- Wacken Open Air
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54.0283869.36732Koordinaten: 54° 1′ 42″ N, 9° 22′ 2″ O
Das Wacken Open Air (W:O:A) ist laut Angaben des Veranstalters das größte Heavy-Metal-Festival der Welt und gleichzeitig das inzwischen größte jährlich stattfindende 3-Tage-Open-Air-Festival Deutschlands. Es findet immer am ersten Augustwochenende in Wacken in Schleswig-Holstein statt. Im Jahr 2011 lag die Besucheranzahl bei knapp 86.000 Menschen, davon 75.000 zahlende Besucher sowie 10.780 weitere Teilnehmer. Damit löste das Wacken Open Air im direkten jährlichen Vergleich erstmals Rock am Ring nicht nur nach der Anzahl der Bands, sondern auch von der Besucheranzahl her als Nummer eins ab.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Festival entstand 1990 und hatte anfangs kaum 800 Besucher. Die auftretenden Bands kamen alle aus Deutschland, in der Gruppe Skyline spielte Thomas Jensen, bis heute einer der Veranstalter, selbst E-Bass. Im Laufe der Jahre nahm die Größe aber kontinuierlich zu, inzwischen kommen Dutzende Bands und Zehntausende Besucher. Obwohl 2006 mit insgesamt 62.500 Besuchern laut Veranstalter „die Grenze des Machbaren erreicht sein sollte“[1], wurden schon im darauffolgenden Jahr Veränderungen an der Struktur des Festivalgeländes vorgenommen, indem der Nebenbühne „Party Stage“ eine größere Fläche zugewiesen wurde. Zudem ist es inzwischen nicht mehr möglich, Eintrittskarten direkt am Festivalgelände zu erwerben, um so die Anzahl der spontanen bzw. kartenlosen Besucher einzudämmen. In den Jahren 2007 und 2008 war das Festival schon durch den Kartenvorverkauf ausverkauft; für das W:O:A 2009 wurde der Ausverkauf sogar schon Ende 2008 erreicht. Auch die Karten für 2010 waren Monate vor Beginn bereits ausverkauft. [2]
Trotz der Größe des Festivals traten in der Vergangenheit keine relevanten Sicherheitsprobleme auf. Allerdings kam es 2005 erstmals zu einem schwerwiegenden Zwischenfall, als ein stark alkoholisierter 37-jähriger Familienvater rückwärts an die Seite eines Rettungswagens prallte und sich sehr schwere Kopfverletzungen zuzog, denen er später im Krankenhaus erlag.[3] Daraufhin organisierten die W:O:A-Organisatoren ein Spendenkonto und Benefizaktionen zur finanziellen Unterstützung der Familie des Unfallopfers. Auf dem W:O:A 2006 legten Zehntausende von Besuchern des Festivals eine Schweigeminute für den tödlich Verunglückten ein.
Fand das Festival ursprünglich nur an zwei Tagen statt, so finden die Auftritte seit einigen Jahren von Donnerstag bis Samstag, also an drei Tagen, statt. Der Donnerstag etablierte sich als „Night to Remember“, an ihm treten vornehmlich „klassische“ Heavy-Metal-Bands auf, zum Beispiel 2006 die Scorpions. Auf der eigentlichen Party Stage sollten jüngere und modernere Bands spielen, als Kontrastprogramm zur „Night to Remember“. Darüber hinaus wird die Veranstaltung von einem reichhaltigen Rahmenprogramm begleitet, neben einer – für Musikfestivals obligatorischen – Händlermeile wird seit 2000 ein Biergarten betrieben, in dem der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wacken (Wacken Firefighters) das Festival bereits vor dem offiziellen Start eröffnet. Außerdem gab es 2007 erstmals am Donnerstag die „Hellfest Stage“. Seit 2009 gibt es auch eine „Medieval Stage“ auf der vor allem Mittelalter- und Folk-Metal-Bands spielen.
