Waltenheim-sur-Zorn

Waltenheim-sur-Zorn
Waltenheim-sur-Zorn
Wappen von Waltenheim-sur-Zorn
Waltenheim-sur-Zorn (Frankreich)
Waltenheim-sur-Zorn
Region Elsass
Département Bas-Rhin
Arrondissement Strasbourg-Campagne
Kanton Hochfelden
Koordinaten 48° 45′ N, 7° 38′ O48.7469444444447.6294444444444184Koordinaten: 48° 45′ N, 7° 38′ O
Höhe 184 m (147–258 m)
Fläche 5,04 km²
Einwohner 730 (1. Jan. 2008)
Bevölkerungsdichte 145 Einw./km²
Postleitzahl 67670
INSEE-Code
Website http://mairie-waltenheim-zorn.fr
Waltenheim-sur-Zorn am Rhein-Marne-Kanal

Waltenheim-sur-Zorn ist eine Gemeinde in der französischen Region Elsass im Département Bas-Rhin. Sie gehört seit dem 1. Januar 1997 im Zusammenschluss mit weiteren 25 Orten zur Communauté de communes du Pays de la Zorn.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Lage

Waltenheim-sur-Zorn liegt – gleich weit vom östlichen Rand der Vogesen und vom Rhein entfernt – im Tal der Zorn. Die Straße D332 führt durch den Ort, der sich an der Kantonsgrenze zwischen deren Hauptorten Brumath und Hochfelden befindet. Die ländliche Siedlung breitet sich auf unterschiedlichem Höhenniveau an der Flanke des 258 Meter hohen Gibsberges aus und liegt durch eine 120 Meter breite Hochwasserzone geschützt am Südufer der Zorn. Der Gibsberg oder auch Holzberg stellt einen nördlichen Ausläufer des Höhenzuges Kochersberg dar.

Parallel zum Fluss führt der Canal de la Marne au Rhin (Rhein-Marne-Kanal) direkt an Waltenheim vorbei. Die heute größtenteils von Sportschiffern genutzte künstliche Wasserstraße kommt vom westlich gelegenen Saverne und ändert kurz nach Waltenheim-sur-Zorn ihren Verlauf markant in Richtung Südosten und Straßburg. Die Schleuse von Waltenheim erlaubt den Freizeitschiffern einen Zwischenhalt auf der – auch als Sauerkrauttour bekannten – Rundreise auf Mosel und Rhein.

Verkehrsanbindung

In dem 1,7 km entfernten Nachbarort Mommenheim besitzt Waltenheim-sur-Zorn einen Anschluss an das französische Eisenbahnnetz; außerdem wird es von Regionalbussen bedient.

Bevölkerung

Bevölkerungsentwicklung

1570 1590 1653 1778 1850 1900 1954 1962 1968 1975 1982 1990 1999 2007
300 320 <100 342 675 739 518 544 522 518 551 601 642 720

Bevölkerungszusammensetzung

1999 waren 59,1% der Waltenheimer verheiratet, 4,9% geschieden, 26,2% unverheiratet und 9,8% verwitwet. Von 309 Personen im Erwerbstätigenalter waren 4,5% arbeitslos und 95,1% berufstätig. Rund die Hälfte aller Waltenheimer sind Rentner.

Geschichte

Name und Wappen

Wappen von Waltenheim-sur-Zorn

Es gibt mehrere Erklärungen für den Ortsnamen. Zum einen könnte er auf eine Wohnstatt (heim) des Waldo zurückgehen, zum anderen weist das heutige Ortswappen fünf grüne Laubbäume, vermutlich Eichen, auf. Somit würde der Ort Waldheim bzw. waldreiche Wohnstatt bedeuten. Der Waldreichtum früherer Jahrhunderte muß groß gewesen sein, denn Waltenheim war bis ins 20. Jahrhundert für seinen Brennholzhandel bekannt.

