- Leif Lampater
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Leif Lampater (* 22. Dezember 1982 in Waiblingen) ist ein deutscher Radrennfahrer.
Leif Lampater betreibt Radsport seit seinem 15. Lebensjahr. Er fährt hauptsächlich auf der Bahn, ist aber auch auf der Straße erfolgreich. Sein bisher größter Erfolg war der 4. Platz in der Mannschaftsverfolgung bei den Olympischen Spielen 2004 in Athen. Bis zum Ende der Wintersaison 2010/2011 fuhr Lampater 53 Sechstagerennen und bestieg 29 Mal das Podium. Sechs Mal reichte es bisher nach ganz oben.
Wichtigste Erfolge
- 4. Platz Olympische Spiele 2004 Mannschaftsverfolgung
- Sieg Bremer Sechstagerennen 2009 (mit Zabel)
- Sieg Dortmunder Sechstagerennen 2008 (mit Zabel)
- Sieg Stuttgarter Sechstagerennen 2008 (mit Bartko, Keisse)
- Sieg Rotterdamer Sechstagerennen 2008 (mit Stam)
- Sieg Berliner Sechstagerennen 2007 (mit Fulst)
- Sieg Stuttgarter Sechstagerennen 2006 (mit Bartko, Fulst)
- 1. Platz Weltcup Madison Manchester 2005
- 1. Platz Weltcup Mannschaftsverfolgung Los Angeles 2004
- 1. Platz Weltcup Madison Los Angeles 2004
- 1. Platz Weltcup Mannschaftsverfolgung Malaysia 2001
- Deutscher Meister Madison 2010
- Deutscher Meister Mannschaftsverfolgung 2005
- Deutscher Vizemeister Mannschaftsverfolgung 2006 + 2008 + 2009 + 2010
- Deutscher Vizemeister Madison 2008
- Deutscher Vizemeister Einerverfolgung 2006
- 3-fach Sieg Melbourne Madison 2009 + 2010 + 2011
- Gesamtsieg Drei-Bahnen-Tournee 2010
- Gesamtsieg V+R Cup 2009
- Gesamtsieg LBS-Cup 2006 + 2008
- Gesamtsieg Vier-Bahnen-Tournee 2006
- Gesamtzweiter Niederrheintour 2009
- 11 Straßensiege in 2009
- 2. Platz Skyscraper Harlem Cycling New York 2010
- 1. Platz Skyscraper Harlem Cycling New York 2011
Weblinks
Commons: Leif Lampater – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Leif Lampater in der Datenbank von Radsportseiten.net
- Leif Lampater in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Homepage von Leif Lampater
Deutsche Meister im Zweier-Mannschaftsfahren (Profis/Elite)1946 Rudi Mirke/Harry Saager | 1947 Rudi Mirke/Hans Preiskeit | 1948 Herbert Bolten/Willy Funda | 1949 Werner Holthöfer/Günther Pankoke | 1950 Harry Saager/Heinrich Schwarzer | 1951 Hans Hörmann/Ludwig Hörmann | 1952 Walter Schürmann/Fritz Siefert | 1953 Günther Pankoke/Karl Wiemer | 1954 Ludwig Hörmann/Hans Preiskeit | 1955 Heinz Zoll/Herbert Weinrich | 1956 Valentin Petry/Heinz Scholl | 1957 Manfred Donike/Edi Gieseler | 1958 Klaus Bugdahl/Valentin Petry | 1959, 1960 Klaus Bugdahl/Hennes Junkermann | 1961, 1962, 1964 Rudi Altig/Hennes Junkermann | 1963 Klaus Bugdahl/Sigi Renz | 1965 Hennes Junkermann/Horst Oldenburg | 1967 Winfried Bölke/Klemens Großimlinghaus | 1977 Albert Fritz/Wilfried Peffgen | 1978 Dieter Giebken/Hans-Peter Reimann | 1981 Wilfried Peffgen/Horst Schütz | 1982 Albert Fritz/Dietrich Thurau | 1983 Hans Hindelang/Horst Schütz | 1994 Gerd Dörich/Markus Heß | 1995, 1996 Andreas Beikirch/Uwe Messerschmidt | 1997 Andreas Kappes/Carsten Wolf | 1999 Guido Fulst/Thorsten Rund | 2000 Andreas Beikirch/Olaf Pollack | 2001 Mathias Kahl/Christian Lademann | 2002 Frank Kowatschitsch/Lars Teutenberg | 2003 Andreas Müller/Guido Fulst | 2004 Gerd Dörich/Frank Kowatschitsch | 2005 Robert Bartko/Guido Fulst | 2006 Robert Bartko/Andreas Beikirch | 2007, 2008, 2011 Robert Bengsch/Marcel Kalz | 2009 Roger Kluge/Olaf Pollack[1] | 2010 Christian Grasmann/Leif Lampater
Das Zweier-Mannschaftsfahren wurde nicht durchgängig bei Deutschen Bahn-Meisterschaften ausgetragen.
- ↑ Wegen Dopings wurde Pollack der Deutsche-Meister-Titel später aberkannt.
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