- Anstalt zur chemischen Reinigung, Wäscherei und Färberei
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Die Firma W. Spindler (kurz für Wilhelm Spindler) war ein Wäscherei- und Färberei-Unternehmen, das 1832 von Wilhelm Spindler in Berlin gegründet und später durch seinen Sohn Carl Spindler geleitet wurde. Es hatte seit 1873 seinen Hauptsitz in Berlin-Spindlersfeld und unterhielt dort die Anstalt zur chemischen Reinigung, Wäscherei und Färberei. Es war zu seiner Zeit der größte deutsche Wäschereibetrieb und der Vorreiter der Chemischen Reinigung in Deutschland. Anfang der 1920er wurde es von der Schering AG übernommen und bildete zu DDR-Zeiten das Stammwerk des VEB Rewatex, später Rewatex AG.
Inhaltsverzeichnis
Die Anfänge
Die Geschichte des Unternehmens beginnt mit der Gründung einer kleinen Seidenfärberei am 1. Oktober 1832 in den Kellerräumen in der Burgstraße 3 in Berlin-Mitte durch Wilhelm Spindler, der von der Lehre nach Berlin zurückgekehrt war. 1841 erwarb er in der Nähe des Spittelmarktes in der Wallstraße 12 ein Grundstück für eine Färberei und Wäscherei. Weitere Filialen wurden in der Folgezeit in der Poststraße 11, in der Friedrichstraße 153a und in der Leipziger Straße 36 eröffnet.
Als erster in Deutschland führte Wilhelm Spindler 1854 die Chemische Reinigung ein. Bei diesem Verfahren wird die Kleidung mit Benzol bzw. Benzin (damalige Mittel) unter Ausschluss von Wasser (also „trocken“, daher auch Trockenreinigung) gereinigt. Dies ermöglichte eine schonende Reinigung der Kleidung und zugleich eine Massenreinigung, welche Spindler zum Durchbruch seines Unternehmens verhalf.
Adolf von Brüning, einer der Gründer der Hoechst AG, arbeitete nach der Promotion von 1859 bis 1862 bei W. Spindler und heiratete 1863 Spindlers älteste Tochter Clara.
Seine beiden Söhne William und Carl Spindler traten in die Fußstapfen des Vaters, wurden um 1870 Unternehmensteilhaber und beteiligten sich unter anderem an der Entwicklung neuer Färbetechniken und Waschverfahren.
Das Werk in Spindlersfeld
Der Standort
Da die Grundstücke für die gestiegenen Anforderungen zu klein wurden, kaufte das Unternehmen im Jahre 1871 ein etwa 50 Hektar großes Gelände auf der Köpenicker Feldmark, die der brandenburgischen Provinzialregierung gehörte, um dort eine Großwäscherei, die sogenannte Anstalt zur chemischen Reinigung, Wäscherei und Färberei, zu errichten. Köpenick bot sich als Standort der neuen Fabrik besonders gut an, da das Wäschereigewerbe in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts bereits zu einem der Hauptwirtschaftsfaktoren Köpenicks geworden war; 200 kleine und mittlere Wäschereien gab es 1855 dort [1]. Auch andere namhafte Berliner Unternehmen zogen zum Ende des 19. Jahrhunderts in das Berliner Umland, weil sich dort auf billigem Baugrund expandieren ließ und die zu leistenden Steuern geringer als in Berlin waren.
Spindler und seine Söhne nannten das bisher unbenannte Gebiet gegenüber der Köpenicker Altstadt Spindlersfeld – die Bezeichnung war jedoch noch nicht offiziell. Vor der Übergabe des Gutsbezirks Köpenick von der brandenburgischen Provinzialregierung an die Stadt Köpenick legte sich diese im Frühjahr 1873 darauf fest, dass das Areal keinen gesonderten Namen tragen solle. Spindlers Söhne setzten sich jedoch vehement dafür ein, dass der Name Spindlersfeld beibehalten wird. Sie argumentierten damit, dass das Spindlersche Unternehmen zu dem Zeitpunkt als „W. Spindler - Wäscherei, Färberei und chemische Reinigung - Berlin C und Spindlersfeld bei Coepenick“ landesweit bekannt war und sich Spindlersfeld zu einem vollwertigen Stadtteil entwickle und deshalb auch einen eigenen Namen tragen solle. Am 29. Dezember 1873 bestätigte die brandenburgische Provinzialregierung den Namen Spindlersfeld als offiziell und dass dieser auch in Zukunft beibehalten werden soll.
