Löwenzahn (Fernsehsendung)

Löwenzahn (Fernsehsendung)
Seriendaten
Originaltitel Löwenzahn
Logo Löwenzahn neu.svg
Produktionsland Deutschland
Originalsprache Deutsch
Produktionsjahr(e) seit 1981
Genre Wissenssendung für Kinder
Erstausstrahlung 4. Oktober 1981 auf ZDF
Besetzung
Nebenfiguren
  • Helmut Krauss als Hermann Paschulke (seit 1981)
  • Sanam Afrashteh als Yasemin (seit 2006)
  • Eva Mannschott als Suse Fuchs-Liebig (seit 2006)

Löwenzahn ist eine Kinderserie des ZDF. Die seit 1981 laufende Sendereihe wurde bekannt durch Peter Lustig, der sie bis Ende 2005 moderierte. Im Oktober 2006 übernahm Guido Hammesfahr als Fritz Fuchs die Moderation der Sendung. Die Titelmelodie stammt von Matthias Raue/Martin Cyrus.

Inhaltsverzeichnis

Vorgängersendung Pusteblume

Vorgängersendung von Löwenzahn war die Reihe Pusteblume, deren Erstausstrahlung am 7. Januar 1979 war.[1]

In dieser Serie wohnte Peter im Gegensatz zur späteren Sendung Löwenzahn noch in einem Haus, doch als die Produktionsfirma FiB Streitigkeiten mit dem ZDF hatte, wurde die Serie eingestellt und von studio.tv-film als Löwenzahn (FiB hatte die Namensrechte, deshalb die Umbenennung) im Bauwagen fortgesetzt. 20 Folgen von Pusteblume wurden ausgestrahlt, zwei weitere (21 Peter stürmt den Gipfel und 22 Peter und das Seehundbaby) sind nur auf Video veröffentlicht worden.[2] In der ersten Folge von Löwenzahn zieht Peter aus, da eine Einflugschneise direkt über seinem Haus verläuft und er den Lärm nicht mehr aushält. Erstausstrahlung mit neuem Titel war am 4.Oktober 1981.

Die Sendung Löwenzahn

Zielgruppe

Im Gegensatz zur Sesamstraße (ARD), die ebenfalls zum Lernen anregen will und eher für Vorschulkinder konzipiert ist, wendet sich Löwenzahn an Grund- und Unterstufenschüler bis etwa zur sechsten Klasse. In einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung im Jahr 2004 sagte Peter Lustig: „Inzwischen wissen wir, dass unsere größten Fans so wie bei der ‚Sendung mit der Maus‘ deutlich über 30 sind. Die haben vor 25 Jahren als Kinder schon die Ausgaben der ‚Pusteblume‘ gesehen und sind uns bis heute treu geblieben. Wir bekommen täglich E-Mails, in denen uns das bestätigt wird.“[3]

Konzept und Inhalt

In der Sendung wurden von Beginn an bestimmte Themen oftmals unter ökologischen und weniger unter anderen Gesichtspunkten, wie z. B. Wirtschaftlichkeit, betrachtet. Auch an Medienkritik ließen es die Autoren nicht fehlen. Die jungen Zuschauer sollten an einen maßvollen Umgang mit dem Medium Fernsehen herangeführt werden. Daher forderte Lustig am Ende jeder Sendung dazu auf – mit Blick in die Kamera und so die Zuschauer direkt ansprechend – nicht länger vor dem Fernseher zu sitzen, sondern das Gerät abzuschalten.

Der Bauwagen

Das Konzept der Sendung wurde in der ersten Ausgabe von Löwenzahn („Peter zieht um“) thematisiert. In diesem Zusammenhang wird dem Zuschauer das Grundprinzip von Regeln in Luft- und Schifffahrt sowie der Eisenbahn erklärt. Die Handlung: Um aus seinem Haus auszuziehen, erwirbt Peter Lustig einen alten, blauen Bauwagen, den er mit Trude und ihrem roten Käfer Cabriolet auf ein Wiesengrundstück fährt, in den Elchwinkel 3 (heute Elchwinkel 23 (Ort, s.a. "Produktion und Drehorte")). Dort beginnt er, den Bauwagen umzubauen. Nur mit dem Material, das vorhanden ist, den alten Möbeln aus dem Haus, der ausgebauten Badewanne etc., gelingt es Peter Lustig, in und um den Bauwagen herum eine Küche, ein Schlafzimmer, ein Wohnzimmer und ein Bad unterzubringen. Auf diese Weise wurde den Zuschauern erklärt, dass auch vermeintlicher „Schrott“ noch brauchbar sein kann und dass es Spaß macht, Bestehendes in Frage zu stellen, sich Neues auszudenken und eigene Pläne und Überlegungen praktisch umzusetzen. Dieses Konzept wurde über 25 Jahre beibehalten und diente als Grundkonzept jeder Sendung.

