musste und nach seiner Freilassung am nächsten Tag vor der Weltpresse von seiner guten Behandlung sprach.

Im Jahr 1958 begannen die Rebellen dann ihre Offensive. Inzwischen hatte sich die Rebellenarmee soweit vergrößert, dass neben Comandante en Jefe Fidel Castro (Chef der I. Front im Osten), weitere Comandantes ernannt worden waren. Die heute bekanntesten waren:

Sie rückten in zwei Abteilungen, so genannten columnas (wörtlich „Säulen“), vor. Die erste wurde von den Castro-Brüdern befehligt und bewegte sich in den Ostteil der Insel mit der zweitgrößten Stadt, Santiago de Cuba. Die zweite columna wurde von Che Guevara und Camilo Cienfuegos geführt und zog nach Westen, in Richtung der Hauptstadt Havanna. Die entscheidende Schlacht um Santa Clara wurde zur Jahreswende 1958/59 von dieser zweiten columna geschlagen und gewonnen. Am 29. Dezember 1958 griff die zweite columna unter Führung Ernesto Che Guevaras den Tren Blindado an - einen Zug voll beladen mit Waffen und Munition. Nach einem mehrstündigen Gefecht fielen die Waffen in die Hände der Guerilleros. Die Eroberung der Stadt Santa Clara folgte. Am 1. Januar 1959 floh Batista in die Dominikanische Republik, am Tag darauf besetzten die Rebellen Havanna und Santiago. Am 8. Januar erreichte Fidel Castro Havanna und vollendete den Sieg der Revolution.

Nach dem Sieg

Das Hotel Habana Libre in der Hauptstadt Havanna, welches während der Revolution der vorübergehende Regierungssitz war, ehemals Hilton-Hotel

Hunderten von Soldaten und Polizisten des Batista-Regimes wurde, wegen unter dem alten Regime begangener Verbrechen, der Prozess gemacht, die Anklagen lauteten unter anderem auf Mord und Folter. Die Mehrheit der wegen Mordes Verurteilten (einige hundert) wurden hingerichtet, die übrigen zu langen Haftstrafen verurteilt. Che Guevara wurde zum obersten Ermittler ernannt, mit Amtssitz in der Hafenfestung La Cabaña.

Der politische Weg Kubas war lange unklar und auch unter den Revolutionsführern umstritten. In der Zeit unmittelbar nach dem Umsturz ist es auch zu standrechtlichen Erschießungen gekommen, das bekannteste Beispiel ist die Exekution von siebzig Soldaten des Batista-Regimes in Santiago, die von Raúl Castro nach der Besetzung der Stadt angeordnet wurde. Dissidenten wurden seit den Anfangstagen und noch bis heute verfolgt und bestraft. Gegner Batistas und auch Mitkämpfer gegen ihn waren davon nicht ausgenommen. Einer der nach den Castrobrüdern und Che Guevara wichtigsten Comandantes, Huber Matos, damals Militärchef von Camagüey, protestierte gegen die Land-Enteignungen und die kommunistische Ausrichtung und wurde im Dezember 1959 als „Verräter“ zu zwanzig Jahren Gefängnis verurteilt. Comandante Camilo Cienfuegos kam im Oktober 1959 bei einem mysteriösen Flugzeugabsturz ums Leben. Auch hier gab es Gerüchte, dass dieser Unfall aufgrund von politischen Differenzen mit den Castro-Brüdern inszeniert wurde.[2]

Bereits Anfang 1959, im Zuge der Landreform in Kuba und der Verstaatlichung von Vermögenswerten, meldeten die USA ihre Bedenken an und forderten eine prompte, angemessene und effektive Entschädigung.[3] Kuba verstaatlichte schrittweise Landwirtschaft und Industrie und enteignete US-Vermögenswerte (in Höhe von 1 Mrd. US-Dollar). Enttäuscht von der Revolution und begünstigt von einer großzügig gehandhabten Immigrationsregelung wanderten nach 1959 etwa 10 % der Bevölkerung aus, darunter die nahezu komplette kubanische Oberschicht. Mittlerweile bilden die Exilkubaner eine einflussreiche Gemeinde von etwa zwei Millionen Menschen in den USA, insbesondere in Florida. Beispielsweise bekämpft seitdem die in Kuba enteignete Rum-Dynastie Bacardi die Politik Castros. Im Februar 1960 nahm Kuba mit der Sowjetunion Handelsbeziehungen auf, als eine sowjetische Handelsdelegation in Havanna empfangen wurde. Damit wurde die Sowjetunion für Kuba zu einem wichtigen Zuckerabnehmer, Kreditgeber und Lieferant von Öl, dessen Preis unter demjenigen der amerikanischen Importeure lag. Als die amerikanischen Ölraffinerien in Kuba sich weigerten sowjetisches Öl zu raffinieren, wurden Ende Juni 1960 alle ausländischen Ölraffinerien in Kuba verstaatlicht.