Nordwestlich des Betriebsgeländes ließ sich Carl Spindler 1876 am Spreeufer im heutigen Eiselenweg 10 die Villa Spindler errichten, die, nachdem sie im Zweiten Weltkrieg durch einen Bombentreffer beschädigt wurde, in den 1950er Jahren zu einem Kinderheim umgebaut wurde und später Verwaltungsräume der Deutschen Reichsbahn beherbergte. 2002 wurde die Villa in ein Mehrfamilienhaus umgewandelt. [2] In der heutigen Oberspreestraße 176 befindet sich ein von den Spindlers vor 1896 errichtetes mehrstöckiges Wohnhaus.
Das Werk
Der erste Flügel des Hauptgebäudes wurde am 24. April 1873 eingeweiht und die Wollfärberei wurde dorthin verlegt. Nachdem Wilhelm Spindler am 28. April 1873 verstarb, führten seine beiden Söhne die Geschäfte weiter. Im Jahre 1896 waren in der Spindlersfelder Fabrik 1886 und in den weiteren Niederlassungen in Berlin und anderen Städten 281 Beamte und Arbeiter beschäftigt. Das Unternehmen besaß zum damaligen Zeitpunkt folgende Abteilungen (nach Berlin und seine Bauten):
- I. Färberei und Druckerei seidener,
- II. wollener Garne,
- III. Färberei, Druckerei und Bleicherei baumwollener und Chinagras-Garne,
- IV. Färberei und Appretur wollener, baumwollener und seidener Stückwaren,
- V. Zeugfärberei (Der Sammelname für diejenige Abteilung, welche sich mit dem Färben, Reinigen, Waschen, Auffrischen und der Appretur von Stoffen und Kleidungsstücken aller Art, sowie von Möbelstoffen, Gardinen, geflochtenem Stroh, Putzfedern und Daunen, Pelzwerk usw. beschäftigt.)
Zum Betrieb der Anlage standen 35 Dampfkessel, 22 Dampfmaschinen und zehn Dampfpumpen zur Verfügung. Für die Beleuchtung standen eine eigene Gasanstalt und neun Dynamomaschinen zur Verfügung. (Die Gasanstalt lieferte auch gleichzeitig Gas für die umliegende Gegend in Spindlersfeld.) Die Räume wurden mit Dampf beheizt und die Belüftung der Räume erfolgte zum einen durch die reichlich vorhandenen Fenster und zum anderen durch die in fast sämtlichen Hauptpfeilern eingebauten Luftkanäle. Des Weiteren gab es eine genaue Aufteilung der Arbeiter in den Räumen, sodass sich nie mehr als 32 Personen in einem Raum mit 1000 Kubikmeter Rauminhalt aufhielten. Die chemische Reinigung erfolgte weitgehend in geschlossenen Systemen, wodurch man das Benzin wiedergewinnen konnte. In einer Fettdestillationsanlage wurden abgeschiedene Fette zu Seife verarbeitet.
Am 1. April 1892 fand die Eröffnung der von der Firma Spindler finanzierten und von der Görlitzer Bahn ausgehenden Nebenstrecke nach Spindlersfeld statt, und Spindlersfeld ist seitdem mit einem Personenbahnsteig an die Stadteisenbahn angeschlossen. Die S-Bahn Berlin betreibt auch heute noch die Strecke vom S-Bahnhof Schöneweide über S-Bahnhof Oberspree zur Endhaltestelle am S-Bahnhof Spindlersfeld. Vor der Bahnverbindung war die Spree der wichtigste Transportweg – jährlich wurden bis zu 8000 Tonnen Steinkohle herangeschafft.
