Uniklinikum Mannheim

Uniklinikum Mannheim

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Universitätsklinikum Mannheim
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Trägerschaft Stadt Mannheim
Ort Mannheim-Wohlgelegen
Ärztlicher Direktor Prof. Dr. M. Hennerici
Versorgungsstufe Maximalversorgung
Betten 1.352 (2007) [1]
Mitarbeiter 4.490 (2007) [1]
Jahresetat 243,7 Mio € [1]
Gründung 15. September 1997
Website www.umm.de

Das Mannheimer Universitätsklinikum ist ein Krankenhaus der Maximalversorgung am nördlichen Neckarufer im Stadtteil Wohlgelegen. Es verfügt über rund 30 Kliniken und Institute fast aller medizinischen Fachrichtungen. Als eines der wenigen nicht-landeseigenen Universitätskliniken in Deutschland wird es von der Stadt Mannheim betrieben. Die hier angesiedelte medizinische Fakultät gehört zur Universität Heidelberg. Der Name Universitätsklinikum wird erst seit 2001 geführt, weshalb in der Bevölkerung immer noch meist nur vom Städtischen Krankenhaus die Rede ist. Nicht zum Klinikum gehörend, jedoch an der universitären Ausbildung und Forschung beteiligt, übernimmt das Zentralinstitut für Seelische Gesundheit den Versorgungsauftrag für psychisch kranke Menschen in Mannheim.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Borromäusspital

Altes Borromäus-Spital in R5

Die Ursprünge des Mannheimer Universitätsklinikums gehen auf das 1730 von Kurfürst Karl Philipp gestiftete Spital im Quadrat R5 zurück und die anfänglich 12 Betten standen verarmten und kranken Hof- und Staatsbediensteten sowie Waisenkindern zur Verfügung. 1802 wurde das kurfürstliche Spital aufgelöst, die Stadt sah jedoch die Notwendigkeit der Schaffung einer Ersatzinstitution und so übernahm 1806 die Armen-Polizey-Commission das Borromäusspital. Diese städtische Kommission wurde zur Bekämpfung der Armut ins Leben gerufen, da durch den wirtschaftlichen Niedergang Mannheims nach der Verlegung des kurfürstlichen Hofes nach München immer mehr Menschen in Armut lebten. Mitte des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude mehrfach erweitert und verfügte über 1958 über 336 Betten.[2]

Städtische Krankenanstalten am Theodor-Kutzer-Ufer

Haupteingang mit offenem „Pariser Tor“
Haus 1
Park und neue Hautklinik
Patientenhaus

Bis 1894 waren alle Gebäude des Quadrates R5 Teil des Spitals und da weitere Anbauten nicht möglich waren, wurde der Bau eines neuen Krankenhauses beantragt. Die Diskussionen um Notwendigkeit und Standort waren sehr mühsam, so dass erst 1913 mit den Bauarbeiten eines vom damaligen Leiter des städtischen Hochbauamtes Richard Perrey geplanten Neubaus am heutigen Standort begonnen wurde[3]. Aufgrund wirtschaftlich schwieriger Verhältnisse nach dem Ersten Weltkrieg konnten die „Städtischen Krankenanstalten“ erst am 8. Juli 1922 bezogen werden. Bei Inbetriebnahme standen 1.389 Betten in der parallel zum Neckarufer verlaufenden langgestreckten schlossartigen Anlage zur Verfügung.[4][5] Der Bau galt als mustergültige Kombination zweier Grundrisssystemen des Krankenhausbaus, einerseits des v.a. Mitte des 19. Jahrhunderts verwendeten Korridorsystems mit kurzen Wegen aber größerem Infektionsrisiko aufgrund der Luftverbindungen, andererseits das gegen Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte Pavillonsystem.[5] Bei der Einweihung galt das Klinikum als das modernste Krankenhaus Europas und die ausländische Presse soll gerügt haben, dass sich ausgerechnet das Kriegsverliererland Deutschland ein solches Krankenhaus leisten könne.[6]

Im Januar 1945 wurde das Gebäude bei Luftangriffen stark beschädigt. Nach dem Wiederaufbau bescheinigte 1961 ein Gutachten des Deutschen Krankenhaus-Institut e.V., dass das Krankenhaus „nicht mehr den ärztlichen und pflegerischen Erfordernissen eines Krankenhauses der Maximalversorgung“ entspricht.[5] Die unter Ministerpräsident Kurt Georg Kiesinger bereits zugesagten Planungen zum Neubau des Klinikums mit 2.100 Betten am nordöstlichen Stadtrand, wurden jedoch in den siebziger Jahren zugunsten einer Erweiterung am bestehenden Standort aufgegeben. Dies erfolgte nicht zuletzt aufgrund der Bedenken der Heidelberger Medizinischen Fakultät, die um eine Verschiebung der Prioritätenverhältnisse zugunsten der gerade im Entstehen begriffenen „Mannheimer Fakultät für klinische Medizin“ befürchtete.[5]

