- SuperSuSE
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openSUSE Entwickler Novell und Benutzergemeinschaft Version 11.1
(18. Dezember 2008)Abstammung \ GNU/Linux
\ SLS
\ Slackware
\ SUSE Linux
\ openSUSEArchitekturen i586, AMD64/Intel 64, IA-64, PPC, SUSE Linux Enterprise Server zusätzlich: S/390, System z Lizenz GPL und andere Lizenzen Sonstiges Sprache: mehrsprachig
Desktop: GNOME, KDE, XFCE u. a.Website openSUSE openSUSE [ˌoʊpɛnˈsuːzə], ehemals SUSE Linux und SuSE Linux Professional,[1] ist eine Linux-Distribution der Firma Novell, beziehungsweise deren Tochterunternehmen Suse Linux GmbH (Software- und System-Entwicklungsgesellschaft mbH, Nürnberg).
Inhaltsverzeichnis
Geschichte der Distribution
SuSE Linux
Die Wurzeln von openSUSE reichen bis Anfang der 1990er zurück, als Linux noch auf ungefähr 50 Disketten aus dem Internet geladen werden konnte, aber nur wenige potenzielle Nutzer überhaupt Internetzugang hatten. Die damalige S.u.S.E. GmbH (Gesellschaft für Software- und Systementwicklung GmbH) wurde am 2. September 1992 von Burchard Steinbild, Hubert Mantel, Thomas Fehr und Roland Dyroff gegründet[2] und stellte Linux-Disketten zu einem kaufbaren Paket zusammen. Daneben erschien bereits vorher die Slackware-Distribution von Patrick Volkerding, die – eine weitere Besonderheit des späteren Suse Linux – weitgehend durch die Suse GmbH für die Installation in deutscher Sprache lokalisiert wurde und dadurch der Distribution eine große Anhängerschaft im deutschsprachigen Raum schuf. Zudem wurde das Slackware-eigene Installationstool alsbald durch das von der Suse GmbH selbst entwickelte YaST ersetzt. Ab April 1994 wurde das Suse-Linux-Paket in der Version 1.0 nicht mehr auf Disketten – am Ende waren es über 70 Stück – sondern auf CD ausgeliefert.
Die erste Version der eigenständigen und von Slackware unabhängigen Linux-Distribution wurde im Mai 1996 unter dem Namen S.u.S.E. Linux mit der Versionsnummer 4.2 veröffentlicht. Die Versionsnummer ergab sich nach langer Diskussion: da man die Versionsnummer 1.1 ablehnte, lehnte man die Nummer lieber an die Zahl 42, der Antwort auf die „Frage aller Fragen“ aus Douglas Adams Roman Per Anhalter durch die Galaxis an. Erstmals enthielt die drei CDs umfassende Distribution auch ein Live-Filesystem.
Die Verkaufszahlen von Suse Linux stiegen ab der Version 4.2 sehr stark an. Ein erwachender professioneller Linux-Markt forderte angepasste Produkte, so dass Suse Linux ab der Version 5 erstmals parallel ein auf einer eingefrorenen Standard-Suse-Linux-Distribution basierendes SuSE Business Linux-Produkt anbot, das über längere Release-Zyklen und sogenannten Business-Support ein spezielles Publikum ansprechen sollte. Diese Konzeption wurde aber erst deutlich später durch den SUSE Linux Enterprise Server (SLES) konsequent umgesetzt, der neben den längeren Release- und Update-Zyklen auch mit verschiedenen Support-Angeboten und Training erworben werden kann.
Neben der Diversifizierung im Support-Level verbreiterte sich Suse Linux – bis dahin nur für Intel i386-Plattform – ab der Version 6.1 auch auf die DEC Alpha AXP-Plattform, ab Version 6.3 auf die PowerPC-Plattform. Beide Distributionen hatten wesentlichen Einfluss auf die positive qualitative Weiterentwicklung der Suse-Linux-Distribution, auch für die Intel-Plattform, erreichten aber nie massenhafte Verbreitung. Im weiteren Verlauf kamen SuSE-Linux-Versionen für AMD Athlon 64-, Intel Itanium- und IBM S390-(Z-Series)-Systeme hinzu.