Eine Betriebsfeuerwehr sorgte für den Brandschutz in der Fabrik und der umliegenden Gegend. Die Reinigung der Abwässer wurde 1907 als „mustergültig“[3] bezeichnet. Das Abwasser wurde in mehreren Stufen in einer eigenen Kläranlage aufbereitet und anschließend zum Bewässern der beiden Park- und Gartenanlagen verwendet. Im Zusammenhang mit dem Bau der Kanalisation im Jahre 1903 in Köpenick stellte das Unternehmen die Kläranlage für einen Versuch für die Stadt zur Verfügung.
Wohlfahrtseinrichtungen
Mit ihren Wohlfahrtseinrichtungen für die Mitarbeiter stellte die Firma Spindler eine Ausnahme in der damaligen Zeit dar. Zu den Einrichtungen zählten eine eigene Betriebskrankenkasse, eine Betriebskindergarten, eine Bibliothek und zwei Sparkassen. Des Weiteren standen den Mitarbeitern und ihren Familienangehörigen eine Warm- und eine Flussbadeanstalt sowie sportliche Einrichtungen zur Verfügung. In einem 1890 von Walter Kyllmann errichteten Erholungshaus gab es für sie eine Restauration in der auch Unterhaltungsabende stattfanden. Die Lehrlinge der Färberei erhielten kostenfreien Chemie-Unterricht in der Betriebsberufsschule und die Mitarbeiter bezahlten Sommerurlaub. Am Ufer der Spree ließ Spindler einige Bootsstege und Bootshäuser anlegen, unter anderem auch für den betriebseigenen, 1878 gegründeten Ruderverein. Am Spreeufer im heutigen Mentzelpark wurde sogar eine Haltestelle für die Dampfer der Dampfschiffahrtsgesellschaft Stern errichtet. Auch den alten hölzernen Müggelturm ließ Carl Spindler errichten.
Parallel zum Bau der Großwäscherei errichtete das Unternehmen auch eine Arbeitersiedlung mit Gebäuden in der Mentzelstraße (vier Gebäude von 1873, eins von 1875) und in der Färberstraße (zwei Gebäude von 1887), den sogenannten Spindlerbauten. Dort fanden bis zu 50 Arbeiterfamilien preiswerte Wohnungen direkt in der Nähe der Fabrik. Die Arbeitersiedlung war die erste in Berlin, die durch ein Industrieunternehmen angelegt wurde. Heute stehen die Spindlerbauten unter Denkmalschutz und sind von neueren Bauten hauptsächlich aus den 1950er Jahren umschlossen.
Diese Zusatzleistungen (Wohnungen, Freizeiteinrichtungen, etc.) für die Beschäftigten waren nicht ganz uneigennützig, das Unternehmen verfolgte damit unter anderem das Ziel, die Mitarbeiter an sich zu binden und die Stammarbeiter zu einem Umzug aus Berlin nach Köpenick zu bewegen. Allerdings wurden solche Wohlfahrtseinrichtungen in der damaligen Zeit von den Arbeitern auch kritisch betrachtet, so war zum Beispiel eine Werkswohnung auch immer an den Arbeitsvertrag gebunden und das Leben in einer Arbeitersiedlung war ein gänzlich anderes als im Großstadt-Kiez mit seinen Kneipen etc. Die Arbeiter nahmen daher oftmals lieber die längeren Arbeitswege in Kauf. Solche Probleme hatten auch Arbeitersiedlungen anderer Großunternehmen dieser Zeit. Die Einrichtungen zur Erholung (u. a. das Erholungshaus, Betriebssport etc.) müssen auch unter dem Aspekt betrachtet werden, dass die Arbeit in einer Färberei und Wäscherei zur damaligen Zeit nicht ungefährlich, ja sogar gesundheitsschädlich war.