Wie geschätzt das Open Air mittlerweile ist, zeigt die Tatsache, dass bereits viele namhafte Bands, wie etwa Scorpions, Saxon, Twisted Sister, Dimmu Borgir, Iron Maiden, Slayer oder Helloween, vor Ort Live-DVDs aufnahmen. Auch spielten 2004 die Böhsen Onkelz im Vorfeld ihrer Abschiedstournee einen extra langen Auftritt auf dem W:O:A.
Seit 2002 fährt ein Sonderzug, der sogenannte „Metal Train“, jeweils zu Festivalbeginn und -ende von Zürich über viele große Städte nach Wacken und wieder zurück, um Fans bei passendem Rahmenprogramm in das norddeutsche Dorf zu bringen. Aus den skandinavischen Ländern, vor allem Schweden, aber auch aus Österreich werden jährlich Bustouren organisiert, die von mehreren Hunderten Fans genutzt werden.
Entwicklung des W:O:A in Zahlen
Die Grafik und die nachfolgende Tabelle zeigen die vom Veranstalter veröffentlichte Entwicklung von Preisen, Besucherzahlen und die Bandanzahl der vergangenen Festivals. Die Preise beziehen sich jeweils auf ein 3-Tages-Ticket im Vorverkauf (ohne zusätzliche Gebühren).
Jahr Bands Teilnehmer zahlende Besucher Preis (EUR) 1990 6 800 N/A 6,14 1991 7 1.300 N/A 7,67 1992 26 3.500 N/A 17,90 1993 32 3.500 N/A 23,01 1994 29 4.500 N/A 19,94 1995 33 5.000 N/A 20,05 1996 32 8.000 N/A 25,05 1997 47 10.000 N/A 35,28 1998 71 20.000 N/A 35,28 1999 82 22.000 N/A 40,39 2000 69 25.000 N/A 40,90 2001 79 25.000 N/A 50,62 2002 80 27.500 N/A 50,00 2003 61 30.000 N/A 50,00 2004 62 48.000 N/A 68,00 2005 65 40.000 N/A 79,00 2006 56 48.000 N/A 79,00 2007 75 72.000 60.000 99,00 2008 71 75.000 N/A 109,00 2009 80 77.000 N/A 120,00 2010 123 82.500 75.000 120,00 2011 125 85.870[4] 75.000 120,00 2012 140,00 Gegenwart
Das Festival stellt innerhalb der Metalszene einen der Höhepunkte des Jahres dar. Heute kommen etwa ein Drittel der Besucher, die teilweise schon einige Zeit vor dem offiziellen Festivalbeginn anreisen, und der Großteil der Bands aus dem Ausland.
Das gesamte Gelände hat mittlerweile eine Größe von knapp 200 Hektar erreicht, was der Größe von etwa 270 Fußballfeldern entspricht. Dadurch bezieht das Wacken Open Air mittlerweile mit Gribbohm und Holstenniendorf zwei andere Gemeinden mit ein.
Die Campingflächen bestehen aus abgemähten Feldern, die bei ortsansässigen Bauern angemietet werden. Größere Gruppen können eigene Campingflächen bereits im Vorfeld reservieren. Dazu kann seit 2007 auch noch eine eigene Toilettenkabine bestellt werden.
Die Teilnehmerzahlen stiegen 2008 noch einmal auf 75.000 Teilnehmer, darunter 65.000 zahlende Gäste.
Wie bei Festivals in dieser Größenordnung üblich, gerieten die hygienischen Verhältnisse, die Preise, die Ordner, die Überfüllung und - vor allem unter konservativen Fans - die kommerzielle Ausrichtung in die Kritik. Diese Kritikpunkte versuchte man zu verbessern: So finden sich viele mobile Toilettenkabinen auf dem Festivalgelände. Auf den Campingbereichen sind neben Duschmöglichkeiten, wassergespülten Toiletten und Trinkwassertanks auch kleine in Zelten betriebene Supermärkte vorhanden. Auch im Bereich der Infrastruktur auf dem Festivalgelände wurden 600.000 Euro in den Bau von Abwasseranlagen und die Verbesserung der Stromversorgung investiert. Ebenso wurden auf dem Hauptplatz vor den Bühnen Drainagen im Wert von 700.000 Euro verlegt, um den Abfluss großer Wassermassen bei starken Regenflüssen zu verbessern. Zudem wurden die wichtigsten Wege mit Panzerplatten befestigt, um die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge zu erleichtern. [5] Außerdem beteiligte sich der Veranstalter im Jahr 2008 mit 1Mio.€ am örtlichen Freibad, um den Bewohnern und Besuchern Wackens das Festival noch attraktiver zu gestalten. [6]
Als Festivalmotto hat sich neben Faster, Harder, Louder der Satz See you in Wacken - Rain or Shine etabliert. Zusätzlich wirbt das Festival mit dem Satz „Louder Than Hell“.