Bereits im April 1960 autorisierte der amerikanische Präsident Dwight D. Eisenhower die CIA Exilkubaner in den USA zu bewaffnen und militärisch auszubilden.[4] Die USA stellten am 17. Mai 1960 ihre jährliche Wirtschaftshilfe (200 Millionen Dollar) ein und verhängten am 13. Oktober 1960 ein Handelsembargo. Weiter drückten die USA in den Folgejahren den Zuckerpreis auf den internationalen Märkten und unterstützten Sabotagen insbesondere gegen die kubanische Zuckerindustrie. Kuba schloss Ende 1960 unter der Ägide Che Guevaras Handelsverträge u.a. mit der VR China, der DDR, der CSSR und Vietnam ab.

Im Januar 1961 reduzierte Kuba sein Botschaftspersonal in Washington massiv und forderte die USA auf, den größten Teil seines diplomatischen Personals binnen 48 Stunden aus Kuba abzuziehen. Präsident Eisenhower brach darauf als seine letzte Amtshandlung die diplomatischen Beziehungen komplett ab. Am Tag darauf verhandelte der UNO-Sicherheitsrat auf Antrag Kubas über die „aggressive Außenpolitik“ der USA gegen die Insel. Am 15. April 1961 bombardierten die USA drei kubanische Luftwaffenstützpunkte mit drei in Nicaragua gestarteten B-26-Bombern. Am 16. April erklärte Castro „die Tatsache, dass unsere Revolution eine sozialistische Revolution ist“. Die USA antworteten am folgenden Tag: Am 17. April kurz nach Mitternacht landete die Brigade 2506, die von den USA und Exilkubanern finanzierte Militäreinheit aus rund 1.500 Soldaten, an der Schweinebucht (Playa Girón) im mittleren Süden der Insel. Doch Fidel Castro war auf diese Invasion vorbereitet und die revolutionären Streitkräfte wurden innerhalb weniger Stunden mobilisiert. Am 20. April gaben die Invasoren − auf Grund von Nahrungsmangel − auf. 104 der Invasoren waren gefallen, der Rest wurde gefangengenommen.

Diese Invasion in der Schweinebucht hatte die kubanische Revolution, die vorher noch auf wackeligen Beinen stand, gefestigt.

Kuba nach der Schweinebucht 1961

Als Reaktion auf die Invasion wurden die bereits angelaufenen Enteignungen ab dem 6. August 1961 weiter verschärft und sämtliches US-amerikanisches und sonstiges ausländisches Eigentum in Kuba, das bis dahin noch bestanden hatte, entschädigungslos verstaatlicht. Neben dem Einfluss der großen gegen Castro eingestellten Exil-kubanischen Gemeinden im US-Bundesstaat Florida treten hierbei auch international operierenden US-Konzerne als treibende Kräfte hervor, die bis heute die Rückgabe ihrer verstaatlichten Produktionsstätten auf Kuba einfordern.

Die USA übten nach 1961 vermehrt Druck auf Drittstaaten aus, die Handelsbeziehungen mit Kuba abzubrechen (insbesondere Japan und Kanada). Zwischen 1962 und 1963 nahmen die Lieferungen an den kubanischen Häfen von durchschnittlich 352 auf 59 Schiffe ab.[5]

Im Juli 1961 wurden die Integrierten Revolutionären Organisationen (Organizaciones Revolucionarias Integradas, ORI) gebildet. Sie entstanden aus der Verschmelzung von Castros Bewegung des 26. Juli mit der Sozialistischen Volkspartei und der Revolutionären Direktive des 13. März. Am 26. März 1962 wurde aus der ORI die Vereinigte Partei der Kubanischen Sozialistischen Revolution, aus der wiederum am 3. Oktober 1965 die Kommunistische Partei Kubas hervorging.

Siehe auch

Quellen

  1. Martin, Lionel: The Early Fidel. Secaucus, NY 1978, S. 88ff.
  2. Thomas Schmid: Der gnadenlose Comandante in: Berliner Zeitung Online, Textarchiv
  3. Pérez, Louis A.: Cuba and the United States. Ties of Singular Intimacy. Athens / London 1998, S. 240
  4. Pérez, Louis A.: Cuba and the United States. Ties of Singular Intimacy. Athens / London 1998, S. 242
  5. Pérez, Louis A.: Cuba and the United States. Ties of Singular Intimacy. Athens / London 1998, S. 250

Literatur

  • Ernesto Guevara: Pasajes de la Guerra Revolucionaria. Ocean Press, New York (u.a.) 2006, ISBN 978-1920888367.
  • Fernando Mires: Kuba - Die Revolution ist keine Insel. Rotbuch-Verl., Berlin 1984, ISBN 3-88022-187-1.
  • Sam Dolgoff: Leuchtfeuer in der Karibik. Eine libertäre Betrachtung der kubanischen Revolution. Libertad-Verl., Berlin 1983, ISBN 3-922226-07-8.
  • Michael Zeuske: Insel der Extreme. Kuba im 20. Jahrhundert. 2. aktual. und stark erw. Aufl., Rotpunkt, Zürich 2004, ISBN 3-85869-208-5.
  • Michael Zeuske: Kleine Geschichte Kubas. 3. überarb. und aktualisierte Aufl., Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-49422-2.
  • Carlos Caballero Jurado: Central American wars, 1959-89. Osprey, London 1990, ISBN 0-85045-945-1.

Weblinks

 Commons: Cuban Revolution – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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