- Sanderau
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Sanderau
Bezirk von WürzburgKoordinaten 49° 46′ 39″ N, 9° 56′ 5″ O49.77759.9347222222222180Koordinaten: 49° 46′ 39″ N, 9° 56′ 5″ O Höhe 180 m ü. NHN Fläche 1,62 km² Einwohner 14.411 (31. Dez. 2008) Bevölkerungsdichte 8896 Einwohner/km² Postleitzahl 97072 Vorwahl 0931 Verkehrsanbindung Bundesstraße Eisenbahn Würzburg Süd Straßenbahn 1, 4 Bus 10, 15, 16, 34, 41, 42, 55 Quelle: Würzburg.de Die Sanderau ist ein Stadtteil und Stadtbezirk von Würzburg mit etwa 14.150 Einwohnern. Sie ist der älteste Stadtteil außerhalb der früheren Stadtmauer. Der Stadtteil ist aufgrund seiner Nähe zur Innenstadt bei Senioren und seiner Nähe zur juristischen und wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität und zur Fachhochschule insbesondere bei Studenten beliebt.
Der Stadtteil besitzt eine gute Infrastruktur und ist im Hinblick auf die Nahversorgung gut ausgestattet. Die Sanderau ist mit der Innenstadt und weiteren Ortsteilen über zwei Straßenbahnlinien verbunden. Daneben gibt es sieben Buslinien. Außerdem liegen in dem Stadtbezirk einer der beiden Betriebshöfe der WVV und der Bahnhof Würzburg Süd der Deutschen Bahn.
Kennzeichen der Sanderau sind vor allem Freizeit- und Erholungsmöglichkeiten wie das Schwimmbad Sandermare oder der Sportplatz Sanderrasen mit einer Laufbahn. Vor allem im Sommer gerne aufgesucht werden die Liegewiesen und Spielplätze unterhalb des Theodor-Heuss-Damm unmittelbar am Main. Ein Anziehungspunkt ist der Stadtstrand, der von mitte April bis mitte September am Ludwigkai aufgebaut ist. Die Sanderau grenzt außerdem an der Grünanlage Ringpark an.
Ein beeindruckendes Bauwerk ist die Adalberokirche, die 1899 im neoromanischen Stil erbaut wurde, um auch den Anwohnern dieses Stadtteils eine angemessene Kirche zu geben. Auch die neuere evangelisch-lutherische Gnadenkirche befindet sich in der Sanderau.
In diesem Stadtteil befindet sich unter anderem auch die Agentur für Arbeit, die S.Oliver-Arena (ehemals Carl-Diem-Halle), die u.a. für Sportveranstaltungen und Musikkonzerte genutzt wird, eine Außenstelle der Beruflichen Oberschule Kitzingen, die Klara-Oppenheimer-Schule, das Studentenhaus (mit Mensa), sowie der Sportverein Turngemeinde 1848 Würzburg (TGW).
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