- Maccabi Tel Aviv (Basketball)
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Maccabi Tel Aviv
Liga Ligat ha'Al Arena Nokia Arena
(früher Yad Eliyahu Sports Arena)
Tel Aviv, IsraelClubfarben Gelb und Blau Präsident Shimon Mizrahi Trainer David Blatt Assistenztrainer Guy Goodes, Avi Even Adresse 293 HaYarkon st.
Tel Aviv 63504 IsraelWebsite www.maccabi.co.il Die Basketballmannschaft Maccabi Tel Aviv entsprang der Sportassoziation Maccabi Tel Aviv, dem größten Sportverein von Israel, der im Jahr 1906 als HaRishon LeZiyyon in Jaffa ihren Ursprung fand. Die in der Mittelmeermetropole Tel Aviv beheimatete Mannschaft zählt mit fünf Europapokalsiegen zur Leistungsspitze in Europa.
Maccabi Tel Aviv betreibt auch weitere Sportarten wie Judo, Hand- und Volleyball. Besondere Hervorhebung verdient die Fußballmannschaft die zweimal den Landesmeisterpokal von Asien gewann. Details zu diesen Sportarten können der Übersichtsseite Maccabi Tel Aviv und der Seite Maccabi Tel Aviv (Fußball) entnommen werden.
Maccabi „Elektra“ Tel Aviv (Bis zur Saison 2007/08 Maccabi „Elite“ Tel Aviv) (Hebräisch: מכבי תל-אביב) ist eines der besten Basketballteams in Europa, das den europäischen Champions-Cup fünfmal gewann. Seit 1969 war der Lebensmittelkonzern „Elite“ der Hauptsponsor, dessen Name Bestandteil des Klubnamens geworden ist. Mit der Saison 2008/09 wurde der Hauptsponsor gewechselt. Dieser ist nun der israelische Hersteller für Aufzüge „Elektra“. Die Mannschaft befindet sich im gemeinschaftlichen Eigentum von Fedanco Limited, R.K. Maccabi Ltd (von Herrn Raanan Katz), Newco Sport Ltd. und der Naftali S.S. Investments Ltd.
Der Klub gewann 47 nationale Meistertitel (davon 23 hintereinander in den Jahren 1970 bis 1992) und wurde 36 mal nationaler Pokalsieger. Seit 1977 gewann der Klub fünfmal die europäische Championsleague und wurde siebenmal Zweiter.
Der Klub begann in den 1930er Jahren mit dem Basketball. 1954 gewann man den ersten israelischen Meistertitel in der neu gegründeten Liga. Seitdem belegte der Klub nie einen schlechteren als den dritten Platz in dieser Liga.
1958 fand das erste internationale Spiel statt. Bis August 2005 spielte das Team international 577 mal und gewann davon 359 Spiele. 1977 gewann Maccabi als ersten internationalen Pokal den Championship Cup, den der Klub auch noch 1981 gewinnen konnte. Im Mai 2004 gewann man das Finale der Euroleague und im Jahr darauf nochmals; im Jahr 2006 verlor der Klub im Finale gegen ZSKA Moskau.
2005 traf Maccabi Tel Aviv in einem Freundschaftsspiel auf den NBA-Klub der Toronto Raptors. Anthony Parker erzielte in diesem Spiel den entscheidenden Punkt und führt Tel Aviv zum Sieg. Maccabi Tel Aviv war das erste europäische Team, welches ein NBA-Team in Nordamerika schlagen konnte.
Titel
- Intercontinental Cup: 1981
- Europapokal: 5
- ULEB Euroleague: 2004, 2005
- Suproleague: 2001
- Europapokal der Landesmeister: 1977, 1981
- Israelischer Meister: (49x) 1954, 1955, 1957–59, 1962–64, 1967, 1968, 1970–1992, 1994–2007, 2009, 2011
- Israelischer Pokalsieger: (38x) 1956, 1958, 1959, 1961, 1963–66, 1970–1973, 1975, 1977–1983, 1985–1987, 1989–1991, 1994, 1998–2006, 2010, 2011
- Staatspokal: 2001
Kader der Saison 2010/11
Nummer Name Nationalität Position Größe [cm] Geburtsjahr 4 Jeremy Pargo Vereinigte Staaten Guard 186 1988 5 Richard Hendrix Vereinigte Staaten Forward 203 1986 6 Derrick Sharp Vereinigte Staaten, Israel Guard 183 1971 7 David Blu Vereinigte Staaten, Israel Guard/Forward 201 1980 8 Lior Eliyahu Israel Forward 207 1985 9 Yaniv Green Israel Center 206 1980 10 Guy Pnini Israel Forward 201 1983 11 Tal Burstein Israel Guard 198 1980 13 Chuck Eidson Vereinigte Staaten Guard/Forward 202 1980 14 Milan Mačvan Serbien Forward 206 1989 15 Doron Perkins Vereinigte Staaten Guard 189 1983 21 Sofoklis Schortsanitis Griechenland Center 206 1985 Stand: 24. Februar 2011
Weblinks
- Maccabi Tel Aviv Basketball Club homepage
- Maccabi Tel Aviv set many new records in the 2004 Final Four victory (Euroleague)
- Official website
- Fans' site
Gruppe A: Olympiakos Piräus | Caja Laboral | Fenerbahçe Ülker | Bizkaia Bilbao | Bennet Cantù | SLUC Nancy Basket
Gruppe B: Panathinaikos Athen | ZSKA Moskau | Unicaja Málaga | Žalgiris Kaunas | Brose Baskets | KK Zagreb
Gruppe C: Real Madrid | Maccabi Tel Aviv | Partizan Belgrad | Anadolu Efes SK | EA7-Emporio Armani Mailand | Spirou Charleroi
Gruppe D: FC Barcelona | Montepaschi Siena | UNICS Kasan | Asseco Prokom | Olimpija Ljubljana | Galatasaray Istanbul
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