Bis heute wurde und wird der Klinikkomplex durch zahlreiche Neubauten erweitert und modernisiert. So wurde 1987 das Gebäude der Frauen-, Augen- und HNO-Klinik fertiggestellt, 1991 der Neubau für Innere Medizin und 1994 der Neubau für Orthopädie. 2003 konnte das neue Kinderzentrum und die urologiesche Klinik, im Januar 2008 schließlich die neue Hautklinik eingeweiht werden. Im Oktober 2008 wurde ein Patientenhaus mit etwa 120 Zimmern eröffnet. Hierbei handelt es sich um ein einmaliges Projekt in der deutschen Krankenhauslandschaft. Patienten mit geringem Pflegebedarf können hier ohne Zuzahlung komfortabler untergebracht werden, nur besondere Serviceangebote sind kostenpflichtig. Mit dem Neubau eines Funktionsgebäudes, das vor allem Operationssäle und Intensivstationen beherbergen soll, wird voraussichtlich Ende 2009 begonnen.[7] Nachdem die alte Hautklinik abgerissen ist, soll an dieser Stelle ebenfalls noch 2009 mit dem Neubau der Klinikapotheke begonnen werden.[8]

Standort Waldhof-Ost

Von 1965 bis 2009 war die III. und zeitweise auch die IV. Medizinische Klinik an einem zweiten Standort im Stadtteil Waldhof-Ost ausgelagert. Diese Außenstelle wurde zunächst als Alten- und Pflegeheim gebaut, bei Fertigstellung konnte aufgrund Personalmangel der Betrieb jedoch nicht aufgenommen werden, so dass das Gebäude „provisorisch“ über 40 Jahre als Krankenhaus mit Schwesternvorschule genutzt wurde.[9]

Alte Wäscherei

Alte Wäscherei

Nördlich vom Klinikgelände befindet sich an der Röntgenstraße das Gebäude der alten Wäscherei. Es wurde 1913 erbaut und beherbergte außerdem das Kessel- und Maschinenhaus des Heizkraftwerks der städtische Krankenanstalt. Der größte Teil der aus Sandstein und rotbraunen Klinker gebauten Anlage liegt unterhalb des Straßenniveaus. Der Jugendstilbau steht unter Denkmalschutz. Die Wärme für die Wäscherei sowie für die Klinikgebäude wurden aus Kohle gewonnen, die vom Mannheimer Hafen mit der Eisenbahn herangeschafft wurde. Heute befinden sich in dem Gebäude gesgetriebene Aggregate, die Heizwärme für das Klinikum erzeugen. Außerdem sind in der alten Wäscherei, die bis in die 70er Jahre in Betrieb war, Labore des Zentrum für Medizinische Forschung (ZMF) untergebracht.[10]

Unternehmensstruktur

1997 fand die Umwandlung in eine gemeinnützige GmbH unter dem Namen Klinikum Mannheim gGmbH statt. Die Stadt Mannheim ist alleinige Gesellschafterin und das Unternehmen wurde somit teilprivatisiert. Seit 2001 darf sich das frühere Städtische Klinikum als „Universitätsklinikum“ bezeichnen,[1] wobei die Krankenversorgung weiterhin in städtischer Hand verbleibt, während das Land Baden-Württemberg für die medizinische Ausbildung und universitäre Forschung zuständig ist.

Medizinische Fakultät

Geschichte

Schema der Beziehungen zwischen Stadt, Universität und Land zur Medizinischen Fakultät Mannheim

