Mambo Style

Mambo Style
Salsa
Technik: unklassifiziert
Art: Paartanz, Gesellschaftstanz
Musik: Salsa, Lateinamerikanische Musik
Taktart: 4/4-Takt
Tempo: 37-60 TPM
Herkunft: USA und Karibik
Entstehungszeit: ~1970
Liste der Tänze

Salsa ist ein moderner Gesellschaftstanz aus den USA und Lateinamerika, der paarweise oder in der Gruppe getanzt wird.

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Wie die Salsa-Musik ist auch der dazugehörige Tanz eine Verbindung afrokaribischer und europäischer Tanzstile. Die Ursprünge stammen aus dem englischen Contredanse (auch: contredance, franz. für: country dance, span.: contradanza, vgl. Kontratanz) des 17. Jahrhunderts. In vielen Figuren steht sich das Paar dort in einer ähnlichen Tanzhaltung wie bei den Gesellschaftstänzen gegenüber, bei der die Frau ihre linke Hand auf die Schulter des Mannes legt, der Mann mit seiner rechten Hand ihre Hüfte umfasst und die freien Hände sich in der Luft treffen. Der Contredanse war ein Gruppentanz, die meisten Figuren umfassten zwei 4/4-Takte, also acht Schläge. Wie im Square Dance gab es einen Caller (engl.: Rufer), der den Paaren im Saal die zu tanzenden Figuren zurief. Der Caller konnte sich im Laufe eines Stückes aber auch zurückziehen und die Paare sich selbst und der Musik überlassen. Ende des 19. Jahrhunderts individualisierte sich dieser Tanz im Danzón zum Paartanz.

Französische und spanische Kolonialherren führten diese Tänze ihrer Heimat in die Karibik ein. Eine besondere Rolle spielte dabei die Insel Hispaniola. Hispaniola war ab dem 18. Jahrhundert zweigeteilt: Saint Domingue Francés, das heutige Haiti, im Westen und Santo Domingo Español, die heutige Dominikanische Republik, im Osten. Nach dem Aufstand gegen die französische Kolonialmacht 1791 flohen französische Plantagenbesitzer mit ihren Sklaven auf den östlichen Teil der Nachbarinsel Kuba und brachten ihre Bräuche, Tänze und ihre Musik mit. Im kubanischen Oriente vermischten sich die afrikanischen Trommel- und Tanztraditionen mit der Gitarrenmusik der spanischen Farmer.

Spanische Kolonialisten verstanden sich oftmals zugleich als Missionare, die das kulturelle und religiöse Erbe ihrer Sklaven zu unterdrücken suchten. Im Gegensatz dazu besaßen die französischen Sklaven wesentlich mehr Freiheit zur Bewahrung ihrer Traditionen. Diese spielten insbesondere bei religiösen Feierlichkeiten eine gewichtige Rolle. Musik wurde hier als Gemeinschaftserlebnis verstanden, an dem verschiedene Gruppen teilnahmen. Einige Trommler spielten einen sich immer wiederholenden Rhythmus, während andere eigene Rhythmen untermischten, die mit den jeweiligen Gottheiten identifiziert wurden. Diese Rhythmen konnten sehr komplex sein und wurden im Laufe der Session immer weiter synkopiert und variiert, so dass die Gefahr bestand, sich zu verlieren. Aus diesem Grunde spielte ein Vortrommler die Clave – einen Grundrhythmus, an dem sich alle anderen orientierten. Solange die Clave erklang, waren alle Trommler trotz ihrer Polyrhythmik synchron.

Die Zuschauer, die keine Trommeln hatten, blieben indes nicht untätig. Sie unterstützten die Rhythmen durch Stampfen der Füße auf den Boden oder Klatschen der Hände. Wer nicht stampfte oder klatschte, ging die Rhythmen mit dem Körper nach: durch Bewegungen mit Schultern, Oberkörper, Hüften, Knien usw. Solche Trommel- und Tanzelemente fanden nun Eingang in den Gesellschaftstanz. Sie wurden von der elitären Oberschicht in Kuba jedoch immer mit Misstrauen betrachtet: Zu viel afrikanische Bewegungen im Tanz galten als „niedere Tanzform“ der unteren Klassen. Der Danzón hat sich mit seinen ruhigen und ausdrucksvollen Bewegungen bis in die Gegenwart erfolgreich dagegen gewehrt und auch im kubanischen Son unterscheidet man zwischen dem städtisch-eleganten „Urbano“, wo der Mann oft nur stehen bleibt und die Frau um sich herumführt, und dem ländlichen „Montuno“ mit viel Arm- und Oberkörperbewegung.