Für Privatkunden gab es von der Version 7.0 bis einschließlich zur Version 9.1 zwei Versionen von Suse Linux: eine vom Programmumfang eingeschränkte – und damit billigere – Personal-Version und eine Professional-Version, der zusätzlich Server- und Entwicklungssoftware beilag. Daneben gab es eine ermäßigte Campusversion für Schüler und Studenten, die inhaltsgleich mit der Professional-Version war. Ein preiswerteres Update-Paket für die Professional-Version war ebenfalls erhältlich, es enthielt jedoch kein gedrucktes Administrationshandbuch. SuSE 9.1 ist die erste Version, die unter der Leitung von Novell erschien. Zu den Änderungen gehörte, dass nun neben der Installation über FTP-Server ab Juni 2004 eine CD für eine grundlegende Installation im Internet verfügbar war. Nicht auf der CD enthaltene Pakete waren über FTP installierbar. Auch war bei der Professional-Edition im Handel eine zweite DVD mit der Software für 64-Bit-Systeme (AMD64- und Intel 64-CPUs) dabei (die 64-Bit-Version von SuSE 9.0 wurde separat verkauft). Außerdem wurde bei der Veröffentlichung von Suse Linux 9.1 im April 2004 das Installations- und Konfigurationswerkzeug YaST unter die GPL gestellt. Zu den von Novell eingeführten Neuerungen gehörte außerdem, dass neben KDE der GNOME-Desktop ein stärkeres Gewicht fand, was man unter anderem an einer eigenen Live-CD mit diesem Desktop ab Version 9.2 sah. Bei einigen Versionen gab es zusätzlich oder alternativ Live-DVDs mit KDE und GNOME. Für Suse 9.2 wurden dann erstmals umfassende ISO-Abbilder der Distribution zum Download angeboten und im Gegenzug die Personalversion eingestellt. Die ermäßigte Campusversion und das preiswertere Update-Paket wurden noch bis einschließlich Version 9.3 vertrieben. Ab Version 10.0 ist jeweils nur noch eine Box in den Handel gekommen.
openSUSE
Mit der Schaffung des openSUSE-Projekts wurde die Entwicklung von Suse Linux öffentlich gemacht, wodurch jeder Nutzer auch die Alpha- und Beta-Versionen von Suse Linux testen und gefundene Fehler in einem öffentlichen Bug-Tracker melden kann. Weiterhin kann man sich im Rahmen dieses Projekts jetzt auch aktiv an der Entwicklung beteiligen, indem man Patches zu bestehenden oder ganz neue Pakete zur Distribution beisteuert. Auch am Schreiben der openSUSE-Dokumentation kann man sich beteiligen.
Die erste unter Mitwirkung dieses Projekts entstandene finale Version konnte entweder ohne jegliche proprietäre Software als vollständige Open-Source-Distribution heruntergeladen werden (SUSE Linux OSS 10.0), oder aber im Bündel mit proprietärer Software wie dem Adobe Reader und Flash Player sowie MP3-Spielern heruntergeladen oder gekauft werden (SUSE Linux 10.0 Eval).
Seit dem 11. Mai 2006 wurde das OSS im Namen entfernt. Ferner werden inzwischen nur noch Versionen veröffentlicht, die ausschließlich freie Software und Treiber enthalten. Proprietäre Software wurde jedoch bis einschließlich Version 11.0 weiterhin in einem separaten Verzeichnis mitgeführt.
Mit der Veröffentlichung der Version 10.2 am 7. Dezember 2006 wurde der Name der Distribution von Suse Linux in openSUSE geändert, um den Einfluss des Projekts widerzuspiegeln und Verwechslungen mit den kommerziellen Ablegern zu vermeiden.