Um auch unbekannte Metalbands zu fördern, findet jährlich vielerorts das „Metal Battle“ statt, für den sich junge Bands bewerben können und zunächst in kleineren Clubs gegen andere lokale Bands musikalisch antreten. Die von einer Fachjury ausgewählten Bands erhalten die Chance, auf dem W:O:A erstmals vor einem großen Publikum zu spielen. Bereits etablierte Bands touren in den Wintermonaten dagegen mit der „W:O:A-Roadshow“ durch die Welt, um außerhalb des Festivals in normalen Konzerthallen aufzutreten. Das Festival hat seit 2006 auch einen Internetradio-Sender, der rund um die Uhr spielt.
Im Jahr 2010 war das Wacken Open Air zum fünften Mal in Folge ausverkauft. Für das 23. Wacken Open Air startete bereits am Montag, 8. August 2011, kurz nach Ende des Wacken Open Air 2011, der Verkauf des „X-Mas-Package“, das nach 45 Minuten bereits ausverkauft war. Darauf folgend startete der Vorverkauf der regulären Tickets für das 23. Wacken Open Air im Jahr 2012.
W:O:A als Marke
Um das Festival herum hat der Veranstalter ein breites Merchandising entwickelt. Neben festivaleigenen T-Shirts und einem breiten CD- bzw. DVD-Angebot wurden ebenfalls das Festival flankierende Printmedien herausgegeben. Im W:O:A-Historybook ist die Geschichte des Open Air bis 2005 nachzulesen. Das vom Satiriker Till Burgwächter in Zusammenarbeit mit dem Comiczeichner Jan Oidium verfasste Buch Die Wahrheit über Wacken (Oidium Verlag 2005, Neuausgabe Verlag Andreas Reiffer 2011) hingegen, das zudem als drei CDs umfassendes Hörbuch erhältlich ist, beleuchtet das Festival humorvoller. Wie weit das Merchandising mittlerweile gefasst wird, zeigt das Erscheinen eines Metal-Kochbuchs.
Jährlich erscheint der Kalender Wacken Metal Dream Girls, dessen Models, unter denen auch Männer vertreten sind, online direkt von Metalfans gewählt werden können. Der Kalender grenzt ein Jahr allerdings nicht zwischen Januar und Dezember ein, sondern zwischen jeweils zwei Wacken Open Airs. Im Jahr 2005 wurde erstmals eine „eigene“ Biersorte, das Wacken Premium-Pils, angeboten. Es wurde in der bayerischen Maximiliansbrauerei hergestellt, die ihren Sitz in Chieming hat. Auf den W:O:As 2006 und 2007 war dieses Bier ebenfalls erhältlich, stammte aber aus der Flensburger-Brauerei in 0,5-Liter-Bügelverschlussflaschen. Jedoch zwang die große Anzahl Glasscherben die Veranstalter zu einem Umstieg auf 0,5-Liter-Dosen. Im Jahr 2008 stammte das W:O:A-Bier nicht mehr aus der Flensburger-Brauerei. Die immer umfangreicher werdende Merchandising-Palette führte zu vermehrter Kritik, da es u. a. als rein profitorientiertes Handeln der Verantwortlichen betrachtet wird. Die zunehmende Berichterstattung über das Festival, gerade in der Folge des Dokumentationsfilms Full Metal Village, wird in der traditionellen Metalszene als Ausverkauf wahrgenommen.