Neben dem religiösen Bezug hatte der Tanz immer auch eine wichtige Funktion zum Finden eines geeigneten Partners und zur Eroberung einer Frau. Der kubanische Guaguancó und die kolumbianische Cumbia sind Werbetänze. Der Tanz bekommt so eine erotische Note: Die Paare präsentieren sich im Tanz, oft mit viel Selbstdarstellung des Mannes. Sinnlichkeit im Tanz bedeutet dabei nicht unbedingt engen Körperkontakt - die Partner umkreisen sich in vielen karibischen Tänzen ohne sich zu berühren. So wird die Salsa auf dem Festland fast ausschließlich offen getanzt, wobei der Mann die Frau meistens mit nur einer Hand führt. Während der Drehungen umkreist er gleichzeitig die Frau, was dem Tanz den runden tänzerischen Charakter verleiht.

Tanzstile

Showgruppe

Als die Salsa in den 1970er-Jahren in New York zunehmend populärer wurde, bildete sich passend zur neuen Musik auch ein eigener Tanzstil: der New York Style - bestimmt durch die kubanische und puertoricanische Schule und angereichert durch eine Vielzahl anderer Tanzschulelemente. Ende der 80er Jahre hatte er auch die Westküste der USA erreicht und manifestierte sich dort als L.A.-Style. Im Grunde unterscheiden sich die einzelnen Stile und Schulen nicht gravierend; wer einen dieser Tanzstile beherrscht, kann auch mit Tanzpartnern aus anderen Schulen tanzen. Allerdings unterscheidet sich die Führung beim NY-Style etwas von der Führung des cubanischen Stils, da bei diesem nicht auf einer Linie getanzt wird sondern in kreisförmigen Bewegungen um den Partner herum. Allen diesen Stilen gemeinsam ist der Grundschritt und die Basisdrehung des Cross body lead. Auf dem lateinamerikanischen Festland stand die Salsa dagegen unter einem anderen Einfluss: der Cumbia Colombiana. Von Kolumbien aus verbreitete sich dieser von der Cumbia bestimmte Tanzstil in ganz Lateinamerika bis in die Südstaaten der USA, wo er dementsprechend Cumbia Style genannt wurde.

New York Style

Hauptartikel: New York Style

Der New York Style als Symbiose aus puertoricanischem und kubanischem Tanz spiegelt alle tänzerischen Elemente der beiden Länder wider, insbesondere den städtisch-eleganten „Urbano“ in Havanna. Er zeichnet sich durch seine Geradlinigkeit sowie die Verwendung von Schrittechniken und leichten Showfiguren aus (z. B. Fallfiguren). Ursprünglich wurde und in Clubs wird der New York Style auch noch jetzt „auf 1“ getanzt, er kann jedoch auch, insbesondere von professionellen Tänzern, „auf 2“ getanzt werden.

Mambo Style

Eine Variante des New York Style präsentierte 1987 Eddie Torres, ein Tanzlehrer und Choreograph aus New York puertoricanischer Abstammung und selbsternannter Mambo King. Er verwies darauf, dass die Salsa eigentlich vom Mambo abstamme und forderte daher, dass man den Grundschritt ähnlich wie im Mambo mit einem Ausfallschritt auf dem zweiten (und sechsten) Schlag beginnen sollte. Sein Tanzstil wurde dementsprechend auch Salsa Mambo Style genannt und fand insbesondere in den 90er-Jahren viel Beachtung. Die Faszination beruht auf einem neuen Rhythmusgefühl beim Tanzen. Eddie Torres selbst nannte seinen Stil dagegen Salsa Nightclub Style.[1]

Inzwischen wird der Salsa Nightclub Style weltweit von vielen Lehrern in der Tradition von Eddie Torries unterrichtet. Neben dem Salsa Nightclub Style existiert der „Palladium-Style“, der denselben Grundschritt verwendet wie der Mambo und zurzeit z. B. von der Razz'm'tazz Dance Company aus New York unterrichtet wird.

