Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland

Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundeskunsthalle, auf der Museumsmeile in Bonn ist eines der besucherstärksten Museen in Deutschland. Sie zeigt Wechselausstellungen mit bedeutenden Kunstschätzen und Kulturgütern aus der ganzen Welt. Alleinige Träger sind der Bund und die Länder.

Entstanden ist sie von 1989 bis 1992 gemeinsam mit dem benachbarten städtischen Kunstmuseum Bonn, das mit der Bundeskunsthalle kooperiert.

Bundeskunsthalle (2006)

Inhaltsverzeichnis

Aufgabe

Die Lichtschächte im Dachgarten sind Wahrzeichen der Bundeskunsthalle

Die Bundeskunsthalle soll den geistigen und kulturellen Reichtum der Bundesrepublik Deutschland angemessen darstellen und Gelegenheiten zum kulturellen Austausch mit dem Ausland schaffen. Des Weiteren soll sie ein „Forum“ für den Dialog zwischen Kultur und Politik sein. Vorgesehen war sie von Anfang an als Plattform wechselnder Ausstellungen und Veranstaltungen sowohl nationalen als auch internationalen Ranges; zudem soll sie das kulturelle Leben Deutschlands bereichern. Eigene Sammlungen soll sie allerdings nicht besitzen.

Zur Aufgabe als „Ausstellungshalle“ gehört vor allem, sich allen Körperschaften der Bundesrepublik Deutschland (Bund, Länder, Städte und Gemeinden) für Ausstellungen aus den Bereichen Kunst, Kultur, Geschichte, Wirtschaft, Wissenschaft und Technik zu zeigen. Die heutige Nutzung als Platz von Vorträgen, Diskussionen und gesellschaftlichen Aufführungen war von Anfang an vorgesehen.

Zu den Aufgaben, die im Auslobungstext zum Architekturwettbewerb des Gebäudes gestellt wurden, gehörte auch, gemeinsam mit dem Kunstmuseum Bonn Freiflächen für Skulpturen, Aktionen und ähnlichem zu schaffen.

Geschichte

16 dunkel patinierte Stahlsäulen als Symbole für die 16 Bundesländer

Von der Idee 1949 bis zur Planung und Eröffnung der "Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland" spannt sich ein farbenreicher Bogen einer komplexen Entwicklungsgeschichte, deren Ergebnis auf das Mitwirken vieler Beteiligter - Künstler und kulturell wie politisch wirksamer Institutionen und Personen - zurückzuführen ist. Als Teil des so genannten Hauptstadtkonzept 1977 der Bundesstadt Bonn, reihten sich viele Initiativen zur Stützung des Vorhabens ein bis im Jahre 1984 das Bundeskabinett schließlich den Bau beschloss. Vom 2. bis 4. November 1978 trafen sich Künstler und Politiker im Steigenberger Hotel und im Kulturforum Bonn Center in Bonn zu einem vom Deutschen Künstlerbund veranstalteten Kolloquium unter Fragestellung "Brauchen wir eine Bundeskunsthalle ?", um in Vorträgen und Diskussionen die Errichtung einer solchen Kunst- und Kulturplattform zu erörtern. Der Arbeitsgemeinschaft "Mehr Kunst für Bonn" 1981, einem Zusammenschluss von Galeristen, Künstlern, Museumsfachleuten u.a. mit dem Ziel die Bundeskunsthalle als "weltoffenes Forum der Kunst in der Bundeshauptstadt" zu erwirken, folgten mit der Gründung des "Fördervereins Kunsthalle Bundeshauptstadt e.V." im gleichen Jahr unter Vorsitz der damaligen Bundestagsvizepräsidentin Frau Annemarie Renger wichtige Impulse zur Umsetzung der Idee auf bundespolitischer Ebene. In beharrlicher Weise warb sie beim Bundesinnenministerium, dem Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau unter Dr. Oscar Schneider, beim Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg, Lothar Späth, für ihr Anliegen. Das Zentrum für Kulturforschung Bonn unter Leitung von Frau Dr. Karla Fohrbeck, der Kulturfonds e.V. und der Deutsche Kulturrat beteiligten sich an der Durchsetzung dieses Projekts. Am 26. Oktober 1983 erhielt der damalige Bundespräsident Prof. Dr. Carl Carstens eine Plakatmappe mit elf Motiven namhafter Künstler wie Joseph Beuys, Jörg Immendorf, Otto Herbert Hajek u.a.m., die nochmals auf die Dringlichkeit eines "geistig-kulturellen Zentrums des Bundes" in der Sprache der Künstler aufmerksam machten.