Besonderheiten der Distribution
Die größte Besonderheit der Distribution ist das hauseigene Installations- und Konfigurationswerkzeug YaST, das eine zentrale Schnittstelle für das gesamte System darstellt. Ebenso findet sich dort SaX2 („SUSE advanced X11 configuration“), das die Einrichtung der Grafikkarte, Maus und Tastatur vornimmt. Der Name „YaST“ stammt vom englischen „Yet another Setup Tool“ (deutsch: „Noch ein weiteres Installationswerkzeug“).
Im Vergleich mit anderen Heimnutzer-Distributionen stellt auch die LSB-Zertifizierung der Distribution etwas Besonderes dar: So sind verschiedene Versionen der Distribution jeweils LSB-zertifiziert worden. Die Version openSUSE 10.2 ist LSB-3.0-zertifiziert.[3]
Traditionell war SuSE Linux stets eine KDE-zentrierte Distribution. Diese auf der Qt-Bibliothek basierende Desktop-Umgebung wurde seit den späten 1990er Jahren standardmäßig als Arbeitsumgebung installiert, gleichzeitig standen und stehen zahlreiche KDE-Entwickler auf der Gehaltsliste von SUSE. Nach der Übernahme SUSEs durch den Softwarekonzern Novell, der zuvor die Firma Ximian des GNOME-Gründers Miguel de Icaza aufgekauft hatte, verschob sich die Gewichtung der Entwicklungsarbeit stärker in Richtung GNOME. Ab openSUSE 10.3 stehen nun auf jenen Installationsmedien, die beide Plattformen enthalten, GNOME und KDE als gleichwertige Optionen zur Verfügung. Alternativ dazu bietet Novell CDs als Installationsmedium an, die jeweils nur eine dieser beiden Arbeitsumgebungen enthalten. GNOME arbeitet nun besser mit dem Composition-Manager Compiz zusammen. Ein Charakteristikum ist, dass der openSUSE-GNOME-Desktop stark auf Mono setzt, das ebenfalls von Ximian entwickelt wurde. So wird als Standard-Audiospieler Banshee eingesetzt, als Desktop-Suchmaschine dient Beagle, anstelle des traditionellen GNOME-Hauptmenüs kommt der in C# geschriebene SuSE Linux Application Browser (SLAB) zum Einsatz. Die ebenfalls Mono-basierte Wiki-artige Notizapplikation tomboy ist als Applet im GNOME-Panel eines neu installierten openSUSE zu finden. Als Bilderverwaltung installiert openSUSE das von Novell geförderte F-Spot. Im Vergleich zu GNOME ist KDE bis auf das SUSE-spezifische Menü Kickoff deutlich weniger stark verändert worden, erzeugt aber durch sein stärker an Windows angelehntes Bedienkonzept bei Neueinsteigern oftmals schneller das Gefühl von Vertrautheit mit der neuen Arbeitsumgebung.
Auf den Installationsmedien werden zusätzlich weitere Arbeitsumgebungen wie Xfce und Fenstermanager wie FVWM mitgeliefert.
Rückblickend hatte sich SUSE im Vergleich mit anderen Distributionen vor allen Dingen durch eine fortgeschrittene Unterstützung und Integration von ISDN-Karten, die gegenüber dem Standard-Kernel deutlich erweiterte Treiberauswahl, das sehr frühzeitige Integrieren des K Desktop Environments und einen großen Paketumfang wesentlich unterschieden.
Eine weitere Besonderheit stellten die SUSE-Support-Datenbank und die SUSE-Component-Database dar. Beide stellten umfangreiche Informationen und Hilfestellungen für die Installation und Konfiguration des Systems und der entsprechenden Hardware zur Verfügung. Dabei ist vor allen Dingen die Hardware-Datenbank auch von Nutzern anderer Distributionen rege genutzt worden. Beide Mechanismen waren ebenfalls auf den Medien der Distribution enthalten und ergänzten so die Produkt-Dokumentation. Die Support Datenbank (SDB) wurde in das openSUSE Wiki integriert.