Puerto Rican Style

Der Puerto Rican Style entspricht in Grundschritt und Tanzfiguren dem New York Style, er wird insgesamt aber offener getanzt. Die Partner präsentieren sich hier voreinander wirkungsvoll durch ausgefeilte Schrittkombinationen. Puertoricanische Tänzer tanzen weniger punktsymmetrisch und brauchen bei ihren Figuren oft mehr Platz.

Los Angeles Style

Hauptartikel: Los Angeles Style

Der Los Angeles Style, entstanden zwischen 1995 und 2000, und wird häufig als L. A. Style abgekürzt. Als Erfinder gelten die Brüder Luis, Francisco und Johnny Vazquez. Noch mehr als der New York Style enthält er choreographische Elemente und Showfiguren, was ihn insbesondere bei Kinoproduktionen, Wettbewerben und Tanzturnieren beliebt macht. Er ist temperamentvoller und wird immer „auf 1“ getanzt.

Inzwischen ist der L. A. Style auch innerhalb der Amateurszene beliebt geworden und wird häufig auf Salsa-Partys getanzt, dabei haben sich führbare gegenüber choreographischen Elementen durchgesetzt. In Kontinental-Europa beziehen sich die meisten Tanzschulen auf diesen Stil. Wichtige Vertreter dieses Tanzstils sind die Tänzer Edie und Al Espinoza, Alex da Silva, Josie Neglia und Melissa Fernandez.

Cuban Style

Hauptartikel: Klassisch-kubanischer Stil

Im Gegensatz zu den bisher genannten Stilen wird der Cuban Style eher kreisend getanzt. Viele Figuren können aber auch im einfachen Paartanz ausgeführt werden; darüber hinaus bestimmen Wickelfiguren und die dominante Führung des Mannes das Tanzbild. Der Cuban Style, auch „Casino“ oder „De la calle“ genannt, wird ursprünglich „auf 2“ (Son) und „auf 3“ (Salsa), in westlichen Regionen meistens aber „auf 1“ getanzt.

Cumbia Style

Hauptartikel: Cumbia-Style

Diese auch Latino Style oder Colombian Style genannte Stilrichtung basiert auf der kolumbianischen Cumbia und unterscheidet sich daher erheblich von den oben genannten Formen. Charakteristisch sind die offene Tanzhaltung, das Führen mit nur einer Hand und das kreisförmige Tanzen der Partner.

Der kolumbianische Tanzstil ist der in Lateinamerika verbreitetste Salsa-Tanzstil. Bei den Weltmeisterschaften der renommierten World Salsa Federation (WSF) in Miami nimmt der Colombian Style seit 2003 eine eigene Kategorie ein.

Kolumbianische Salsa-Tänzer gehören zu den besten der Welt. Im Jahre 2005 stellten sie bei der WSC in Las Vegas die Weltmeister im Showtanz („Cabaret“) und bei den WSF in Miami die Weltmeister im kolumbianischen Stil, in den Shines, dem Formationstanz und den Gesamtweltmeister.

Rueda de Casino

Hauptartikel: Rueda de casino

Darüber hinaus gibt es noch die Rueda (span.: „Rad“), eine Art Kreistanz. Hier finden sich mehrere Paare in einer kreisförmigen Formation zusammen und tanzen auf Anweisung eines Sängers (=„Cantante“) synchron miteinander. Vor allem der Einsatz von Spaßelementen wie Partnerwechsel, lauten Ausrufen oder sexuell anzüglichen Figuren macht diese Tanzform recht beliebt. Auch die Rueda de Casino unterscheidet sich in „Cuban Style“ und „New York Style“. Unterschiedliche Kommandos können dabei für Verwirrung sorgen. International setzt sich daher zunehmend der „Miami Style“ durch, der die verschiedenen Kommandos und die Tanzfiguren vereinheitlicht.

Eine umfangreiche Liste von Rueda-Figuren gibt es im Wikibook.

