- Möglingen (Öhringen)
-
Möglingen Koordinaten: 49° 15′ N, 9° 26′ O49.2459.4325168Koordinaten: 49° 14′ 42″ N, 9° 25′ 57″ O Höhe: 168–290 m ü. NN Fläche: 3,56 km² Einwohner: 266 (1. Jan. 2008) Eingemeindung: 31. Dez. 1972 Postleitzahl: 74613 Vorwahl: 07948 Möglingen ist ein Dorf in Hohenlohe, das seit dem 31. Dezember 1972 nach Öhringen (Baden-Württemberg) eingemeindet ist. Der Ort hat heute 266 Einwohner[1].
Geographie
Möglingen liegt im Nordwesten Öhringens am rechten Ufer des Kochers. Der Ort dehnt sich vom Kocher auf einem ansteigenden Hang etwa 500 Meter nach Nordwesten aus. Am gegenüberliegenden südlichen Kocherufer liegt Baumerlenbach, mit dem Möglingen eine gemeinsame Pfarrgemeinde bildet. Wenige Kilometer östlich liegt kocheraufwärts Ohrnberg, westlich von Möglingen liegt stromabwärts Hardthausen am Kocher.
Sehenswürdigkeiten
- Evangelische Kirche, erbaut 1759 anstelle eines Vorgängerbauwerks.
- Der ehemalige Bahnhof und die Gestaltung des ihn umgebenden Platzes erinnern an die Untere Kochertalbahn Bad Friedrichshall-Jagstfeld–Ohrnberg, die als Privatbahn der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft (WEG) von 1913 bis 1993 über Möglingen verkehrte. 2008 wurde auf der Trasse ein Radweg eröffnet.[2]
Literatur und Einzelnachweise
- Öhringen. Stadt und Stift. Herausgegeben von der Stadt Öhringen. Öhringen, Sigmaringen, 1988.
- Jürgen Hermann Rauser: Ohrntaler Heimatbuch. XI. Band: Öhringer Buch. Weinsberg 1982.
- ↑ Website der Stadt Öhringen (aufgerufen am 21. März 2008)
- ↑ Bettina Henke: Wo einst Züge rollten, wird jetzt geradelt. In: Heilbronner Stimme vom 29. März 2008. (bei stimme.de).
Baumerlenbach | Büttelbronn | Cappel | Eckartsweiler | Michelbach am Wald | Möglingen | Ohrnberg | Schwöllbronn | Verrenberg
Wikimedia Foundation.