Eine Urkunde von 1147 läßt hingegen ein Walctenheim, Walchenheim aufscheinen. Der Ortsname mutiert vereinzelt zu Waltikhofe. Verkürzt wird er zu Walten, Waltne und schließlich setzt sich die Bezeichnung Waldenheim und Waltenheim durch.

Erste Spuren einer Siedlung

Ausgrabungen auf dem Gibsberg förderten Fundstücke aus der Jungsteinzeit und der Bronzezeit zu Tage, die auf frühe menschliche Siedlungen auf der Gemarkung Waltenheims hinweisen.

Im Besitz des Königs und der Reichsabtei

Erstmals ins Scheinwerferlicht der Geschichte geriet Waltenheim als Teil des Güterkomplexes von Brumath im Jahr 889, als der ostfränkische König Arnulf von Kärnten der Reichsabtei Lorsch das fränkische Königsgut Bruochmagat in Elisatia übereignete. Es handelte sich hierbei um Brumath im Elsass, das einstige römische und karolingische Verwaltungs- und Herrschaftszentrum.

Die Domäne Bruochmagat war reich ausgestattet mit Kirchen und profanen Bauwerken, mit Hofreiten und allen Leibeigenen beiderlei Geschlechtes, mit Ländereien und Äckern, bepflanzten und brachliegenden Feldern, Wiesen, Weiden, Wäldern, Teichen und Bächen, Mühlen, Fischweihern, mit allen Weinbergen, Wegen, Pfaden, aus- und einführenden Straßen mit beweglicher und unbeweglicher, festgestellter oder noch festzustellender Habe und allem was mit Fug und Recht zu dem vorgenannten Hofe gehört.

Kurmainz und die Lichtenberger

Der umfangreiche Landkomplex um Brumath, zu welchem auch Waltenheim gehörte, wurde im 12. Jahrhundert in ein Urkunden- und Güterverzeichnis des Klosters eingetragen, in den sogenannten Lorscher Codex. Im Jahr 1236 übertrug der Stauferkaiser Friedrich II. die gesamte Reichsabtei dem Erzstift Mainz. Die jeweiligen Erzbischöfe von Mainz setzten in der Folge zur Wahrnehmung ihrer Rechte Lehnsherren vor Ort ein.

Anfangs waren dies die Landgrafen von Werd und ab 1332 die Herren von Lichtenberg. Letztere entstammten einem alten elsässischen Geschlecht edelfreier Herkunft, das in Buchsweiler auf der Burg Lichtenberg sein Herrschaftszentrum hatte. Besonders im 14. und 15. Jahrhundert weiteten die Herren von Lichtenberg und ab 1480 ihre Rechtsnachfolger, die Grafen von Hanau-Lichtenberg, ihren Einfluss in der Region stark aus. Dies ging nicht ohne unzählige Fehden und Kleinkriege zwischen den aufstrebenden Adelsgeschlechtern und den Bischöfen von Mainz und Straßburg ab.

Die Lichtenberger bewiesen Geduld: 1717/1718 konnte der Graf von Hanau durch einen Patentbrief des französischen Königs Ludwig XV. auch die Hoheitsrechte an Stadt und Burg Brumath, die Jagdrechte des Stephansfelder Hospitals sowie die Hoheitsrechte an den Dörfern Krautwiller, Gries, Waltenheim und der Burg Arnsberg für 25.000 Livres von Kurmainz käuflich erwerben.

Die Ritter von Waltenheim

Die Lichtenberger Herren ihrerseits nahmen Vasallen aus dem niederen Adel in ihre Dienste. Gleich zwei Ministerialenfamilien nannten sich nach ihrem Wohnsitz an der Zorn von Waltenheim. Im Jahr 1255 werden ein Ritter Heinrich und sein Onkel Rudolf als die von Waltenheim, genannt von Mühlhausen, urkundlich erwähnt. Sie dienten als Lehnsleute dem Bistum Straßburg und den Herren von Lichtenberg und waren vor allem im 14. Jahrhundert präsent.