Cali Style, Salsa Caleña, Cali Colomiana

Wie es der Name schon sagt kommt dieser Stil aus Cali. Cali liegt in Kolumbien und wird als die Hauptstadt des Salsas gefeiert. Diesen Stil erkennt man an den sehr schnellen Bein und Hüftbwegungen. Diese schnellen Beinbewegungen sind der Grund, wieso es so schwer ist diesen Stil zu erlernen. [1] Die Tänzer die diesen Stil perfekt beherrschen, müssen zu den Besten Salsatänzern überhaupt gezählt werden. Die klassischen Figuren die man im Puerto lernt sind wenig geeignet für diese Form der Salsa, was jedoch kongruent ist, sind die Basic Figuren. Zusätzlich werden im Salsa Caleña akrobatische Einlagen eingebaut. Die schnellen Fussbewegungen werden oft auch für Soloauftritte verwendet, da Meister des Salsa Caleña schwer eine gleich gute/n Partner/in finden können. Der Calena wird in Europa wenig getanzt.

Technik

Grundschritt

Der New York Style Basic "on 1". Dieser Grundschritt kann mit leichten Anpassungen in allen Stilen verwendet werden

Salsa weist im Gegensatz zu vielen anderen Tänzen keinen einheitlichen Grundschritt auf, wohl aber darf der „Vorwärts-Rückwärts Grundschritt auf 1“ als der verbreitetste Grundschritt gelten. Salsa wird im 4/4-Takt getanzt. Der Grundschritt erstreckt sich jedoch über zwei Takte, weswegen Tänzerinnen und Tänzer meist nicht auf vier, sondern auf acht zählen. Der Grundschritt beginnt auf dem ersten Schlag des Taktes, wobei der Herr im ersten Takt einen Schritt vorwärts, einen am Platz und einen zum Schließen tanzt. Anschließend tanzt er einen Rückwärtsschritt, wieder einen am Platz und einen zum Schließen (siehe Bild). Charakteristisch ist eine Pause auf dem jeweils vierten Schlag eines Taktes. Damit spiegelt der Grundschritt den besonderen Salsa-Rhythmus wider: Zusammen mit dem Gesang und den Instrumenten wird ein Takt mit dem ersten Schlag begonnen, die Pause jedoch legt die Betonung zusammen mit der Perkussion auf den vierten Schlag.

Statt der Pause ist es auch üblich, den 3. Schritt langsamer zu tanzen, so dass sich der 3. Schritt über zwei Schläge des Taktes erstreckt. Statt „Schritt, Schritt, Schritt, Pause“ ist die Dynamik dann „quick, quick, slow“.

Alternativ dazu kann der Grundschritt von den Partnern auch gegeneinander getanzt werden, indem beide sich nur an einer Hand fassen, gleichzeitig nach vorne tanzen und sich mit der jeweils freien Hand wieder zurückstoßen.

Auf dem lateinamerikanischen Festland wird dieser Grundschritt kaum verwendet. Die Partner tanzen überwiegend offen in seitlichen „Laterales“, einem gekreuzten Rückschritt. Ein geschlossener Grundschritt besteht hier z.B. aus einer gemeinsamen halben Linksdrehung beider Partner und anschließend drei „Laterales“-Schritten nach hinten oder zur Seite.

Tap

Tap (engl.: klopfen od. pochen) bezeichnet beim Tanzen einen Schritt, bei dem der Fuß unbelastet aufgesetzt wird. Manche Salsa-Tänzer tappen auf dem vierten Schlag eines Taktes, der normalerweise eine Pause ist, um den Rhythmus zu akzentuieren. Dieser Tap gehört aber hauptsächlich in den Cuban Style.

Shines, Pasos und Brincos

Shines (von engl.: (to) shine - glänzen oder (Schuhe) polieren), auch pasos (span.: Schritte) genannt, bezeichnen in der Salsa Schrittkombinationen, die ohne Partner getanzt werden. Auf dem Festland werden manchmal kleine Sprünge eingeflochten, die sogenannten brincos (span.: Sprünge, Hopser).

Shines dienen der Selbstdarstellung der Partner und können sowohl als verspielte Improvisationen, als auch als kunstvoll choreographierte Fußtechniken ausgeführt werden. Das Tanzen von Shines dient vielen als Aufwärmtraining. Shines bilden die Grundlage der Salsa Aerobic. [2]

Organisation

Es gibt für die Salsa keine offiziellen Organe, die für einheitliche Strukturen sorgen könnten. Jede Organisation kann eigene nationale oder internationale Kongresse, Tanzwettbewerbe oder Meisterschaften ausrufen. Die renommiertesten Verbände befinden sich in den USA:

Die „World Salsa Federation“ (WSF) wurde im August 2001 in Miami gegründet und richtet seitdem einen jährlichen weltweiten Salsa-Tanzwettbewerb aus. Dabei vergibt sie Weltmeistertitel für die besten Salsa-Tänzer in den Kategorien:

  • Colombian Style
  • Mambo
  • New York Style
  • Showdance
  • L.A. Style
  • Cuban Style
  • Shine
  • Team

Aus allen Disziplinen wird der „World Undisputed Salsa Champion“ gewählt (engl.: der unbestrittene Salsa-Weltmeister).

