- Urexweiler
-
Wappen Deutschlandkarte Basisdaten Bundesland: Saarland Landkreis: St. Wendel Höhe: 301 m ü. NN Fläche: 39,68 km² Einwohner: 11.033 (31. Dez. 2007) Bevölkerungsdichte: 278 Einwohner je km² Postleitzahl: 66646 Vorwahlen: 06827, 06853 Kfz-Kennzeichen: WND Gemeindeschlüssel: 10 0 46 112 Gemeindegliederung: 4 Ortsteile Adresse der Gemeindeverwaltung: Urexweilerstr. 11
66646 MarpingenWebpräsenz: Bürgermeister: Werner Laub (SPD) Lage der Gemeinde Marpingen im Landkreis St. Wendel Marpingen ist eine saarländische Gemeinde im Südwesten des Landkreises St. Wendel, rund 25 km nördlich der Landeshauptstadt Saarbrücken gelegen. Sie umfasst die Ortschaften Marpingen, Urexweiler, Alsweiler und Berschweiler, sowie die nicht selbstständigen Siedlungen Rheinstraße (zu Marpingen) und Habenichts (zu Urexweiler).
Inhaltsverzeichnis
Politik
Bürgermeister
- 1990 - heute: Werner Laub, SPD
- 1982 - 1990 Hermann Neis, CDU
- 1974 - 1982 Josef Sartorius, CDU
Parteien
CDU Ortsverbände:
Marpingen: Bernd Müller Urexweiler: Peter Keßler Alsweiler: Paul Schäfer
SPD Ortsvereine:
Marpingen: Volker Weber Urexweiler: Ilse Burger Alsweiler: Ingrid Davis Berschweiler: Rudi Wagner
Gemeinderat
- CDU 56,15% (+8,4) - 19 Sitze (+3)
Fraktionsvorsitzender: Peter Keßler; stellvertretender Fraktionsvorsitzender: Toni Scholl
- SPD 43,85% (-5,1) - 14 Sitze (-3)
Fraktionsvorsitzender: Dr. Alfred Neis; stellvertretender Fraktionsvorsitzender: Volker Weber
Ortsteile
Marpingen
Das 12,56 km² große Marpingen (ca. 5.200 Einwohner), der Hauptort der Gemeinde, liegt im Alsbachtal inmitten des hügeligen Hunsrückvorlandes. Vor der Gebiets- und Verwaltungsreform war Marpingen die größte Landgemeinde im Landkreis St. Wendel. Nur wenige Kilometer nördlich des Ortes erhebt sich bei Tholey der markante Schaumberg, der „Hausberg des Saarlandes“. Überregional bekannt wurde Marpingen im sportlichen Bereich (Handball, Tischfußball, Lauftreff, Segelfliegen) und durch „Marienerscheinungen“, die in der Mitte der 90er Jahre Anhänger aus Deutschland und den Nachbarländern anzogen. Am Ort befinden sich eine Grundschule und eine Gesamtschule. Die vorhandenen Kultur- und Sportstätten (Schulaula, „Schwesternhaus“, zwei Sporthallen, ein Kunstrasenplatz, eine Reithalle, ein Segelflugplatz sowie ausgeschilderte Wander- und Nordic-Walking-Wege) ermöglichen ein reges Vereinsleben im sportlichen und kulturellen Bereich.
Marpingen führt im m-förmig gezackten Schild eine heraldische vierblättrige Rose. Die grüne Farbe spricht für die Landesverbundenheit der Einwohner. Die Rose wurde dem Wappen der Grafen von Blieskastel entnommen.
Um 1200 besaßen die Blieskasteler Marpingen als Lehen. Die vier Blätter der für das Wappen gewählten Rose symbolisieren die vier Orte der Gemeinde.
Berschweiler
Berschweiler ist die südlichste der drei Talsiedlungen des Alstals, zu denen auch Alsweiler und Marpingen zählen. Geologisch gesehen, gehört Berschweiler zum Lebach-Ottweiler-Bergland. Mit rund 1.200 Einwohnern und 6,84 km² Fläche ist er der kleinste der vier Gemeindebezirke. Die Entstehung des Dorfes muss lange vor der ersten urkundlichen Erwähnung im Jahre 1281 liegen, denn 1949 wurden bei einer Ausschachtung Teile einer Steinaxt aus der jüngeren Steinzeit gefunden. Von römischer Zeit zeugen gleich mehrere Funde, unter anderem Reste einer Villa. Auch soll in der unmittelbaren Umgebung von Berschweiler ein mit Kostbarkeiten beladener goldener Wagen vergraben sein.
