Soltendieck

Soltendieck
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Soltendieck
Soltendieck
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Soltendieck hervorgehoben
52.87277777777810.76166666666777
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Uelzen
Samtgemeinde: Aue
Höhe: 77 m ü. NN
Fläche: 34,01 km²
Einwohner:

1.049 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 31 Einwohner je km²
Postleitzahl: 29594
Vorwahl: 05874
Kfz-Kennzeichen: UE
Gemeindeschlüssel: 03 3 60 020
Gemeindegliederung: 8 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Hauptstraße 23
29389 Bad Bodenteich
Webpräsenz: www.soltendieck.com
Bürgermeister: Jürgen Wöhling (CDU)
Lage der Gemeinde Soltendieck im Landkreis Uelzen
Sachsen-Anhalt Landkreis Celle Landkreis Gifhorn Landkreis Harburg Landkreis Lüchow-Dannenberg Landkreis Lüneburg Wriedel Wriedel Landkreis Heidekreis Altenmedingen Bad Bevensen Bad Bodenteich Barum (Landkreis Uelzen) Bienenbüttel Ebstorf Ebstorf Gerdau Eimke Emmendorf Gerdau Gerdau Hanstedt (Landkreis Uelzen) Himbergen Jelmstorf Lüder (Lüneburger Heide) Natendorf Oetzen Rätzlingen (Niedersachsen) Römstedt Rosche Schwienau Soltendieck Wrestedt Stoetze Suderburg Suderburg Suhlendorf Uelzen Uelzen Weste (Niedersachsen) Wrestedt Wrestedt WriedelKarte
Über dieses Bild

Soltendieck ist eine Gemeinde innerhalb der Samtgemeinde Aue im Landkreis Uelzen, Niedersachsen und liegt in der Lüneburger Heide.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Gemeindegliederung

Die Gemeinde Soltendieck besteht aus Soltendieck und den bis zur Gemeindereform 1972 selbständigen Ortschaften Bockholt, Heuerstorf, Kakau, Kattien, Müssingen, Thielitz und Varbitz.

Politik

Verwaltet wird die Gemeinde Soltendieck von Gemeindedirektor Rainer Kölling. Sitz der Verwaltung ist Bad Bodenteich, Hauptstraße 23. Der Samtgemeindebürgermeister Herr Rainer Kölling ist zugleich Gemeindedirektor der Gliedgemeinde Soltendieck.

Gemeinderat

  • CDU - 7 Sitze
  • SPD - 2 Sitze
  • WGA - 2 Sitze

Stand: Kommunalwahl am 10. September 2006

Bürgermeister

Der Bürgermeister ist Jürgen Wöhling (CDU).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Der historische Steinbackofen wurde vermutlich 1770 erbaut und in den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts letztmalig gewerblich genutzt. 1973 wurde er vor dem Verfall gerettet und wieder hergerichtet. Einmal jährlich steht er beim Soltendiecker Steinbackofenfest im Mittelpunkt.

Am 2.Oktober eines jeden Jahres findet die sogenannte Quer-Beet Party statt. Eine gut besuchte Feier der ortsansässigen Landjugendgruppe im Dorfgemeinschaftshaus.

Literatur

  • Horst Nimtz: Soltendieck: eine Dorfgeschichte 1289–1989, Soltendieck 1989

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)

Weblinks


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