Knüllgebirge

Knüllgebirge

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Knüllgebirge
Der bis 635,5 m hohe Knüll nebst Südausläufer Rimberg (591,8 m; rechts hinter den Windmühlen)

Der bis 635,5 m hohe Knüll nebst Südausläufer Rimberg (591,8 m; rechts hinter den Windmühlen)

Höchster Gipfel Eisenberg (635,5 m ü. NHN)
Lage Nordhessen
Teil des Osthessischen Berglandes
Einteilung nach Handbuch der naturräumlichen Gliederung Deutschlands
Knüllgebirge (Hessen)
Knüllgebirge
Koordinaten 50° 55′ N, 9° 25′ O50.9167416666679.4222472222222635.5Koordinaten: 50° 55′ N, 9° 25′ O
Gestein Basaltkuppen auf einem Sockel aus Buntsandstein

Das Knüllgebirge, meist nur (der) Knüll genannt, ist ein bis zu 635,5 m ü. NN hohes Mittelgebirge in den nordhessischen Landkreisen Schwalm-Eder und Hersfeld-Rotenburg, Deutschland.

Der Knüll stellt naturräumlich innerhalb des Osthessischen Berglandes (Haupteinheitengruppe 35) die Haupteinheit 356 dar und besteht aus dem Hochknüll im Zentrum, dem ringförmig darum angeordneten, Westlichen und Östlichen Knüll-Vorland und dem sich von diesem aus nach Norden ziehenden Homberger Hochland[1]. Zusätzlich werden gelegentlich nach Süden und Osten angrenzende Naturräume dem Knüll zugerechnet (s. u).

Das Knüllgebirge ist dünn besiedelt und stark bewaldet. Es wurde dort das Landschaftsschutzgebiet Knüllwald eingerichtet.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Naturräumliche Gliederung

Der Knüll gliedert sich naturräumlich wie folgt[1]:

  • 356 Knüll-Hochland
    • 356.0 Westliches Knüllvorland
    • 356.1 Östliches Knüllvorland
    • 356.2 Hochknüll
    • 356.3 Homberger Hochland

Lage und Grenzen

Der Knüll liegt 45 km südlich von Kassel und 20 km westlich von Bad Hersfeld (jeweils Luftlinie). Das Zentrum des Gebirges ist die Region um die Stadt Schwarzenborn. Grenze des Knüll in westliche und nordwestliche Richtungen ist, in engerem wie in erweitertem Sinne, die Westhessische Senke (Haupteinheit 343) inklusive der Schwalm (343.0), die den Übergang ins Westhessisches Bergland (Haupteinheitengruppe 34) einleitet.

Knüll im engeren Sinne

Landschaft des Hochknülls: Blick vom Aussichtsturm auf dem Knüllköpfchen in Richtung Südosten vorbei am Waldknüll über Schwarzenborn zum Eisenberg

Die Südwestgrenze des eigentlichen Knüll (356.0-356.2) zum Ottrauer Bergland (355.0), Teil des Fulda-Haune-Tafellandes (Haupteinheit 355), bildet die als jenseitig angesehene Grenff. Ab deren Mündung ist die Schwalm zwischen Zella (Gemeinde Willingshausen) und Ziegenhain Westgrenze zur gleichnamigen Landschaft,

(Jenseitige) Nordwestgrenze bilden in etwa Mittel- und Unterlauf des Ohebachs bis zu seiner Mündung in die Efze westlich Hombergs. Nordgrenze zum Homberger Hochland ist der Mittellauf der Efze, der, verlängert um seinen rechten Nebenfluss Breitenbach, auch die Nordostgrenze zum Rotenburg-Ludwigsecker Wald (357.00) als Teil des Fulda-Werra-Berglandes (Haupteinheit 357) ist.

In südöstliche Richtungen gibt es keine im Relief erkennbare Grenzen zum Kirchheimer Bergland (355.4) bzw. zum Nordosten des Ottrauer Berglandes (beide Fulda-Haune-Tafelland). Die Geis bis Saasen und die Aula bis einschließlich Gersdorf (Gemeinde Kirchheim) werden gerade noch dem Knüll zugerechnet.

Homberger Hochland

Das flachwelligere und stark landwirtschaftlich genutzte Homberger Hochland (356.3) schließt sich nördlich der Efze bei Homberg an den höheren Knüll an. Es reicht westlich bis kurz vor die Schwalm bzw., ab deren Mündung, an die Eder.