Seit Einführung der Reformation im Jahr 1575 ist hier die überwiegende Mehrheit der Einwohner evangelisch. Nach dem 2. Weltkrieg wurde der Wunsch nach einem eigenen Gotteshaus Wirklichkeit. Die Einweihung des evangelischen Gemeindehauses mit Kirchenraum erfolgte am 19. April 1953. Die katholische Einwohnerschaft konnte am 14. Juni 1953 die Einsegnung ihrer Kirche feiern.
Im Jahre 1993 begann der Naturschutzbund, sich ernsthaft mit der Wiederansiedlung des Bibers im Saarland zu befassen. An der Ill bot sich die Möglichkeit, das Biotopschutzprojekt "Illrenaturierung" mit dem Artenschutzprojekt "Biberwiederansiedlung" zu einer idealen Symbiose zu verknüpfen. Nach Biberansiedlungen im Dezember 1994 und Oktober 1995 wurden im Frühjahr 1996 weitere sieben Biber von Sachsen-Anhalt ins Saarland umgesiedelt. Fünf davon fanden ihre neue Heimat in Berschweiler. Zwischenzeitlich hat sich bei den Bibern Nachwuchs eingestellt. Dies kann als sicheres Zeichen dafür gewertet werden, dass sich die Tiere in Berschweiler in ihren Bauten und Dämmen sehr wohl fühlen.
Berschweiler ist eine in bewaldetem Hügelgelände idyllisch gelegene und von Landwirtschaft geprägte Wohngemeinde mit bedeutsamen und gut erhaltenen alten Bauernhäusern und vielen schönen Bächen und Weiheranlagen. „Schönes Wohnen“, „Erholung“, „Gute Gastronomie“, „Sich wohlfühlen“ sind Schlagworte, die in diesem Gemeindebezirk groß geschrieben werden.
Hier befindet sich auch das Schullandheim der Gemeinde Marpingen mit seinem umfangreichen Angebot. Im Rahmen der „Lokalen Agenda 21“ haben sich gerade in Berschweiler mehrere sehr aktive Arbeitsgruppen gebildet, die das Ortsbild und das –geschehen maßgeblich mitgestalten.
Urexweiler
Das idyllische Dorf (ca. 3200 Einwohner) zeichnet sich durch zahlreiche Vereine aus, wie z.B. den DC-Bock 1976, den Sportverein (SVU), Obst- und Gartenbauverein, Wander- und Mandolinenverein, Musikverein Harmonie, Gesangverein Concordia 1878 e. V., Geflügelzuchtverein, Hasenzuchtverein, Tennisclub Urexweiler, Tischtennisclub Urexweiler, und viele mehr. Nach einem alten „Exweller Original“, dem mittlerweile verstorbenen Hanjob, werden auch die Einwohner von Urexweiler heute manchmal scherzhaft so bezeichnet. Eines der bekanntesten und beliebtesten Ereignisse im Dorf ist das sogenannte Exweller Dorffest, es findet jährlich am ersten Wochenende im September statt.
Alsweiler
In Alsweiler (ca. 2.300 Einwohner) befindet sich das Hiwwelhaus, das älteste noch erhaltene Bauernhaus des Saarlandes. Erbaut wurde es 1712, heute ist es zum Kulturzentrum umgebaut und wird vom Hiwwelhaus e. V. verwaltet. Zu den vielfältigen Veranstaltungen im Hiwwelhaus gehören z. B. Foto- und Kunstausstellungen, Klavier- und Gitarrenkonzerte sowie allgemeinwissenschaftliche Vorträge.
Nicht selbstständige Siedlungen
Habenichts
Ca. 2 km außerhalb von Urexweiler liegt die historische Siedlung Habenichts.
Rheinstraße
In der Epoche der römischen Kolonisation kreuzten sich im Wareswald in unmittelbarer Nähe des heutigen Alsweiler zwei der vier wichtigsten Durchgangsstraßen jener Zeit: zum einen die Straße von Metz nach Mainz, zum anderen die Verbindung von Trier nach Straßburg, die noch heute als "Rheinstraße" bezeichnet wird. Es wird vermutet, dass diese Verbindungsstraße nicht von den Römern angelegt, sondern bereits zu der Zeit der Kelten benutzt wurde. Dies belegen auch mehrere Funde aus der keltischen Zeit.
Erschlossen wurde die Rheinstraße, auch bekannt als es Häusje, von einem Vorfahren der Familie Recktenwald, der auf dem heutigen Gebiet der Rheinstraße ein kleines Haus erbaute, worauf auch der genannte Spitzname der kleinen Siedlung zurückgeht. Nach und nach zogen Menschen in die Siedlung, die meist in einem verwandtschaftlichen Verhältnis untereinander standen. Die Siedlung "Rheinstraße" ist vor allem aufgrund der schönen Wanderlandschaft und wegen des Ausblicks auf das St. Wendeler Land bekannt. Das Friedenskreuz auf der Rheinstraße wurde als Mahnmal und zum Dank für 50 Jahre Frieden in Deutschland von den Bewohnern dieses kleinen Ortsteils 1995 errichtet. An der Rheinstraße befindet sich in herrlicher Lage die Johannis-Kapelle (Strooser Kapell). Am 1. Mai findet hier alljährlich das Reiterfest statt, zu dem Menschen aus der ganzen Region kommen. Zudem gibt es einen kleinen Sportplatz, der gelegentlich für lokale Spiele genutzt wird. Hier leben heute ca. 140 Menschen in 44 Häusern.
Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung von Marpingen erfolgte um das Jahr 1084. In einem in Latein verfassten Dokument bestätigte Kaiser Heinrich III., dass ein Ritter namens Emich sein Lehen, das castellum marpedinum, an den Bischof von Verdun übergab. Im Jahre 1984 wurde zu diesem Anlass eine 900-Jahr-Feier durchgeführt. Funde aus der Jungsteinzeit (Klopfstein), der Bronzezeit (Schmuck aus Hügelgrab) und Kriegsgräber aus der Keltenzeit beweisen jedoch, dass das Gebiet des heutigen Marpingen bereits schon früher bewohnt wurde.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Marpingen
Marienkapelle im Härtelwald
Die Gemeinde errichtete 1932 im Härtelwald eine Kapelle als Gebets- und Verehrungsstätte zu Ehren Marias, der Mutter des Jesus von Nazaret, nachdem es im Härtelwald im Jahre 1876 Marienerscheinungen gegeben haben soll. Zwischen Mai und Oktober 1999 soll dort Maria erneut drei Frauen 13 Mal erschienen sein und ihnen Botschaften übermittelt haben, am 8. August 1999 pilgerten mehr als 20.000 Menschen an die Kapelle, um dem Ereignis beizuwohnen. Eine Übernatürlichkeit der Ereignisse wird aber von der katholischen Kirche nicht anerkannt, eine kirchenamtliche Untersuchungskommission stellte 2005 Zweifel am behaupteten Erscheinen einer himmlischen Person fest.[1]
Alte Mühle
In dem aus dem Jahr 1836 stammenden, 1999 restaurierten Marpinger Mühlengebäude sind ein Heimatmuseum, eine Begegnungsstätte und ein Café untergebracht.
Alte Grenzsteine
Entlang der Gemeindegrenze von Marpingen zu den Nachbarorten Winterbach, Oberlinxweiler und Remmesweiler in der Wurzelbach verlief früher die Grenze zwischen dem Fürstentum Nassau-Saarbrücken und dem Herzogtum Pfalz-Zweibrücken. Dort stehen noch etliche große Grenzsteine, die im 18. Jahrhundert errichtet und teilweise wieder restauriert wurden. Auf der einen Seite tragen sie das Wappen von Pfalz-Zweibrücken, auf der anderen Seite die Nassau-Saarbrücker Wolfsangel. Eine kleine Anekdote verbindet sich mit dem imposantesten dieser Grenzsteine, dem sogenannten Vierbannstein in der Nähe des Wasserwerkes Wurzelbach:Als es nach dem Dreißigjährigen Krieg zu einer Neuordnung der Banne im Raum St. Wendel kommen sollte, fand sich unter anderem auch der Schultheiß von Marpingen ein, dessen Ortsgebiet eigentlich weit ab der erwähnten Stelle endete. Einen Streit zwischen ihm und den Dorfschulzen der näher liegenden Ortschaften löste er damit, dass er seine Hand hob und schwor: "So wahr Gottes Himmel über mir, so ist Marpinger Boden unter mir". Diesen Schwur konnte er freilich nur deshalb (wahrheitsgemäß) halten weil er Erde aus seinem Garten in seine Stiefel gefüllt hatte. Der Legende nach erstreckt sich deshalb der Marpinger Bann soweit nach Norden.
Sport
Segelflugplatz
Das Landesleistungszentrum Segelflug in Marpingen gehört zu den vier bundesdeutschen Leistungszentren dieser Sportart. Alljährlich finden sportliche Wettkämpfe und fliegerische Begegnungen statt, die weit übers Saarland hinaus Beachtung finden. Im Jahre 1995 war Marpingen Austragungsort der 9. Internationalen Europameisterschaften der Frauen im Segelflug.
FC Hellas
Der Fußballverein wurde in der Saison 2005/2006 Meister der Landesliga Nord-Ost und damit Aufsteiger in die höchste saarländische Fußballliga, die Verbandsliga.
DJK St. Michael Marpingen
Die erste Frauenmannschaft des DJK St. Michael Marpingen ist in die Zweite Bundesliga aufgestiegen und spielt in der Saison 2007/08 in der Gruppe Süd. Die Handball-Männer der DJK Marpingen bilden zusammen mit der DJK Oberthal und der DJK Namborn die HSG DJK Nordsaar. Nach einem Jahr in der Oberliga Rheinland-Pfalz / Saarland spielt die Mannschaft in dieser Saison wieder in der Saarlandliga. Vorsitzender ist der bekannte Urexweiler Norbert Geiger.