Im Jahr 1316 wird ein anderer Vertreter des Geschlechts derer von Waltenheim als Lichtenberger Burgmann zu Brumath erwähnt. Dieser Familienzweig erhielt bis zu seiner letzten nachweisbaren Nennung in einer Urkunde des Jahres 1508 Lehen vom Bistum Straßburg, den Herren von Lichtenberg, Ettendorf und vom Landgrafen von Hanau. Der Waltenheimer Stammsitz wurde wesentlich früher, nämlich 1365, von den Straßburgern im Verlauf einer kriegerischen Auseinandersetzung zerstört. Das Geschlecht derer von Waltenheim ist wohl zu Beginn des 16. Jahrhunderts erloschen.

Umbruchzeiten im 17. Jahrhundert

Torbogen aus dem 18. Jahrhundert

Dauerhaft friedliche Zeiten scheint Waltenheim in seiner Geschichte nur selten erlebt zu haben. 1595 brach wieder ein Krieg der Bischöfe aus, ab 1618 gefolgt von dem verheerenden Dreißigjährigen Krieg, der weite Teile Zentraleuropas ergriff und in dessen Folge das Elsass ein Teil des französischen Königreiches wurde. Von 320 Einwohnern Waltenheims im Jahr 1590 blieben bei der nächsten Volkszählung im Jahr 1653 weniger als hundert Personen übrig. Die Region war entvölkert und verwüstet. Die Herrscher riefen Siedler aus jenen Gegenden Europas herbei, die vom Krieg verschont geblieben waren, vornehmlich aus der Schweiz, aus Savoyen, Vorarlberg und Tirol. Waltenheim-sur-Zorn begann sich mit der Ankunft von schweizerischen Einwanderern wiederzubeleben. Das brachliegende Land wurde erneut bestellt, das Dorf wiederaufgebaut. Handel und Handwerk erholten sich, und die Bevölkerung wuchs über mehrere Jahrzehnte stetig an. 1778 zählte das Dorf wieder 342 Einwohner, darunter waren 290 Protestanten, 37 Katholiken und 15 Israeliten.

Die Grafschaft Hanau

Waltenheimer Fachwerkhäuser

Viele der heute in Waltenheim zu bewundernden alten Fachwerkhäuser sind Ende des 17. bzw. in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts erbaut worden. Sie sind denen auf der rechtsrheinischen Seite rund um die Gemeinde Willstätt zum Verwechseln ähnlich; gehörten doch das Amt Brumath links des Rheins und das Amt Willstätt zum sogenannten Hanauer Ländchen, das heißt zur selben Grafschaft Hanau. Architektur, Bräuche und Sitten der Menschen, ihre Sprache und ihre Trachten waren sich sehr ähnlich. Manch ein Waltenheimer heiratete über den Rhein hinweg in den anderen - "deutschen" - Teil des Landes. Dass sich in jener Grafschaft die beiden Territorien Frankreich und Deutschland verzahnten, schuf im Ancien Régime keine größeren Probleme. Die Frage der Nationalität gewann erst im 19. Jahrhundert eine größere Bedeutung.

Umbruchzeiten im 19. Jahrhundert

Große Veränderungen erlebten die Menschen im Tal der Zorn durch die Französische Revolution, die Napoleonische Zeit und letztendlich durch die Industrialisierung. 1850 wurden sowohl der Canal de la Marne au Rhin in direkter Nähe zu Waltenheim wie auch die Eisenbahnlinie durch Brumath gebaut. 1900 kam eine weitere Bahnlinie durch den Nachbarort Mommenheim hinzu. Der Bau neuer Gemeindestraßen und die Erschließung eines Industriegebietes direkt am Rhein-Marne-Kanal wirkten sich auf die Entwicklung der Waltenheimer Industrie positiv aus.