Nach Norden reicht das Hochland bis kurz vor die Mündung der Eder in die Fulda, deren sogenanntes Bebra-Melsunger Fuldatal (357.1) im Osten auch berührt wird. Jedoch stellen sich in östliche Richtungen vielerorts die Teile des Neuenstein-Ludwigsecker-Höhenzuges (357.0) wie die Melgershäuser Höhen im Norden, der Eichelsberg im Osten und der Neuenstein-Ludwigsecker Wald im Südosten dazwischen. Alle sich nördlich bis östlich anschließenden Naturräume gehören zum Fulda-Werra-Bergland (Haupteinheit 357). Ungefähre Ostgrenze zum Eichelsberg ist das (jenseitige) Tal der Beise.

Der Knüll im erweiterten Sinne

Da, vom Knüll aus gesehen, nach Süden der Vogelsberg und nach Südosten die Rhön die nächsten namentlich wirklich bekannten Mittelgebirge darstellen, überdies das Bebra-Melsunger Fuldatal die Landschaft nach Osten deutlich einschneidet, grenzt man landläufig oft den Knüll nach Osten durch die Fulda ab, nach Südosten in etwa durch die um ihren Nebenfluss Schwarza verlängerte Jossa und nach Südwesten durch die Berfa.

Hierdurch erhielte man die folgende Gliederung

  • Knüll im erweiterten Sinne
    • 356 Knüll-Hochland
      • 356.0 Westliches Knüllvorland
      • 356.1 Östliches Knüllvorland
      • 356.2 Hochknüll
      • 356.3 Homberger Hochland
    • 355 Fulda-Haune-Tafelland (nur Nordhälfte)
    • 357 Fulda-Werra-Bergland (nur äußerster Südwesten)
      • 357.0 Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug
        • 357.00 Rotenburg-Ludwigsecker Wald
        • 357.01 Wichtetal
        • 357.02 Eichelsberg

Den Kern des Gebirges bildet ein heute als Hochknüll bezeichneter Basaltblock, bestehend aus dem Knüll-Hochplateau um das Knüllköpfchen (633,8 m ü. NN) bei Schwarzenborn sowie dem Eisenberg (635,5 m ü. NN), einem mit dem Hochplateau durch einen schmalen Rücken verbundenen, südöstlich gelegenen Gebirgsstock.

Ein Höhenzug nördlich des Einzugsgebietes des Geisbaches über den Semmelberg (552,9 m ü. NN), den Pommer (448,1 m ü. NN) und den Höhwald (519,5 m ü. NN), verbindet den Knüll mit seinem Nordost-Ausläufer, dem Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug. Ein weiterer Höhenzug, der sich über Olberode, den sich südlich an diesen Ort anschließenden, bis (532,8 m ü. NN) hohen Kirschenwald nördlich Weißenborns sowie den sich anschließenden Wald östlich des letztgenannten Ortes Richtung Süden zieht, verbindet den Hochknüll mit seinem Süd-Ausläufer Ottrauer Bergland um den Rimberg (591,8 m ü. NN) und den noch südlicher gelegenen Hirschberg (ca. 506 m ü. NN) mit der Burg Herzberg.

Westlich und nördlich des Hochknülls ist der Knüll von einzeln stehenden Bergkuppen geprägt.

Berge

Eisenberg im Knüllgebirge

Zu den Bergen und Bergausläufern des Knüllgebirges und seinen angrenzenden Naturräumen gehören – sortiert nach Höhe in Meter (m) über Normalnull (NN)[2]:

  • Eisenberg (635,5 m), Borgmannturm (AT); Südosten des Hochknüll, Landkreis Hersfeld-Rotenburg
  • Knüllköpfchen (633,8 m), Aussichtsturm und Wanderjause; zentraler Hochknüll, Schwalm-Eder-Kreis
  • Waldknüll (624,4 m), 500 m östlich des Knüllköpfchens, Schartenhöhe um 15 m; Schwalm-Eder-Kreis
  • Wilsberg (598 m) 1,5 km südwestlich des Knüllköpfchens, Schartenhöhe um 40 m[3]
  • Köpfchen (ca. 593 m)[4]; südlicher Hochknüll, Schwalm-Eder-Kreis
  • Rimberg (591,8 m); Ottrauer Bergland, Nahtstelle zwischen beiden Landkreisen
  • Holsteinskopf (Holsteinkopf; ca. 580 m)[5]; Osten des Östliches Knüll-Vorlandes, Landkreis Hersfeld-Rotenburg
  • Semmelberg (552,9 m); Norden des Östlichen Knüll-Vorlandes, Nahtstelle beider Landkreise
  • Kirschenwald ("Kalkberg", 532,8 m), Basaltwerk; Süden des (Westlichen) Knüll-Vorlandes, Schwalm-Eder-Kreis
  • Dammskopf (520,9 m); Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug, Landkreis Hersfeld-Rotenburg (nahe: Schloss Ludwigseck am Atzelstein)
  • Hirschberg (ca. 506 m); Ottrauer Bergland, Landkreis Hersfeld-Rotenburg (mit Burg Herzberg)
  • Nöll (ca. 492 m); Südwesten des Hochknüll, Schwalm-Eder-Kreis
  • Rehkopf (487,5 m); Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug, Landkreis Hersfeld-Rotenburg
  • Eichelsberg (480,1 m); gleichnamiger Naturraum, Schwalm-Eder-Kreis
  • Mosenberg (437,5 m); südliches Homberger Hochland, Schwalm-Eder-Kreis
  • Gernkopf (417,2 m); Neuenstein-Ludwigsecker Höhenzug
  • Heiligenberg (393,3 m), AT; nördliches Homberger Hochland, Schwalm-Eder-Kreis (mit Burg Heiligenburg)
Blick von Westen auf Wasenberg, die Schwalm und den Knüll mit dem Knüllköpfchen (633,8 m, Windkraftanlage) und Kirschenwald (bis 532,8 m, rechts);Links der Bäume der Berg Altenburg (432,7 m) bei Bad Zwesten, der nach links das Schwalmtal vom Kellerwald, ganz links der Wüstegarten (675,3 m), trennt
Blick von Westen auf Wasenberg, die Schwalm und den Knüll mit dem Knüllköpfchen (633,8 m, Windkraftanlage) und Kirschenwald (bis 532,8 m, rechts);
Links der Bäume der Berg Altenburg (432,7 m) bei Bad Zwesten, der nach links das Schwalmtal vom Kellerwald, ganz links der Wüstegarten (675,3 m), trennt

Gewässer

Im Knüll entspringen zahlreiche Fließgewässer, dazu gehören die Efze, die Aula, der Geisbach, die Beise, der Rohrbach und die Grenff (in Landkarten teils auch nur mit einem "f" – Grenf – bezeichnet).

Durch den Knüll verläuft von Norden nach Süden die Wasserscheide zwischen den Grenzflüssen Schwalm und Fulda.

Tabelle der wichtigsten Flüsse

→ zur kompletten Tabelle Im Folgenden werden die – nach Größe oder Bedeutung als naturräumlicher Grenzfluss – wichtigsten Flüsse des Knüll und der unmittelbar angrenzenden Höhenzüge, im Uhrzeigersinn geordnet, beginnend an der Südseite der Schwalm-Fulda-Wasserscheide, aufgeführt[6].
Zur besseren Übersicht bzw. zur Sortierung flussabwärts sind, je nach Flusssystem, in die DGKZ-Ziffern nach den Ziffern des jeweiligen Hauptflusses Bindestriche eingefügt.
Verlinkte Naturräume liegen außerhalb des Knüll im engeren Sinne, kursiv geschriebene außerhalb des Knüll im erweiterten Sinne; kursive Einzugsgebiete und Abflüsse beinhalten nur einen Teil des tatsächlichen Wertes (betrifft nur die Jossa)!

Name
Haupt-
fluss
Länge
[km]
Einzugsgebiet
[km²]
Abfluss
(MQ) [l/s]
Quellgebiet
(der Nebenflüsse)
Natur-
raum
DGKZ
Berfa Schwalm (r) 20,0 42,2 218 Ottrauer Bergland 355.0 4288-16
Grenff Schwalm (r) 22,0 86,4 711 Ottrauer Bergland 355.0 4288-32
Steina Schwalm (r) 13,9 20,5 167 Hochknüll 356.2 4288-332
Grenzebach Schwalm (r) 13,3 18,9 135 Hochknüll 356.2 4288-334
Gers Schwalm (r) 10,3 23,7 117 Westl. Knüll-Vorland 356.0 4288-38
Olmes Schwalm (r) 11,1 48,1 208 Westh. Senke 343 4288-76
Ohebach Efze (l) 21,7 103,4 665 Westl. Knüll-Vorland 356.0 42888-8
Rinnebach Ohebach (r) 15,9 30,1 239 Hochknüll 356.2 428888-8
Efze Schwalm (r) 38,2 220,5 1.481 Hochknüll 356.2 4288-8
Breitenbach Efze (r) 7,2 17,6 138 Neuenst.-Ludwigsecker 357.0 42888-4
Rhünda Schwalm (r) 13,0 31,9 194 Homberger Hochland 356.3 4288-96
Schießbach Eder (r) 5,4 11,3 55 Homberger Hochland 356.3 428-914
Beise Fulda (l) 20,9 63,2 447 Neuenst.-Ludwigsecker 357.0 42-76
Wichte Fulda (l) 9,7 20,2 142 Neuenst.-Ludwigsecker 357.0 42-758
Rohrbach Fulda (l) 18,0 73,9 576 Neuenst.-Ludwigsecker 357.0 42-714
Geisbach Fulda (l) 22,1 76,2 487 Östl. Knüll-Vorland 356.1 42-596
Aula Fulda (l) 22,6 124,8 919 Westl. Knüll-Vorland 356.0 42-56
Ibra Aula (r) 9,7 28,1 214 Ottrauer Bergland 355.0 4256-4
Bieben Jossa (l) 5,4 9,7 63 Ottrauer Bergland 355.0 4254-32
Jossa Fulda (l) 22,9 122,0 780 Schlitzer Land 355.1 42-54