In der Serie bringt der Moderator den Zuschauern sowohl naturwissenschaftliche Sachzusammenhänge, als auch Wissen über Tiere oder alte Kulturen (zum Beispiel die Römer) nahe. Das Spektrum der Themen ist sehr umfassend; von gesunder Ernährung, Salzgewinnung aus Salinen, Verkehrsprobleme in der Stadt, Urlaub auf dem Bauernhof bis hin zu den Sternen bei Nacht usw. wird nahezu alles thematisiert, was Kinder interessiert.

Produktion und Drehorte

Die Redakteure der Sendung wohnten zu Beginn der 1980er Jahre in Bärstadt im Taunus – nicht weit von Mainz, dem Sitz des ZDF. Zudem lag die Produktionsfirma „Studio Heidelberg“ in einem Vorort der Universitätsstadt, nämlich Altenbach (bei Schriesheim), und war von Bärstadt nur 65 Kilometer entfernt. Im Laufe des ersten Produktionsjahres bekam daher die fiktive Stadt, an deren Randlage das Wiesengrundstück liegt, den Namen „Bärstadt“. Hauptdrehort war jedoch Berlin. Hin und wieder wurden Außenszenen allerdings auch in Heidelberg, Freiburg im Breisgau und Mainz gedreht. Es gab auch weiter entfernt gelegene Orte. So wurde zum Beispiel die Folge 76 („Peter tanzt auf dem Vulkan“) zum größten Teil auf der kanarischen Insel Lanzarote gedreht. Die Folge 109 („Peter auf hoher See“) wurde teilweise an Bord der Finnjet aufgenommen.

Löwenzahn mit Peter Lustig

Logo zu „Peter Lustig“-Zeiten
Peter Lustig im Oktober 2005

Peter Lustigs Markenzeichen waren seine Latzhose (über die es eine eigene Folge gibt und die im ersten Produktionsjahr der Pusteblume 1978/79 noch „mit Schlag“ war), Nickelbrille, Bärtchen (das in den 27 Jahren Produktionszeit erst schwarz und nur ein Oberlippenbart, dann grau und ein Vollbart und zum Schluss weiß war) und Halbglatze. In seinem Alltagsleben stieß Peter Lustig immer auf Probleme und Dinge, die er nicht verstand, dann begann er, nachzuforschen. Dabei bewies er Neugierde, Aufgeschlossenheit aber auch Selbstironie und Witz. Er besuchte Fabriken, Museen, Theater, Labors. Er ging auf Safari, in den Zoo und in Spukschlösser. Er buk Brot, lernte Kühe zu melken, beschnitt Apfelbäume (nachdem er es sich vom Obstbauern hatte zeigen lassen) und ließ sich einmal sogar beim Schwarzfahren im Bus erwischen. Die Figur sollte nicht als perfekt und allwissend angelegt sein. Allerdings sollte „Peter Lustig“ auch nicht zu kindlich und zu naiv wirken. Da Peter Lustig bei der Entwicklung der Figur „Peter Lustig“ ein Mitspracherecht hatte (ab 1983 war er auch Autor vieler Sendungen), sorgte er dafür, dass die Figur immer ein Erwachsener war „der sich eine Neugier bewahrt hat, ohne dabei kindisch zu wirken“, wie er selbst sagte.[4] Sein Abschiedsspruch am Ende der Sendung war (oder ähnlich): „Jetzt kommt ja eh nichts mehr, also abschalten.

An das verwilderte Wiesengrundstück Lustigs grenzt der sauber beschnittene Garten des Nachbarn Paschulke, gespielt von Helmut Krauss. Die Figur dient seit 1981 („Peter, der Nachbar und ein Zaun“) als Gegenentwurf zur Figur „Peter Lustig“. Der Nachbar ist übergewichtig, an Ökologie nicht interessiert, ernährt sich ungesund, treibt keinen Sport, hat Angst vor Spinnen und macht „fast immer alles falsch“. Oft waren es Paschulkes „Fehler“, die Lustig beobachtete und die seine Neugierde weckten. Dennoch war Paschulke ein guter Freund und Nachbar Lustigs, der sich manchmal über „Krach“ in dessen Garten beschwerte, und ihm andererseits auch gelegentlich unter die Arme griff.