Aufgrund der großen Zahl an Studienbewerbern für das Medizinstudium rief der Wissenschaftsrat zur Erweiterung der Ausbildungseinrichtungen auf. Dabei wurde auch an die Öffnung der städtischen Krankenanstalten für die akademische Nutzung nachgedacht. Die Überlegungen der Stadt Mannheim gingen zunächst dahin, das Krankenhaus am Neckarufer auf Normalversorgung zurückzustufen und den oben erwähnten kompletten Neubau am Stadtrand vom Land Baden-Württemberg finanzieren zu lassen. Schließlich wurde im November 1964 der Lehrbetrieb an den Städtischen Krankenanstalten Mannheim als vermeintlicher Vorstufe zu einem später zu errichtenden Universitätsklinikum aufgenommen. 1969 wurde eine eigenständige Fakultät, die II. Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg, eingerichtet.[11] Die Situation mit zwei medizinischen Fakultäten an einer Universität war nicht immer einfach. So wuchs an der Universität Heidelberg Ende der 1960er Jahre die Besorgnis, dass eine ernsthafte Konkurrenz zur eigenen Fakultät entstehen könnte und dadurch Finanzmittel des Landes abgezogen werden könnten. Andererseits wollte die Landesregierung in Stuttgart es verhindern, dass die ′′Städtischen Krankenanstalten′′ mit Landesmitteln saniert werden, ohne dass in entsprechendem Maße die Forschung und Lehre davon profitieren würde.[5] Auch die Frage der Loslösung von der Mutter-Universität und der Eingliederung in die Universität Mannheim ist immer wieder diskutiert worden. Im Jahre 1978 wurde deshalb eine Fakultätskommission zur Vorbereitung eines Struktur- und Entwicklungsplanes ins Leben gerufen, der Beschlüsse zur zukünftigen Anbindung der Fakultät erarbeitete. Sie kam zu dem Ergebniss, dass ...eine Loslösung der Fakultät (...) nicht wünschenswert ist, da der Fakultät noch wichtige Lehrstüle aus dem Bereich der Theoretischen Medizin (...) fehlen.[11]

Alte Brauerei, seit der Renovierung Sitz des Studiendekanats sowie Vorlesungs- und Seminargebäude

An der "Fakultät für klinische Medizin Mannheim" konnte jahrelang nur der klinische Teil des Medizinstudiums absolviert werden. Mit der Einführung des MaReCum (Mannheimer Reformiertes Curriculum für Medizin und medizinnahe Berufe) zum Wintersemester 2006/07 erfolgte die Aufwertung zur Vollfakultät mit eigener Vorklinik und die Umbenennung in "Medizinische Fakultät Mannheim". Die hier derzeit etwa 1.400 eingeschriebenen Studenten können sich bei ihrer ärztlichen Ausbildung zwischen den Schwerpunkten Praxisorientiertes Medizinstudium, Humanmedizin mit Masterabschluss und Wissenschaftliche Laufbahn entscheiden.[1]

Seit 2008 besteht als hochschulübergreifende wissenschaftliche Einrichtung der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim das Institut für Medizintechnologie mit fünf Professorenstellen. Es soll als interdisziplinäre Forschungseinrichtung die Kompetenzen beider Hochschulen auf medizinischen und ingenieur­wissenschaftlich-technischen Gebieten voranbringen. Ebenso wird seit dem Wintersemester 2008/09 von der Hochschule Mannheim in Kooperation mit der Medizinischen Fakultät Mannheim der interdisziplinäre Studiengang „Medizintechnik“ angeboten.[12]

Forschungsschwerpunkte

  • Onkologie: das Interdisziplinäre Tumorzentrum Mannheim sichert die fächerübergreifenden Zusammenarbeit.
  • Neuronale Plastizität: es besteht eine enge Zusammenarbeit mit dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit.
  • Vaskuläre Medizin: Schwerpunkt ist die Struktur- und Funktionsanalyse der Gefäßwände.
  • Medizintechnologie: anwendungsbezogene Forschung in Bildgebung, Bildanalyse und translationaler Bildgebung bei psychischen Störungen.

Bibliothek

Universitätsbibliothek und ZMF

Herz der Medizinischen Fakultät Mannheim ist die Universitätsbibliothek, die sich seit 2001 im Multifunktionalen Forschungsgebäude in der Mitte des Universitätsklinikums befindet. Aufgrund der Zunahme der Studentenzahlen mit der Aufwertung zur Vollfakultät wurde ein Erweiterungsbau nötig, der im Juni 2008 eingeweiht wurde. Über der Bibliothek befindet sich das Zentrum für Medizinische Forschung (ZMF).

In der Kategorie Medizinisch-Wissenschaftliche Bibliothek belegte sie im deutschlandweiten Bibliotheksranking 2006 des Deutschen Bibliotheksverbands den ersten Platz.[13]

Dr. Hans Martini-Medaille

Diese 2008 erstmals verliehene undotierte Auszeichnung der Medizinischen Fakultät Mannheim soll künftig jährlich an Persönlichkeiten verliehen werden, die sich in besonderem Maße um die Fakultät verdient gemacht haben. Mit der ersten Medaille wurde Hans Martini geehrt, ihm zu Ehren ist auch die Auszeichnung benannt. Er war von 1961 bis 1981 Bürgermeister für Sozial- und Gesundheitswesen in Mannheim und war maßgeblich an der Gründung der Mannheimer Medizinischen Fakultät und des Zentralinstituts für Seelische Gesundheit (ZI) mitwirkend.[1]