Die Anregungen und Vorstellungen mehrerer Gruppen und Instanzen flossen in den Auslobungstext eines „Ideenwettbewerbs“ ein, aus dem der Entwurf des Wiener Architekten Gustav Peichl als Sieger hervorging. Anfang 1987 wurde vom damaligen Bundesministerium für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau und Bundesinnenministerium ein Gesprächskreis eingerichtet, der die Funktion eines Beirates zur fachlichen Begleitung des Projektes hatte. Dieser sollte bei der praktischen Umsetzung des Auslobungstextes sachliche Hilfestellung leisten. Mit der Architektonik der Bundeskunsthalle sollte sich ein baulicher Niederschlag finden lassen, der den geistigen und kulturellen Reichtum der Bundesrepublik angemessen repräsentiere ließe, ein Forum für den "Dialog zwischen Kultur und Politik" auch auf internationaler Ebene ermöglichen sollte und einer vorgreifenden kulturell wie optisch einheitsstiftenden Funktion im Austausch zwischen den beiden noch geschiedenen deutschen Staaten Rechnung trüge. Nachdem am 17. Oktober 1989 der Grundstein gelegt worden war und am 12. September 1990 das Richtfest gefeiert wurde, erfolgte am 19. Juni 1992 die Eröffnung des nach Plänen von Gustav Peichl erbauten Museums. Die Baukosten betrugen 127 Millionen Mark.

2011 soll das Foyer nach Plänen des Berliner Architekturbüros AFF architekten neu gestaltet werden.[1]

Kritik des Bundesrechnungshofes

Anfang 2007 legte der Bundesrechnungshof dem Haushaltsausschuss des Bundestags einen Prüfungsbericht vor. Darin wurden zahlreiche gravierende Verstöße der Geschäftsführer der Bundeskunsthalle von 1999 bis 2006 festgestellt. Als erste Konsequenzen beschloss das Kuratorium und die Gesellschafterversammlung der Bundeskunsthalle, dass der Arbeitsvertrag mit dem kaufmännischen Geschäftsführer Wilfried Gatzweiler aufgehoben wird und der Geschäftsführer und Intendanten Jürgen Wenzel Jacob seine Tätigkeit bis zur Klärung aller Vorwürfe ruhen lassen muss und von seinen Aufgaben freigestellt ist. Am 18. Mai 2007 übernahm Otto Lindner, dazu von der Deutschen Welle freigestellt, die Geschäftsführung der Bundeskunsthalle, bis dann mit Bernhard Spies ab 1. Januar 2008 ein Geschäftsführer eingestellt wurde. Am 25. Juni 2007 wurde Wenzel Jacob von der Gesellschafterversammlung abberufen und zum 31. Dezember 2007 fristgemäß gekündigt. Der Bundesgerichtshof in Karlsruhe entschied im Oktober 2010, dass Wenzel keinen Anspruch auf Weiterbeschäftigung hat. Bis zur Berufung des neuen Intendanten hatte als Interimslösung der Schweizer Christoph Vitali dieses Amt übernommen, das seit Januar 2009 Robert Fleck weiterführt.

Architektur

Innenansicht

Die entwickelte Konzeption für die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland setzte zwei Schwerpunkte: Ausstellung und Kommunikation. Diese Vorgabe war Teil eines 1987 international ausgelobten Wettbewerbes, dessen Architekturgestaltung Prof. Dr. Gustav Peichl als seinen dritten Museumsbau neben der Konstruktion des Erweiterungsflügels für den Frankfurter Städel 197 und dem Kunstforum in Wien 1989 als Sieger vor besondere Herausforderungen stellte. Peichls Entwurf sah ein vielfältig nutzbares Gelände vor, das dem Aufgabengebiet "Ausstellung mit funktionalen Räumen verschiedensten Charakters" und dem zweiten Schwerpunkt Kommunikation mit einem großzügigen Veranstaltungsraum (Forum), kleineren Veranstaltungsräumen, Bibliothek, Buchhandlung und Restaurant entgegenkam. Seine Baulichkeit verschließt sich bewusst nach außen. Sie strahlt mit ihren unprofiliert eingeschnittenen Fenstereihen und schmalen Toren die kühle Würde antikägyptischer Architektur aus. 16 braun-rötlich patinierte Stahlsäulen, die das Gebäude zur Friedrich-Ebert-Alle hin flankieren, symbolisieren die 16 Bundesländer der Bundesrepublik Deutschland. Drei weithin sichtbare Lichtürme auf dem Dach, der als Dachgarten angelegt verschiedene Ausstellungsinstallationen ermöglichen sollte, signalisieren den Dreiklang von "Architektur - Malerei - Skulptur". Aus einer konsequent geometrischen Formensprache heraus formulierte Peichl einen kubischen Baukörper über einem quadratischen Grundriss (96,3 x 96,3 m), dem im Zentrum vier Kuben eingeschrieben sind. Diese werden von einer Zone kleinerer funktionaler Raumeinheiten gerahmt. Die Kernräumlichkeiten bilden Ausstellungshallen, Foyer und Vortragsraum, während Büros, Kabinette, Werkstätten, Bibliothek und Restaurant an der Peripherie angesiedelt sind. Die Vielfalt des Raumangebots, eine große Halle mit 1300 m2, eine zweigeschossige Atriumhalle mit 3000 m2, drei Galerien mit je 700 m2 und ein Zentralkabinett mit 300 m2 verschiedener Raumhöhen von 3,60, 4,30 und 9 Metern lassen jede Forum der Ausstellungsgestaltung zu. Das Forum für 500 Besucher ist in die Ausstellungsfläche mit einbezogen und ist als Vortrags- und Veranstaltungsraum vielfältig nutzbar. Ergänzende fernseh- und hörfunktaugliche Einrichtungen sowie Übersetzerkabinen ermöglichen technisch die außenorientierte Vermittlerfunktion zwischen Künstlern, Wissenschaftlern und der Öffentlichkeit. In der architektonischen Verknüpfung mit dem gegenüberliegenden Kunstmuseum gelang in einer "concordia oppositorum" ein sich ergänzendes Museums-Ensemble.