Neben den Aktivitäten im Merchandising-Bereich wurde 2008 erstmals versucht, das W:O:A-Branding auf ein anderes Festival auszudehnen. Am 5. Juli 2008 fand in Aurich das „Wacken Rocks Seaside“ statt. Im August des darauf folgenden Jahres gab es neben einer Veranstaltung in Aurich eine weitere in Kreuth/Rieden. Ein für Mai 2009 geplantes „Wacken Rocks Brazil“ in São Paulo wurde jedoch auf unbestimmte Zeit verschoben.
Preise/Ehrungen
Bei der Preisverleihung am 11. März 2008 erhielt das W:O:A den Live Entertainment Award (LEA) für das beste Festival des Jahres 2007.
Dokumentationen
Seit 1999 entstanden verschiedene Dokumentarfilme über das W:O:A. Anlässlich des 10-jährigen Bestehens wurde der Film „Metalheads“ auf DVD veröffentlicht, zum 15. W:O:A der Film „Nordland“ gedreht. Beide stammen von Thomas Greiner.
Der in den Jahren 2005 und 2006 entstandene Film „Full Metal Village“ von Regisseurin Sung-Hyung Cho portraitiert den Umgang der Wackener Bevölkerung mit dem Festival. Er wurde 2006 mit dem Hauptpreis des Hessischen Filmpreises und mit dem Schleswig-Holstein Filmpreis „Beste Dokumentation“ ausgezeichnet. 2007 bekam „Full Metal Village“ als erster Dokumentarfilm überhaupt den Max Ophüls Preis für Nachwuchsfilmemacher. Der WDR-Rockpalast portraitierte das Festival 2006, 2007 und 2009 in einer jeweils zweistündigen Dokumentation. Auch der Sender DMAX war mit einem Kamerateam dabei und brachte eine einstündige Dokumentation über den Aufbau des W:O:A 2007.
Das ZDF drehte über das Wacken Open Air 2008 die halbstündige Reportage „Ein Dorf und 100.000 Rockfans“.[7]
All den oben genannten Produktionen gemein ist, dass sie inhaltlich fast identisch sind, sie lassen die Besucher, Organisatoren und die Bürger von Wacken zu Wort kommen und stellen das Festival durchweg positiv dar. Allerdings wird allmählich kritisiert, dass zu sehr die Feuerwehrkapelle in den Vordergrund gerückt wird. In den drei Rockpalast-Dokumentationen liegt der Schwerpunkt mehr auf Interviews mit den Musikern und den Auftritten der Bands.
Einen anderen Blickwinkel bietet die Low-Budget-Produktion „Metaller die auf Brüste starren“ (Titel in Anlehnung an Männer die auf Ziegen starren), welche fünf Festivalteilnehmer während ihres Aufenthalts bei Wacken abdrehten. Als offizieller Produzent wird der „Offene Kanal Bad Offenbach“ [8] genannt. Der Film zeigt das Festival aus dem (subjektiven) Blickwinkel der Filmemacher und kommentiert das Geschehen im Stil des New Journalism. Im Gegensatz zu anderen Dokumentationen liegt der Fokus hierbei auf den Fans. Streitbar ist die Frage ob es sich dabei noch um eine Dokumentation im eigentlichen Sinne handelt oder der Film der reinen Unterhaltung dient. Die Filmemacher selber gehen dieser Frage aus dem Weg und ordneten ihr Werk in das Genre „Trash-Dokumentation“ ein. Der Film feierte am 5. Mai 2011 Kinopremiere. [9]
Trivia
- Stoned Castle Rockpromotions war bis einschließlich 1996 der Firmenname der Veranstalter. Der Name leitet sich vom Kreis Steinburg ab, dem Landkreis, zu dem Wacken gehört. Mittlerweile befindet sich der Firmensitz in Dörpstedt (Kreis Schleswig-Flensburg). Name des Unternehmens ist seit 1999 ICS (International Concert Service) GmbH. Zum Unternehmen gehören u. a. auch das Label „Wacken Records“ und der Mailorder „Metaltix“.