Beteiligungen

Die Klinikum Mannheim GmbH hat zahlreiche Beteiligungen an Gesundheitseinrichtungen in Mannheim:

  • Die Altenpflegeheime Mannheim GmbH betreibt vier Heime mit insgesamt 466 stationären und teilstationären Plätzen.
  • Die MT Medizin-Technik Rhein-Neckar-Dreieck GmbH berät Start-Ups aus dem universitären Umfeld bei Neugründungen.
  • Zentralwäscherei Rhein-Neckar GmbH
  • Die FreeVis LASIK Zentrum Mannheim GmbH korrigiert Fehlsichtigkeiten mittels Lasereinsatz.
  • Die Dr. Kreysch Clinical Consulting GmbH berät Krankenhäuser, Behörden und Kostenträger.
  • Die Health Service International GmbH (HSI) sorgt für die Erledigung aller nicht-medizinischen Belange internationaler Patienten, die im Mannheimer Universitätsklinikum behandelt werden.

Wichtige Kenngrößen (2007)

  • Patientenzahl stationär und teilstationär: 70.199
  • Patientenzahl ambulant: 218.629
  • Planbetten: 1.352
  • Anteil der Patienten aus dem Mannheimer Stadtgebiet: 45 Prozent
  • Durchschnittliche Verweildauer: 5,55 Tage

Trivia

Den Eingang zum Klinikum schmückt das „Pariser Tor“, ein schmiedeeisernes Jugendstilwerk von Josef Neuser. Die Stadt beauftragte Neuser das Mannheimer Handwerk auf der Weltausstellung 1900 in Paris mit dem Tor zur Gewerbeschule im Quadrat C6 zu repräsentieren. Er schmiedete in drei Monaten nach Entwürfen von Hermann Götz ein sechs Meter hohes und 4,8 Tonnen schweres, mit neobarockem Rankenwerk aus Blättern und Ornamenten verziertes Kunstwerk. Das „Pariser Tor“ erwies sich jedoch als ungeeignet für die Schule und es stand bis 1920 im Hinterhof. Dann wurde es links und rechts um 16 Zentimeter erweitert, mit Stadtwappen gekrönt im Haupteingang des neuen Krankenhauses am Neckar installiert. Es war lange Zeit Logo des Krankenhauses, bevor es im November 2008 von dem aktuellen Logo abgelöst wurde.[14]

Einrichtungen

Kliniken

Institute des Universitätsklinikums

Institute der Medizinischen Fakultät

  • Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie
  • Institut für Transfusionsmedizin
  • Biometrie und Medizintechnik
  • Medizinische Statistik, Biomathematik und Informationsverarbeitung
  • Centrum für Biomedizin und Medizintechnik Mannheim (CBMT)
  • Mannheimer Institut für Public Health (MIPH)

Literatur

  • Bauer, Axel W., Vom Nothaus zum Mannheimer Universitätsklinikum, Ubstadt-Weiher, 2002

Quellen

  1. a b c d e f Jahresbericht 2007/2008
  2. Martin Krauß: Armenwesen und Gesundheitsfürsorge in Mannheim vor der Industrialisierung 17-50-1850/60. Sigmaringen 1993.
  3. Brockhaus Mannheim. Mannheim, Leipzig 2006
  4. Andreas Schenk: Architekturführer Mannheim. Berlin 1999. S. 90.
  5. a b c d e Axel W. Bauer Vom Nothaus zum Mannheimer Universitätsklinikum. Ubstadt-Weiher, 2002.
  6. Volker Keller: Richard Perrey in Mannheim. Erfurt 2005. S. 44.
  7. Mannheimer Morgen, 19. November 2008
  8. Konjunkturprogramm beschleunigt Neubau der Krankenhaus-Apotheke, Pressemitteilung auf der Homepage der UMM vom 18. März.2009
  9. Mannheimer Morgen, 21. Februar 2009
  10. Serie Campus: Schornstein und Klinkerhalle in: Newsletter dem Medizinischen Fakultät Mannheim, Ausgabe 9/April 2009
  11. a b Uwe Bleyl und Gustav Jung, 25 Jahre Mannheimer Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg, in: Mannheimer Hefte 1989
  12. Pressemitteilung vom 09.12.2008 der Hochschule Mannheim
  13. Medizin-Bibliothek Mannheim belegt Platz eins auf www.thieme.de
  14. Mannheimer Morgen, 14. August 2002

Weblinks

49.4927777777788.48777777777787Koordinaten: 49° 29′ 34″ N, 8° 29′ 16″ O


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