Laut einer Ortsbeschreibung von 1903 – das Elsass gehörte damals zum deutschen Kaiserreich – gab es im Dorf Waltenheim um die Jahrhundertwende drei Steinbrüche und einen Gipsbruch. Die natürlichen Vorkommen an Gipsgestein in Waltenheim – ebenso in Schwindratzheim – wurden unter Tage abgebaut und in der Fabrik von Philippe Ehrhardt zu feinem Mörtelgips weiterverarbeitet. Eine Ziegelei arbeitete am Ortsausgang in Richtung Wingersheim, zudem gab es noch eine Kalkfabrik. Gehandelt wurde ansonsten vor allem mit Getreide und Brennholz.

Die Bevölkerungszahl stagnierte auf einem hohen Niveau: Der Grund lag in einer vermehrten Abwanderung von Waltenheimern, die höher als die Geburtenrate war. Die Einwohnerzahl schwankte zu jener Zeit zwischen 604 und 729 Personen. Die meisten Waltenheimer waren Arbeiter, die in 80 kleinen und mittleren Unternehmen beschäftigt waren. Einige kamen im traditionellen ländlichen Handwerk unter; besonders das Schmiede- und Wagnerhandwerk konnte sich im Ort halten. In Waltenheim lebten viele bäuerliche Tagelöhner. Eine große Zahl dieser verarmten Bauern fand in den Steinbrüchen, bei der Eisenbahn und am Kanal Arbeit.

Die Entwicklung seit 1900

Die Stephanskirche von Waltenheim

In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts setzte ein starker Bevölkerungsrückgang ein, vor allem durch die massive Landflucht bedingt.

In den beiden Weltkriegen starben 35 junge Waltenheimer; ein Gefallenen-Denkmal an der Außenapsis der Stephanskirche erinnert an sie. Zu erinnern sei hier auch an die deutsche Besetzung Frankreichs im 2. Weltkrieg, die das Verhältnis zwischen den beiden Nachbarstaaten erneut stark aus dem Gleichgewicht brachte.

Seit 1982 nimmt die Einwohnerschaft Waltenheims erfreulicherweise zu, allein in den letzten acht Jahren wuchs sie um rund 12% an.

Das Wohnen auf dem Land scheint ein Trend zu werden. Vieles in Waltenheim mutet auch fast idyllisch an: der Storch auf dem Stromkabelmasten, die Pferdeweide am Canal de la Marne au Rhin im Schatten eines Privathauses, das großflächig bemalt ist. Die Märchenfresken von Antoine Waechter haben über die Berichterstattung in den Medien überregionalen Ruf erlangt.

Bemerkenswert sind auch die großzügige Anlage des Dorfes und die nahezu intakten historischen Häuser, die behutsam und mit sicherem Stilgefühl restauriert wurden.

Ein Unikum ist der einzige Gastronomiebetrieb von Waltenheim, das kombinierte Café-Bar-Tabac-Restaurant à l'Ancre. Die rührige Patronne Barbara Hamm bewirtet in ihrem kleinen Gastraum gleichermaßen Einheimische, Radsportler, Hobbyschiffer vom nahen Kanal und Touristen. Der Patron verwendet in seiner Küche die selbsterzeugten landwirtschaftlichen Produkte.

Ganz kann der Anker die Lücke nicht füllen, die in Waltenheim unübersehbar klafft: Hier gibt es weder Bäcker noch Metzger, weder Lebensmittelhändler noch Zeitungsverkäufer, geschweige denn eine Apotheke oder ein Konfektionsgeschäft. Es könnte sein, dass Waltenheim-sur-Zorn modellhaft für eine Entwicklung steht, die durch den wirtschaftlichen und demografischen Wandel bedingt ist.

Politik

Maire

Aus den Bürgermeister- und Gemeinderatswahlen vom 9. und 16. März 2008 ging Jeannot Krebs als neuer Bürgermeister hervor. Sein Vorgänger Antoine Wydmusch hatte das Amt von 2001 bis 2008 inne. Als Beisitzer wurden Guy Honecker, Alfred Schehrer, Jean-Denis Hepp und Alfred Buchi gewählt.