Weitere Unternehmensentwicklung
1881 trat William Spindler aus dem Unternehmen aus und sein Bruder Carl wurde alleiniger Inhaber. 1893 wurde der komplette Betrieb in die Werke in Spindlersfeld verlegt. Nach dem Tod Carl Spindlers 1902 übernahmen drei seiner Söhne (Wilhelm, Ernst und Erich) das Unternehmen und führten sie als offene Handelsgesellschaft weiter. Sie weiteten das Geschäft aus und errichteten in Berlin 16 neue Filialen. Auch das Werk in Spindlersfeld wurde vergrößert. Bei den Arbeiterstreiks zwischen 1904 und 1906 war auch W. Spindler betroffen.
1922 wurde das Unternehmen in eine Aktiengesellschaft umgewandelt und zwischen 1922 und 1925 übernahm die Schering AG die Aktienmehrheit des Unternehmens. Der Spindlersfelder Standort wurde der zweite Standort Scherings in Berlin neben dem in der Müllerstraße in Wedding.[4]
Nachkriegs- und DDR-Zeit
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Schering 1946 zuerst unter Treuhandschaft gestellt und 1949 aufgespalten. Der in Spindlersfeld in der sowjetischen Besatzungszone liegende Teil wurde enteignet und firmierte seit 1953 als VEB Blütenweiß (im Volksmund VEB Edelgrau) und ab 1961 als VEB Vereinigte Wäschereien Berlin Rewatex (kurz VEB Rewatex). Am 1. Juli 1981 schloss sich das Spindlersfelder Werk aufgrund eines Beschlusses des Sekretariats des Zentralkomitees der SED vom Februar 1981 mit einem Werk in Berlin-Buch zusammen und beide firmierten fortan als VEB Kombinat Rewatex Berlin. Anfangs waren 3000 und zuletzt rund 4500 Mitarbeiter in dem volkseigenen Betrieb beschäftigt.[5]
1972 entstand in der Spindlersfelder Wäscherei der 24-minütige Dokumentarfilm Wäscherinnen - Über die Arbeit der Lehrlinge bei Rewatex unter der Regie von Jürgen Böttcher.
Nachwendezeit
Nach der Wende wurde das Unternehmen in REWATEX AG umfirmiert und 1992 von der Kölner Larosé Hygiene-Service-GmbH übernommen. Diese setzte den Betrieb auf dem Gelände Spindlersfeld aber nur bis Mitte der 1990er Jahre fort, alle Aktivitäten wurden in den Betriebsteil Grünauer Straße verlagert. Im Jahr 2000 war die Imhoff-Industrieholding Eigentümer des Geländes. [6]
Die Anlagen in Spindlersfeld sind heute nur noch eine Industrieruine. Einige Gebäude wurden abgerissen, die übrigen unter Denkmalschutz gestellt. Es stehen noch in der Ottomar-Geschke-Straße die Gebäude am Haupteingang und der Kindergarten, das große Hauptgebäude (Ringbau), in der Ernst-Grube-Straße ein Verwaltungsgebäude von 1905 und ein hoher Schornstein.
Nach der Jahrtausendwende
Im Jahr 2003 begann ein Programm zur Altlastensanierung des Geländes, das heute (Juli 2006) noch andauert. Es ist geplant, im Ringbau „wohnverträgliches Gewerbe unterzubringen“ und das übrige Gelände mit Wohnhäusern und Stadtvillen zu bebauen.[7][8]
In der Nacht vom 29. auf den 30. September 2006 brannte es im Hauptgebäude.[9] Der Schaden hielt sich in Grenzen; zerstört wurden augenscheinlich lediglich die oberen beiden Geschosse mitsamt Dachstuhl des nördlichen an der Spree gelegenen Eckturms des Hauptgebäudes. Die Brandursache ist weiterhin unbekannt.