Geologie

Das Knüllgebirge ist magmatischen Ursprungs. Die Basaltkuppen ragen aus einem Sockel aus Buntsandstein- oder Tertiärunterlage heraus[7]. Aufgrund seines Aufbaus und der Gliederung wird der Knüll oft als "kleiner Bruder" des Vogelsberges bezeichnet[1].

Geschichte

Der Namensursprung liegt in einem alten germanischen, heute nicht mehr bekannten Begriff für bestimmte Flurnamen. Dieser kommt zum Beispiel mit den Silben nall, nöll, nell, nill, nüll, knill, knüll, ginüll, finill oder ginoll noch heute vor. Sie verbinden sich oft mit den Silben -berg, -feld oder -bach vor. Somit ergeben sich ausgedehnte, durch die Geographie und die Geologie begrenzte Ortsbezeichnungen.

Dieser germanische Begriff wurde dann volksetymologisch mit den althochdeutschen Bestimmungsworten rich, rech, oder auch rück (z. B. in Hunsrück) umgedeutet. Das Gebirge wurde im 9. Jahrhundert als Rich- oder Rechberg erwähnt. Die althochdeutschen Bestimmungsworte Rich- oder Rech- weisen auf ausgedehnte eingehegte oder markierte Weideflächen oder Gemeindemarken hin. Wann sich dann der Name Knüll für das Gebirge durchgesetzt hat, ist nicht bekannt.

Lange Zeit wurde nur der eng begrenzte Raum rund um das Knüllköpfchen Knüll genannt. Daher wird in einigen Quellen auch noch das Knüllköpfchen als höchster Berg des Knüllgebirges bezeichnet. Diese historische Unterteilung war indes weniger streng geographischen Gegebenheiten geschuldet als vielmehr der Ostgrenze des Herrschaftsgebietes der ehemaligen Grafschaft Ziegenhain, der noch heute die Grenze vom Schwalm-Eder-Kreis zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg über den (Hoch-)Knüll folgt.

Burgen

Folgende Burgen und Schlösser befinden sich in der Umgebung des Knüll, wenngleich größtenteils in benachbarten Naturräumen:

Einzelnachweise

  1. a b c Karte und Beschreibung im Umweltatlas Hessen
  2. Kartendienste des Bundesamtes für Naturschutz
  3. Höhenlinie 560 m muss knapp unterschritten werden.
  4. Naher Vermessungspunkt bei (588,1 m, jedoch wird am Gipfel die (Expression-Fehler: Unerkanntes Satzzeichen „,“)-Linie überschritten.
  5. Vermessungspunkt 561 m 200 m südwestlich des Gipfels
  6. Flussdaten aus WRRL Hessen
  7. LAGIS: Geologische Karte Hessens

Allgemeine Quellen

Literatur

  • Rudolf Pohl: Knüllführer. Wegweiser durch das Ferienland Knüll und Schwalm mit Beschreibung der vom Knüllgebirgsverein e. V. markierten Wanderwege. Olten & Wiegand, Homberg 1974.
  • Rad- und Wanderkarte Knüllgebirge. 1:500.000. KKV Kartographische Kommunale Verlagsgesellschaft mbH, Nordhausen 2002, ISBN 3-933494-76-1.
  • Rolf Meyer: Der Knüll als Entwicklungsgebiet. Materialien und Überlegungen zum Problem der Landesentwicklung in peripheren Mittelgebirgsräumen. Geographisches Institut, Giessen 1973, (Giessener geographische Schriften 30, ISSN 0435-978X), 96 S., 13 Ktn., 4 Abb., 22 Tab.
  • Otto Reuber: Die Basalte südlich von Homberg a. d. Efze bis zum Knüllgebirge. In: Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie Beilagen-Band 19, 1904, S. 503–555, (Marburg, Phil. Diss., 1. Nov. 1904).

Weblinks


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