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Leimsfeld Gemeinde FrielendorfKoordinaten: 50° 56′ N, 9° 17′ O50.9413936355569.2811298369444253Koordinaten: 50° 56′ 29″ N, 9° 16′ 52″ O Höhe: 253 m ü. NN Einwohner: 639 (31. Dez. 2009) Eingemeindung: 31. Dez. 1971 Eingemeindet nach: Gemeinde Grenzebach Postleitzahl: 34621 Vorwahl: 06691 Leimsfeld ist einer von fünfzehn Ortsteilen der nordhessischen Gemeinde Frielendorf im Schwalm-Eder-Kreis (Hessen, Deutschland). Es leben dort 639 Menschen.[1]
Inhaltsverzeichnis
Geographische Lage
Leimsfeld liegt in den Nordwestausläufern des Knüllgebirges rund 4,5 km südwestlich des Hauptortes, zwischen den Frielendorfer Dörfern Linsingen im Norden, Spieskappel im Nordosten, Großropperhausen im Osten und Schönborn im Südsüdosten sowie den Schwalmstädter Dörfern Niedergrenzebach und Ziegenhain jeweils im Südwesten Rörshain im Westen und Michelsberg im Nordwesten. Südlich vorbei an Leimsfeld fließt etwa in Ost-West-Richtung der Schwalm-Zufluss Gers.
Geschichte
Allgemein
Die erste urkundliche Erwähnung Leimsfeldes ist 1196 im Urkundenarchiv des Klosters Haina unter Luminesvelt. Schon 1197 wird im Urkundenbuch des Klosters Spieskappel Luminesuelt erwähnt. Im 16. Jahrhundert ging der gräfliche Besitz in Leimsfeld im Zuge des Aussterbens der Grafen von Ziegenhain in landgräflichen Besitz über.[2] Die landgräflichen Güter wurden ab 1575 durch das Amt Ziegenhain verwaltet.
Vor der Eingemeindung 1974 nach Frielendorf gehörte Leimsfeld der Gemeinde Grenzebach an.
Weblinks
- Hessisches Landesamt für Geschichtliche Landeskunde (Hrsg.): Historisches Ortslexikon. Leimsfeld. (HTML, abgerufen am 31. August 2010).
Einzelnachweise
- ↑ Gemeinde Frielendorf (Hrsg.): Einwohner (Haupt- und Nebenwohnsitz). (HTML, abgerufen am 31. August 2010).
- ↑ Hessisches Landesamt für Geschichtliche Landeskunde (Hrsg.): Historisches Ortslexikon. Leimsfeld. (HTML, abgerufen am 31. August 2010).
Kategorie:- Ortsteil von Frielendorf
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