In Nebenrollen tauchten außerdem Peters Tante Elli (Inge Wolffberg), sonstige Verwandte und Peters Freunde sowie Fachleute zu den jeweiligen Themen auf. Hin und wieder waren es echte Fachleute, sonst wurden sie von Schauspielern dargestellt, u. a. von Heinrich Schafmeister. In den ersten Folgen trat Ute Fitz-Koska als schwesterliche Freundin Trude auf.

Anlässlich des 25-jährigen Jubiläums entstand der Spielfilm Löwenzahn – Der Film: Die Reise ins Abenteuer, der eine zusammenhängende Geschichte erzählt und auch als Dreiteiler ausgestrahlt werden kann. Peter wird ein Schloss als Ersatz für sein Grundstück angeboten. Dieses erweist sich nach dem Vertragsabschluss als Trick des Baulöwen (gespielt von Dietmar Bär), der Peters Bemühungen sabotiert, vom Kauf zurückzutreten. Lustig zog sich Anfang 2006 wegen gesundheitlicher Probleme aus der Produktion zurück. Auch nach Lustigs Ausstieg in Folge 200 spielt Herr Paschulke weiter in der Serie mit.

Spin-off mittendrin

Die von 1988 bis 1995 vom ZDF produzierte Fernsehserie mittendrin entstand als Ableger der Serie Löwenzahn. Sie richtete sich an ein etwas älteres Publikum und spezialisierte sich ebenso wie Löwenzahn auf das Thema Natur und Umwelt. In dieser Sendung stellte Peter Lustig seinen Schreibtisch am Schauplatz der jeweiligen Folge auf und nutzte ihn dort häufig als Labortisch. Insgesamt moderierte Lustig 33 Folgen der Serie, weitere acht Folgen wurden von der Schauspielerin Anja Franke präsentiert.

Löwenzahn mit Guido Hammesfahr als „Fritz Fuchs“

Mit Folge 201 im Oktober 2006 trat der Schauspieler Guido Hammesfahr, bekannt aus der Sat.1-Comedy-Reihe Ladykracher, in der Rolle des Fritz Fuchs die Nachfolge von Peter Lustig an. Die fiktive Welt „Bärstadt“ und der starrköpfige Nachbar Paschulke (Helmut Krauss) blieben erhalten. Aufgrund des Moderatorenwechsels entstand der Pilotfilm „Verblüffende Entdeckung in Bärstadt“, der ebenfalls eine zusammenhängende Geschichte erzählt, und auch als Zweiteiler ausgestrahlt werden kann. Fritz Fuchs entdeckt den verlassenen, verfallenen Bauwagen von Peter Lustig. Warum dieser den Bauwagen verlassen hat und was aus ihm geworden ist, wird nicht erklärt. Er ist von den Raffinessen seines Vorgängers begeistert und beschließt, hier einzuziehen. Doch es gibt auch noch andere Interessenten. Der Schrotthändler tut alles, um den Bauwagen zu bekommen. Am Anfang ist auch noch Paschulke dagegen, aber als der Händler in die Wasserprobe uriniert, um den Einzug Fritz' zu verhindern, ist auch er für Fritz.

Den Sender-Angaben zufolge sind die neuen Folgen mit Hammesfahr „schneller, aktionsreicher, mobiler und dichter in der Handlung“. Zudem sollen die Sportlichkeit, der Tatendrang und die Schlagfertigkeit des 1968 geborenen Hammesfahr in die modernisierte Sendung einfließen. Wie Peter Lustig verabschiedet sich auch Hammesfahr immer mit dem gleichen Spruch von den Zuschauern. Seiner lautet: „Ich weiß ja nicht was ihr noch macht, aber wir (Keks und Fritz) drehen noch ’ne Runde.“. Peter Lustigs Spruch hingegen hieß „Ja, und ihr, ihr könnt jetzt, .. genau.. , abschalten.“ Danach macht er eine Geste mit der Hand, indem er das Ausschalten eines Drehknopfes, wie man ihn von alten Fernsehern aus den 1960er Jahren kennt, imitiert.

Mit der Einführung der neuen Hauptfigur Fritz Fuchs treten regelmäßig Fritz’ Schwester Suse Fuchs-Liebig (Eva Mannschott), Kioskbesitzerin Yasemin Saidi (Sanam Afrashteh) und sein Berner Sennenhund „Keks“ in neuen Nebenrollen auf.