Der Spindlershof
Die Fabrik in der Wallstraße wurde von 1901 bis 1903 zu einem Bürogebäude umgebaut: es entstanden neue Geschäftsräume für die Firma Spindler und anderer Unternehmen. Die Fassaden wurden vom Bildhauer Otto Lessing gestaltet und stellten dabei die Geschichte des Unternehmens und verschiedene Arbeitsgänge in der Fabrik dar. Im sogenannten Spindlershof befand sich in Gedenken an Wilhelm Spindler auch ein Brunnen des Bildhauers Ernst Wenck. Den Zweiten Weltkrieg überstand der Gebäudekomplex in der Wallstraße 9–13 zwar, die von Lessing geschaffene Fassadenkunst wurde jedoch weitgehend zerstört. Zu DDR-Zeiten wurden die Gebäude vom VEB Wärmeanlagen-Bau genutzt und 1998 wurde der Komplex restauriert. Heute ist unter anderem die Deutsche Rentenversicherung Bund einer der Mieter.[10]
Literatur
- Denkschrift zum Jubiläum des fünfzigjährigen Bestehens der Firma W. Spindler: in Berlin, Wall-Straße 11-13 und Spindlersfeld bei Cöpenick am 1. Oktober 1882, A. Woldt, Berg & von Holten, Berlin, 1882, 27 S.
- Denkschrift zur Berliner Gewerbe-Ausstellung: Berlin und Spindlersfeld bei Cöpenick: Färberei - Druckerei - Appretur; Wasch- und Chemische Wasch-Anstalt, 1896
- Denkschrift zum 75-jährigen Geschäftsjubiläum der Firma W. Spindler: Drei Generationen im Reiche der Färberei, Wäscherei und Chemischen Reinigung, Berlin und Spindlersfeld bei Cöpenick 1. Oktober 1907, Berlin, 1907, 48 S.
- Hundert Jahre Spindler: 1832-1932, 100 Jahre Qualität, Spindler, Berlin, 1932, 8 Blätter und zahlreiche Illustrationen
Weblinks
- Einträge in der Berliner Landesdenkmalliste: Wäscherei Spindler, Mentzelstraße 12-23 und Färberstraße 17&19
- Wäscherinnen in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- Wäscherinnen bei www.film.at
Quellen
Hauptquellen:
- Architektenverein zu Berlin & Vereinigung Berliner Architekten (Hrsg.): Zur Betriebsgeschichte der Fa. Spindler. In: Berlin und seine Bauten. Zweite Ausgabe 1896. Ernst W. + Sohn Verlag, Berlin 1988, ISBN 3433022798, S. 621–623 (online).
- Zum Leben Wilhelm Spindlers und zur Unternehmensgeschichte (nur über die Suche nach Johann Julius Wilhelm Spindler aufrufbar)
- Günter Moser, Götz Gessner: 24. April 1873: Geburtstag von Spindlersfeld. In: Berlinische Monatsschrift. 1996, Nr. 4, Edition Luisenstadt, Berlin 1996, S. 64f. (online).
- Jochen Boberg, Tilman Fichter, Eckhart Gillen: Exerzierfeld der Moderne - Industriekultur in Berlin im 19. Jahrhundert. Verlag C.H. Beck, 1984, ISBN 3406302017.
Einzelquellen:
- ↑ koepenick.net: Die industrielle Revolution
- ↑ Gorenflos Architekten: Villa Spindler
- ↑ Industriekultur in Berlin, Seite 348
- ↑ Auszug aus der Beständeübersicht des Landesarchivs Berlin: W. Spindler AG
- ↑ Auszug aus der Beständeübersicht des Landesarchivs Berlin: VEB Kombinat „Rewatex“ Berlin
- ↑ Berliner Zeitung, zwei Ausgaben vom 26. August 2000: [1] und [2]
- ↑ Leser fragen nach Wäscherei-Gelände, Berliner Morgenpost, 22. Februar 2003
- ↑ Altes Rewatex-Gelände wird bebaut, Berliner Zeitung, 28. August 2004
- ↑ Ein Berlin-Denkmal verglüht, Berliner Kurier, 30. September 2006
- ↑ Edition Luisenstadt: Spindlershof
52.45027777777813.565555555556Koordinaten: 52° 27′ 1″ N, 13° 33′ 56″ O
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