Im Dezember 2005 fanden in Las Vegas die ersten jährlichen World Salsa Championships (WSC) (engl.: Salsa-Weltmeisterschaften) der „Salsa Seven Inc.“ unter der Leitung des in Kalifornien sehr bekannten Salsa-Lehrers und Promoters Albert Torres statt. Hier hat man auf eine Aufteilung der Tänzer in einzelne Tanzstile verzichtet und bewertet nur noch vier Disziplinen: „On 1“, „On 2“, „Cabaret“ und „Team“. Die Kategorie „Cabaret” entspricht dem „Showdance“ und beinhaltet auch Akrobatikfiguren. Bei den WSC gibt es keinen Gesamtweltmeister.

Auch die International Dance Organisation (IDO) richtet regelmäßig Salsa-Turniere und sogar Weltmeisterschaften aus. Die IDO ist zwar auch international und damit weltweit angesiedelt, allerdings hauptsächlich in Europa verbreitet - zumindest, was Salsa angeht.

Salsakongresse

Jährlich finden weltweit Salsakongresse und Salsafestivals statt. Zu diesen werden meist die besten Lehrer aus aller Welt eingeladen. Diese geben ihr Know-How in Form von Workshops an die Teilnehmer weiter. Abends finden dann die großen Salsatanz-Partys statt, an welchem die Lehrer (Artisten) ihr Können (Shows) auf der Bühne zum Besten geben.[3] Als Beispiel sei hier der weltweit bekannte West Coast Salsa Congress von Albert Torres genannt.[4]

Filme

  • Salsa – it´s hot (USA 1988) Robby Rosa, Rodney Harvey – Regie: Boaz Davidson
  • Dance with me (USA 1998) Vanessa L. Williams, Chayanne – Regie: Randa Haines
  • Salsa y Amor (Frankreich 2000) Christianne Gout, Vincent Lecoeur – Regie: Joyce Buñuel

Lehrvideos gibt es von zahlreichen Tanzschulen oder -lehrern zu allen Stilrichtungen.

Literatur

  • E. Brunken, I. Brunken: Salsa - Das Tanzbuch., BoD GmbH, Norderstedt 2001. ISBN 3831126461. Einfache Einführung in die Grundlagen des Tanzes.
  • J. Henseling, Silke Zech: Samba, Salsa und Co., Könemann Köln 2001. ISBN 3829027354. Einfache Einführung in die lateinamerikanischen Tänze des Welttanzprogramms inkl. einiger Salsafiguren.
  • J. C. Caballero: Salsa, Mambo on 1,2,3, Schmetterling Verlag 2004. ISBN 3896573799. Einführung in die Rhythmik der Salsa.
  • Tanja Lindner: Salsa - pure Lebenslust., blv Verlagsgesellschaft, München 2004. ISBN 3-405-16658-6. Tanzkurs Rhythmus Emocíón mit einem Vorwort der cubanischen Choreographin Requena Delgado
  • Barbara Balbuena El Casino y la Salsa en Cuba ISBN 9789591009975 Die Geschichte der Salsa in Cuba. Edicion espanol.
  • Barbara Balbuena El Casino y la Salsa en Cuba ISBN 978-3-8370-8267-8 Die Geschichte der Salsa in Cuba. Englich Edition.

Weblinks

Quellen

  1. http://www.salsanewyork.com/magazine/instructors/eddie_torres.htm
  2. SWR.de, Sendereihe „Kaffee-oder-Tee?“: Salsa Aerobic mit Expertin Corinna Michels, Master-Ausbilderin beim Deutschen Turnerbund, Sendung am 10. Oktober 2001
  3. http://www.salsafestival.ch/partner/salsacongresslist.asp aktuelle Liste der größten Salsakongresse
  4. West Coast Salsa Congress

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