Das SUSE-eigene Installations- und Systemverwaltungsprogramm YaST2 stellt eine komfortable Suche nach Paketen zur Verfügung. Neben YaST setzte die Distribution ab der Version 10.1 auch auf die mono-basierte Paketverwaltung Novell ZENworks. Das seit openSUSE 10.2 als Backend für die Paketverwaltung eingesetzte Werkzeug zypper wurde mit Veröffentlichung der Version 11.0 für größere Geschwindigkeit überarbeitet.[4] Der neue Algorithmus führt die Aufgabe der Installation von Paketen und deren Abhängigkeiten auf das SAT-Problem zurück.
Seit openSUSE 10.3 bietet die Distribution durch die Migrationshilfe instlux die Möglichkeit, openSUSE aus einer bestehenden Microsoft Windows-Installation heraus zu installieren.
Eine weitere Besonderheit der openSUSE-Distribution besteht im Aufbau der Konfigurationsdateien von Systemdiensten. Diese werden aus einfacher zu bearbeitenden Dateien in /etc/sysconfig/ durch das Programm SuSEconfig generiert. Dies erlaubt die Verwaltung komplexer Systemkonfiguration durch grafische Oberflächen sowie weiterhin bei Bedarf die manuelle Bearbeitung.
SUSE-Linux-Produkte
- openSUSE (ehem. SUSE Linux)
- Wird von der openSUSE-Community mitentwickelt.
- Es gibt eine Boxversion mit Handbuch und 90-Tage-Support gegen Bezahlung und eine Version zum Gratisdownload.
- Security- und Bugfix-Updates werden für zwei Jahre angeboten und sind kostenlos.
- Zielgruppe: Privatpersonen
- Namen der vorherigen Versionen waren: SUSE Linux Desktop 1 und Novell Linux Desktop 9 (NLD)
- Maintenance und Security Updates sowie Support werden für fünf bzw. sieben Jahre angeboten, benötigen aber einen aktiven Maintenance-Vertrag.
- Zielgruppe: Unternehmen, die Support und einen langen Produktlebenszyklus für Desktopsysteme brauchen
- SUSE Linux Enterprise Server (SLES)
- Für Server geeignet.
- Maintenance und Security Updates sowie Support werden für fünf bzw. sieben Jahre angeboten, benötigen aber einen aktiven Maintenance-Vertrag.
- Zielgruppe: Unternehmen
Versionen
Legende: Ältere Version; nicht mehr unterstützt Ältere Version; noch unterstützt Aktuelle Version Aktuelle Vorabversion Zukünftige Version Version Veröffentlichung Kernelversion LSB Anmerkung Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 1.0 März / Juli 1994 – Linux 1.0 (Kernel 1.0) Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11/94 November 1994 – auf Slackware-Basis Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4/95 April 1995 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8/95 August 1995 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9/95 September 1995 – Linux aktuell, erschien alle 2 Monate, deutsche Slackware-Distribution der S.u.S.E. GmbH Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 11/95 November 1995 – erstes S.u.S.E. Linux Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.2 Mai 1996 – erstes offizielles S.u.S.E. Linux Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.3 September 1996 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4 November 1996 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 4.4.1 Februar 1997 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.0 Juni 1997 – ab 5.0 basiert die Distribution auf RPM Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.1 November 1997 2.0.32 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.2 23. März 1998 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 5.3 9. Oktober 1998 2.0.35 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.0 21. Dezember 1998 2.0.36 – ALICE-Autoinstallation [5] Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.1 7. April 1999 2.2.5 – ab 6.1 AXP-Plattform Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.2 12. August 1999 2.2.10 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.3 25. November 1999 2.2.13 – ab 6.3 PPC-Plattform Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 6.4 27. März 2000 2.2.14 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.0 27. September 2000 2.2.16 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.1 24. Januar 2001 2.2.18 2.4.0
– Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.2 15. Juni 2001 2.2.19 2.4.4
– Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 7.3 13. Oktober 2001 2.4.10 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.0 22. April 2002 2.4.18 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.1 30. September 2002 2.4.19 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 8.2 7. April 2003 2.4.20 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.0 15. Oktober 2003 2.4.21 – ab 9.0 AMD64-Plattform Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.1 23. April 2004 2.6.4 1.3 Unicode (UTF-8) vollständig implementiert Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.2 25. Oktober 2004 2.6.8 2.0 Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 9.3 16. April 2005 2.6.11.4 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.0 6. Oktober 2005 2.6.13 3.0 Unterstützung durch das openSUSE-Projekt Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 11. Mai 2006 2.6.16.13 – Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.1 Remastered 13. Oktober 2006 2.6.16.21 – enthält alle Updates seit 10.1 Ältere Version; nicht mehr unterstützt: 10.2 7. Dezember 2006 2.6.18.2 3.1 erstes Release unter dem Namen openSUSE Ältere Version; noch unterstützt: 10.3 4. Oktober 2007 2.6.22.5 – Ältere Version; noch unterstützt: 11.0 19. Juni 2008 2.6.25.5 – Aktuelle Version: 11.1 18. Dezember 2008 2.6.27.7 – Zukünftige Version: 11.2 November 2009[6] – Codename „Fichte“ Zukünftige Version: 11.3 Juli 2010[7] – Codename „Rousseau“ Zukünftige Version: 12.0 März 2011[7] – Codename „Voltaire“ Derivate
- Jacklab: mit Enlightenment-Desktop, Echtzeit-Kernel und Software für Musiker, Medienkünstler, Produzenten von Musik
- kmLinux: für den Einsatz in Schulen optimierte Distribution
- Linux-Musterlösung: vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg für den Schuleinsatz vertriebene Serverversion (bis Version 2.3)
- openSUSE-Education: eine Zusatz-DVD für openSUSE, die über 100 Anwendungen für Schulen enthält
Literatur
- Sascha Kersken: openSUSE 11 – Das umfassende Handbuch. Inkl. openSUSE 11 auf DVD, Galileo Press GmbH, Bonn 2008, ISBN 978-3-8362-1174-1.
- Stefanie Teufel: Jetzt lerne ich openSUSE 10.3, Verlag Markt und Technik, München 2007, ISBN 978-3827242464.
- Dieter Thalmayr: OpenSUSE 11: Erfolgreich einsetzen von Installation bis Netzwerk & Desktop, Addison Wesley in Pearson Education Deutschland, München, voraussichtlich März 2009, ISBN 978-3827326621.
Weblinks
- openSUSE.org Website des openSUSE Projekts
- openSUSE Produktseite von Novell
- deutsches inoffizielles openSUSE-Wiki
- Links zum Thema Suse Linux im Open Directory Project
- Bildschirmfotos von openSUSE 11.1
Einzelnachweise
- ↑ SUSE Linux heißt jetzt openSUSE: „Suse Linux wird Opensuse“ auf heise.de bzw. „Mailingliste“, 13. Juli 2006
- ↑ SuSE GmbH. Operating System Documentation Project. Abgerufen am 8. März 2009.
- ↑ „LSB Certification Register“ der opengroup, 15. Dezember 2005
- ↑ [1] „Sneak Peeks at openSUSE 11.0: Package Management, with Duncan Mac-Vicar“
- ↑ Fabian Herschel: „ALICE“ auf seiner Seite bei suse.de, 9. November 2004
- ↑ openSUSE Roadmap
- ↑ a b openSUSE Ankündigung Releasezyklus
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