Bibliothek

Der Sammelschwerpunkt der Präsenzbibliothek liegt auf der Geschichte des Ausstellungswesens. Dokumentiert werden bedeutende Ausstellungen in der Regel durch Ausstellungskataloge und durch Sekundärliteratur. So findet der Besucher neben allgemeiner Fachliteratur und Nachschlagewerke, laufende Kunstzeitschriften, Künstlermonographien, Bücher zu Ausstellungsorganisation und -techniks sowie Werke zur Geschichte von Museen und Sammlungen. Zum Bibliotheksbestand gehört eine große Auswahl an Kunstliteratur (insbesondere zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts). Über den internationalen Schriftentausch erhält die Fachbibliothek aktuelle Ausstellungskataloge anderer Kunsthallen und Museen, die in Hochschul- und Stadtbibliotheken nur selten zu finden sind. Das Ausstellungsarchiv dokumentiert Ausstellungen durch Fotos, Dias, Akten, Pläne etc.), die ein detailliertes Bild von den Ausstellungen, Veranstaltungen und der Geschichte des Hauses vermitteln.

Die Bibliothek der Kunst- und Ausstellungshalle ist institutionelles Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Kunst- und Museumsbibliotheken (AKMB).

Wechselnde Ausstellungen

Auf der 5600 m² großen Ausstellungsfläche der Bundeskunsthalle werden ständig zwei bis vier Ausstellungen gezeigt. In den ersten zehn Jahren konnten über 100 Ausstellungen aus den Bereichen Kunst und Kulturgeschichte, Wissenschaft und Technik präsentiert werden.

Briefmarken-Übergabe in der Bundeskunsthalle: Frank Appel, Peer Steinbrück und James Rizzi
Kaltes Quadrat im Eingangsbereich der Bundeskunsthalle

Da die Bundesrepublik Deutschland als Bürge auftritt, gelingt es immer wieder, Kunstschätze von internationaler Bedeutung nach Bonn zu holen. Beispielsweise lockte die Ausstellung der Fundstücke aus der Grabkammer des Tutanchamun von November 2004 bis Mai 2005 rund 850.000 Besucher in die Bundeskunsthalle.

Sonstige Veranstaltungen

In den Räumen der Bundeskunsthalle werden neben Ausstellungen auch andere Veranstaltungen abgehalten, so gibt es regelmäßige Konzerte.

Im Oktober 2008 war sie zudem Austragungsort der Schachweltmeisterschaft 2008.

Vorplatz

Der häufig als „Museumsplatz“ bezeichnete Vorplatz, der zur Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland ("Bundeskunsthalle") gehört, wird seit einigen Jahren von einem Zeltdach überspannt, unter dem in den Sommermonaten Konzerte, Kinoabende und Public-Viewing Besucher anlocken. Im Winter befindet sich dort eine Eisbahn.

Kaltes Quadrat

„Kaltes Quadrat“ hat der Künstler Tom Fecht im Eingangsbereich der Bundeskunsthalle eine Installation genannt. Sie gehört zu den festen Installationen des Projektes „Namen und Steine“, mit dem an Menschen erinnert werden soll, die an Aids gestorben sind. Zu den prominenten Verstorbenen, an die zu der Installation gehörende Pflastersteine vor der Bundeskunsthalle erinnern, zählen Freddie Mercury, Michel Foucault, Keith Haring, Miles Davis und Rock Hudson.

Literatur

  • Die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland. Bonn 1991. (Katalog)
  • Deutscher Künstlerbund (Hrsg): Kunstreport - Projekt Bundeskunsthalle, Sonderausgabe
  • Wiese, Bernd: Museums-Ensembles und Städtebau in Deutschland - 1815 bis in die Gegenwart - Akteure-Standorte-Stadtgestalt (Bonner Geographische Abhandlungen, Heft 120), St. Augustin 2008.
  • Das Kunst-Bulletin 1992, Nr. 6
  • Andreas Denk, Ingeborg Flagge: Architekturführer Bonn. Dietrich Reimer Verlag, Berlin 1997, ISBN 3-496-01150-5, S. 90.

Weblinks

 Commons: Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. General-Anzeiger vom 17. Juli 2010: Bundeskunsthalle räumt auf
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