DVG Urexweiler
Der Deutscher Verband der Gebrauchshundsportvereine e.V. wurde 1973 gegründet. Hier werden Hundesportarten wie Vielseitigkeitssport, Agility, Turnierhundsport und seit einiger Zeit auch Obedience trainiert. Es werden auch Welpenspielstunden und freies Training angeboten. Die Sportler des Vereins haben schon mehrfach bei Veranstaltungen auf Bundesebene Erfolge gefeiert.
Regelmäßige Veranstaltungen
Rosenmontagsumzug in Marpingen
Der Rosenmontagsumzug ist einer der größten im Landkreis und wird jedes Jahr von mehreren Tausend Besuchern verfolgt.
Marienkirmes in Marpingen
Jedes Jahr um den 15. August (Maria Himmelfahrt) wird in Marpingen eine große Kirmes gefeiert, die vier Tage lang tausende Besucher aus der Umgegend anzieht.
Exweller Dorffest
In Urexweiler findet seit 1980, jedes Jahr am ersten Wochenende im September das berühmte „Exweller Dorffest“ statt. Das Fest bietet allerhand kulinarische Spezialitäten und zeichnet sich dadurch aus, dass es nur von ortsansässigen Vereinen gestaltet wird. Federführend für die Ausrichtung ist der "Vereinsring Urexweiler 1976 e.V.". In ihm sind 33 örtlichen Gruppierungen organisiert, von denen etwa 20 am Dorffest mitwirken. Seit Jahren wird das Fest unter ein Motto gestellt. In dem überwiegend katholischen Ort feiert auch die Kirche Samstags die Vorabendmesse unter dem gleichen Motto wie das Dorffest.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Bernadette Mac-Nelly (*1920 in Urexweiler†2002 in Baltersweiler)), freischaffende Malerin, Designerin, Bühnen- und Kostümbildnerin
- Richard Dewes, (* 12. Juli 1948),Politiker (SPD), ehemals Innenminister in Thüringen
- Erwin Glod, (* 1936), Fußballspieler ( 1965 Platz 10 mit Borussia Neunkirchen in der 1. Bundesliga)
- Langhals & Dickkopp, ein überregional bekanntes Liedermacher- und Kabarettistenduo aus Marpingen
- Erich Leist (* 13. Mai 1935), Fußballspieler (1965 Platz 10 mit Borussia Neunkirchen in der 1. Bundesliga)
- Bernd Franke (* 1948), Fußballspieler (1× Platz 3, 1977 mit Eintracht Braunschweig in der 1. Bundesliga, 1× Platz 2 mit Deutschland bei der WM 1982 als Nationaltorwart)
- Thomas Müller (* 21. Juli 1971), mehrfacher (3x Platz 1) Driftcupgewinner (international) auf BMW M3, Saarlandmeister (1986) und Teilnehmer der deutschen "Lego" Meisterschaft
- Kristina Barrois (* 1981), aktuelle WTA-Tennisspielerin (24. Oktober 2008: Platz 93 der WTA-Weltrangliste)
- Karl Rauber (* 29. April 1952), Politiker (CDU), Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten des Saarlandes
- Dr. Rudolf Hinsberger (* 6. März 1943), Politiker (SPD), Landrat des Landkreises Neunkirchen
Literatur
- David Blackbourn: Wenn ihr sie wieder seht, fragt wer sie sei. Marienerscheinungen in Marpingen. Aufstieg und Niedergang des deutschen Lourdes. Rowohlt, Hamburg 1997, ISBN 3-498-00583-9
- Wilhelm Bungert: Heimatbuch der Gemeinde Marpingen. Marpingen, 1980
- Wilhelm Bungert: 900 Jahre Marpingen. Dokumentation über die 900-Jahr-Feier in Marpingen 1984, 1986
- Wagner, Eberhard: "Marpingen und der Kreis St. Wendel unter dem Hakenkreuz - Ein alternatives Heimatbuch", 905 Seiten, 68 Abbildungen, Röhrig, 2008, ISBN 978-3-86110-446-9
Weblinks
- Gemeinde Marpingen
- Offizielle Seite des Exweller Dorffeschds
- Informationen und Beschreibung rund um Urexweiler
- Informationen über Urexweiler
- Internetpräsenz von Alsweiler
Einzelnachweise
-
- ↑ Dekret zu den Ereignissen in Marpingen Reinhard Marx, Bischof von Trier, 13. Dezember 2005
Städte und Gemeinden im Landkreis St. WendelFreisen | Marpingen | Namborn | Nohfelden | Nonnweiler | Oberthal | St. Wendel | Tholey
Wikimedia Foundation.