- Im Dokumentarfilm Metal – A Headbanger's Journey von Sam Dunn aus dem Jahr 2005 wird vom Wacken Open Air berichtet. Das Festival wird hier als Mekka des Heavy-Metal bezeichnet.
- Zur offiziellen Eröffnung und täglich während des gesamten Festivals spielt der Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr Wacken ('Wacken Firefighters') sehr traditionelles Liedgut.[10]
- Im Internet-Film Lord of the Weed wird Wacken karikiert.
- Seit 2007 gibt es an jedem Tag eine aktuelle Festivalzeitung, die über das Geschehen vor Ort berichtet.[11] Die Donnerstags-Ausgabe liegt darüber hinaus allen Zeitungen des Schleswig-Holsteinischen Zeitungsverlags kostenlos bei.
- Im Jahr 2008 war das Festival gleich zweimal ausverkauft (im Frühjahr das W:O:A 2008 und am 31. Dezember 2008 das W:O:A 2009).[12]
- Während des W:O:A werden in Wacken die offiziellen Ortsschilder abgebaut und durch Plastikschilder mit dem Ortstitel Heavy Metal Town ersetzt oder zumindest stärker verschraubt, da sie in den letzten Jahren häufig von Souvenirjägern gestohlen wurden.
- Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Peter Harry Carstensen (CDU) sagte zur Eröffnung von W:O:A 2009: „Ich komme nicht her, um die Musik zu hören, aber ich identifiziere mich mit dem Festival.“[13]
Sanitätsdienst
Bei einem Festival dieser Größenordnung ist auch eine entsprechend große sanitätsdienstliche Versorgung durch das „Wacken Rescue Squad“ notwendig. Hierzu reisen jedes Jahr aus dem gesamten Bundesgebiet hunderte Helfer der verschiedenen Hilfsorganisationen an, um das Sanitätslager vor dem Festival herzurichten und hilfebedürftige Personen zu versorgen. Die Einsatzleitung wird durch den DRK Ortsverein Kaltenkirchen durchgeführt.
Über die Festivaltage werden Fahrzeuge und Material der anreisenden und örtlichen Hilfsorganisationen gestellt. Hierzu zählen insbesondere Rettungswagen und Funkgeräte für die Kommunikation. Weiterhin kommen in Wacken auf Grund der Straßen- bzw. Wegverhältnisse Quads und im Nahbereich des Behandlungsplatzes auch größtenteils Fußstreifen zum Einsatz.
Einzelnachweise
- ↑ Auf einer Pressekonferenz im Jahr 2006 (Quelle gesucht)
- ↑ News auf der Offiziellen Webseite
- ↑ Polizeimeldungen Kreis Steinburg vom 5. August 2005 (toter Link)
- ↑ Wacken 2011 ist History. wacken.com, 7. August 2011, abgerufen am 8. August 2011.
- ↑ Wacken Roll, hrsg. von Andreas Schöwe, St. Andrä-Wördern 2009, S.73-75
- ↑ Informationen von Bürgermeister Axel Kunkel
- ↑ ZDF.reporter/reportage vom 10. August 2008
- ↑ [1]
- ↑ "Metaller die auf Brüste starren", Filmkritik auf programmkino.de
- ↑ Blasmusik trifft Heavy Metal (Full Metal Village, preisgekrönte Dokumentation)
- ↑ Tim Eckhorst: Metall macht Musik, TheNextArt Verlag, 2008, ISBN 978-3-939400-18-9, S. 83.
- ↑ WAHNSINN WACKEN - SOLD OUT!!!, 31. Dezember 2008
- ↑ zitiert nach: o. V., Wirtschaftswoche Nr. 33/2009, S. 98.
Weblinks
Commons: Wacken Open Air – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien- Homepage des Wacken Open Air
- WackenRadio.com
- Homepage des Veranstalters ICS
- Homepage der Wacken-Sanitäter (Wacken Rescue Squad)
- Geschichte des Festivals mit Listen der aufgetretenen Bands sowie Besucherzahlen und Preisentwicklung
- Polizeipresseberichte zu Sicherheitsaspekten: 2010
- Wacken 2010 in Zahlen
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