In der Serie sind auch einige Gaststars wie Piet Klocke als Insektensammler, Hans Werner Olm als Hausmeister bzw. als Putzfrau (als Luise) in einer Doppelrolle in einem Streichermuseum und Ralf Schmitz als Modellbootfreak aufgetreten, Dietmar Huhn als Förster, sowie Bernhard Hoecker als Verkäufer. Außerdem trat Tom Gerhardt als Hausmeister auf und die Entertainerin Gayle Tufts stellte eine Spinnenexpertin dar. Im Oktober 2007 trat Peter Lustig noch ein letztes mal in der Folge Lebenswandel – Zeitreise in Bärstadt (Erstausstrahlung am 28. Oktober 2007) auf.

Löwenzahn – Das Kinoabenteuer

Am 12. Mai 2011 startete der Spielfilm Löwenzahn – Das Kinoabenteuer in den deutschen Kinos. Das ZDF und Studio.TV.Film produzierten ihn anlässlich des 30-jährigen Jubiläums der Serie.[5] Statt lehrreicher Inhalte steht dabei eine actionreiche Geschichte um eine Schatzsuche im Vordergrund. Peter Timm führte die Regie. Neben Guido Hammesfahr, Helmut Krauss und Sanam Afrashteh spielen Ruby O. Fee als junge Abenteurerin sowie Dominique Horwitz und Petra Schmidt-Schaller als ihre Widersacher mit. Die Dreharbeiten fanden von Juli bis September 2010 statt, unter anderem in Thüringen auf Burg Ranis und im Kindermedienzentrum Erfurt.[6][7]

Medien

Computerspiele

Zur Sendung ist eine Reihe von Computerspielen im Terzio Verlag erschienen. Ob sie nach dessen Abgang noch weiter mit Peter Lustig entstehen, ist noch nicht entschieden.

  • mittlerweile eingestellte Reihe
    • Löwenzahn 1: Hören, Hammer, Unkraut
    • Löwenzahn 2: Erde, Wasser, Luft
    • Löwenzahn 3: Mittelalter, Magnete, Wald, Igel
    • Löwenzahn 4: Mensch, Weltall, Brücken
    • Löwenzahn 5: Watt, Räder, Kräuter, Riechen
    • Löwenzahn 6: Farben, Strom, Frösche
    • Löwenzahn 7: Musik, Buchdruck, Moor, Fotos
    • Löwenzahn 8: Kriminalistik, Hunde, Metall, Berge, Telefon
  • Start neuer Reihe
    • Löwenzahn 25 Jahre: Linsen, Laser, Flaschenzüge
    • Unterrichten mit Löwenzahn: Sinne und Technik (für Lehrkräfte)
  • noch erschienen
    • Löwenzahn Kinder Lexikon: Eine informative Lexikon-Software für Kinder
    • Löwenzahn Spielebox: Die schönsten Spiele aus den CD-Roms
    • Löwenzahn Verkehrsschule: Sicher durch den Straßenverkehr mit vielen Spielen
    • Löwenzahn Adventskalender

DVDs

Im Dezember 2005 ist die große Löwenzahn Fan Box erschienen, mit 18 verschiedenen Folgen auf 6 DVDs. Seit November 2010 gibt es eine "Best of Löwenzahn"-DVD, welche jeweils 5 Folgen mit Peter Lustig [Peter geht auf Knochenjagd, Peter tanzt auf dem Vulkan, Peter und die längste Nudel der Welt, Peters Reise in die Steinzeit, Peters Schnecken rennen] und Fritz Fuchs [Auge Der doppelte Durchblick, Gummi Kautschuk für den Kiosk, Rätselhafte Tiere Bigfoot in Bärstadt, Schlangen Geheimnisvolle Verstecke, Wind Eine Mühle dreht durch] enthält.

Anmerkungen

  1. Rosemarie Kuheim: TV-Chronik - Filme, Fernsehspiele, Besonderheiten im Deutschen Fernsehen von 1970–1979, Deutsches Filmhaus
  2. Informationen über Pusteblume auf den Seiten des Löwenzahn-Fanclubs www.loewenzahnfanclub.de
  3. Stuttgarter Zeitung vom 2. Januar 2004
  4. Interview im Stern 30/1985
  5. Offizielle Website zum Kinofilm
  6. Drehstart für ZDF-Kinokoproduktion mit Guido Hammesfahr, Dominique Horwitz und Petra Schmidt-Schaller, ZDF-Pressemeldung, abgerufen am 24. Juli 2010
  7. Studio.TV.Film: Löwenzahn – Das Kinoabenteuer, abgerufen am 24. Juli 2010

Weblinks


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