Gemeinderat

Ebenfalls im März 2008 gewählt wurden die Gemeinderäte: Georges Bernhardt, Pascal Fleck, Edith Andres, Alain Eber, Eric Heuberger, Francine Droesch, Albert Brandtstetter und Mathieu Wolff.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Religionsgemeinschaften

Da im Mittelalter einige Abteien Güter in Waltenheim-sur-Zorn besaßen, sind außer der heute noch existierenden Hauptkirche Saint-Etienne zwei weitere christliche Gotteshäuser historisch belegt: Sankt Sebastian (bis 1759) und die Kapelle Sankt Antonius (1487 erwähnt). Die Anfänge von St.-Etienne, der Stephanskirche von Waltenheim, liegen vermutlich im 12. Jahrhundert, gesichert ist der bauliche Ursprung für das 14. Jahrhundert. Der Glockenturm mit seinen markanten Sandsteinquadern an den Turmkanten und dem dazu kontrastierenden weiß verputztem Gemäuer ist der älteste noch erhaltene Bauteil Kirche. Das Innere des einschiffigen Langhauses – ein Neubau aus dem 19. Jahrhundert – wurde im Stil des Neobarock gestaltet.

Im Jahr 1570 wurde in Waltenheim-sur-Zorn die Reformation nach dem Augsburger Bekenntnis eingeführt, wobei schon 1557 protestantische Pastoren in Waltenheim gewirkt haben sollen. Seit 1682 werden die Kirchenbücher vom protestantischen Pastor geführt. Im Jahr 1686, während der Regierungszeit Ludwigs des Vierzehnten, wurde das Simultaneum ausgeübt, das heißt, Katholiken und Protestanten teilten sich die einzige Kirche des Ortes. Zwischen 1870 und 1900 gab es in Waltenheim-sur-Zorn eine Synagoge.

Der Alte Friedhof mit seinen für die Region typischen Grabstelen

Das Fest des Kirchenheiligen wird am Stephanstag, dem 26. Dezember gefeiert. Das protestantische Pfarrhaus befindet sich in der Rue de l'Ecole. Zudem gibt es heute eine Methodistengemeinde in Waltenheim, während die Katholiken in den Nachbarort Mommenheim eingepfarrt sind.

Der Alte Friedhof

Hinter der protestantischen Kirche schließt sich ein aufgelassenes Gräberfeld an mit einigen für die evangelischen Gemeinden des unteren Elsass so typischen Grabstelen aus Sandstein. Anders als die Grabsteine auf katholischen Friedhöfen hat man hier auf Kreuzaufsätze oder Kreuzessymbole verzichtet. Die Grabstelen erinnern vielmehr an kurze Baumstämme, klassische Säulen oder Pylone, teilweise weist das Steinmetzdekor Pflanzenornamente und Stoffnachbildungen auf.

Literatur

  • Alphonse Bisch, Agnès Muller-Ziegler: Les habitats du Bas-Rhin, Dictionnaire toponymique francais-allemand dialectal. (Publication du Cercle Généalogique d'Alsace) Strasbourg 1994–2002, Band 1, Les Communes, S. 516; Band 6, Lieux de culte, S. 516
  • Das Reichsland Elsass-Lothringen, Landes- und Ortsbeschreibung. Hrsg. vom Statistischen Bureau des Ministeriums für Elsass-Lothringen, Straßburg (Heitz und Mündel) 1901–1903, S. 1178f
  • Francois-Jacques Himly: Inventaire general des Archives Hospitalières du Bas-Rhin des Origines à 1790. Strasbourg 1978, S. 288 Quelle 972 von 1718, Nr. 27
  • Le Patrimoine des Communes du Bas-Rhin, Alsace. Hrsg. von Jean-Luc Flohic, Charentou-le-Pont (Edition Flohic) 1999, ISBN 2-84234-055-8, S. 530f
  • D. Wagner: Les Carrières Souterraines de Waltenheim sur Zorn et Schwindratsheim, Mémoire retrouvée d'un Mineur Alsacien. Edition Oberlin, 1987, ISBN 2-85369-061-X

Siehe auch

Weblinks


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