Zugnummer

Zugnummer

Zugnummern werden von allen Eisenbahnen verwendet, um verschiedene Zugfahrten (an einem gegebenen Tag) zu unterscheiden.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

In den Anfängen der Eisenbahnen gab es noch keine Zugnummern, da zu dieser Zeit eine überschaubare Anzahl von Zügen auf einer Strecke verkehrte. Mit der Ausdehnung der Netze wurde eine genaue Zuordnung eines Zuges zu einer Fahrordnung unerlässlich. Denn nur so konnte man sich über die Zugfolge verständigen. Aus diesem Grund darf eine Zugnummer in einer Region auch nur einmal verwendet werden. Bei größeren Bahnverwaltungen gibt es bis zum Fahrplanwechsel Dezember 2010 mitunter auch Doppelbelegungen, so kann es bis dahin bei der Deutschen Bahn beispielsweise sowohl in Süddeutschland als auch in Norddeutschland einen RE 33333 geben. Die Zugnummer wurde auch wichtig, um eine Telegrafenmeldung kurz zu halten. Um die Fehlerwahrscheinlichkeit einer falschen Zugnummernmeldung zusätzlich zu minimieren, wurde eingeführt, dass in der einen Fahrrichtung gerade und in der anderen Fahrrichtung ungerade Zugnummern verwendet werden. Dieses System der Zugnummernvergabe wurde immer weiter verbessert und systematisiert.

Gegenwart

Heutige Stellwerke können dank der geregelten Zugnummerngebung automatisch Fahrwege stellen, beziehungsweise sogar Fahrwege verweigern. Dies ist beispielsweise in der Schweiz bei den SIM-Zügen (Simplon-Inter-Modal, kombinierte Züge mit 4 Meter Eckhöhe) der Fall, welche nur über bestimmte Strecken und Gleise fahren dürfen. Bei dieser Zugnummer verweigern die elektronischen Stellwerke einen ungültigen (weil nicht für SIM freigegebenen) Fahrweg.

Normalerweise lässt sich aus einer heutigen Zugnummer erkennen, um was für einen Zug es sich handelt:

  • Welcher Zuggattung (EC, Regionalzug, Güterzug usw.) er angehört,
  • in welcher Verkehrsbeziehung (Start und Zielort) er steht,
  • in welche Fahrrichtung er verkehrt, so werden nach Süden und Osten ungerade Nummern vergeben, in der Gegenrichtung gerade.

So bilden normalerweise Zugnummernpaare auch Zugpaare. Die Zuordnung der Züge zu Zugpaaren kann variieren; in Deutschland werden Zugpaare gewöhnlich durch aufeinanderfolgende Nummern gebildet, wobei die gerade Zahl die niedrigere ist. Bei den polnischen Staatsbahnen werden Zugpaare oft auch durch Vertauschung von Ziffern gebildet.

Die Züge einer Linie werden chronologisch durchnummeriert, gerade Nummern für die eine Richtung und ungerade aus dem gleichen Nummernbereich für die andere. Gelegentlich, vor allem bei Fernverkehrslinien, werden die Züge einer Richtung absteigend nummeriert. So haben die Eurocitys von Zürich nach München zB. die Nummern 191 bis 197, diejenigen der Gegenrichtung aber in absteigender Reihenfolge 196 bis 190.

Zugpaar

Viele planmäßige Reisezüge haben einGegenstück“, mit dem er ein Zugpaar bildet. Zugpaare sind Züge gleicher Gattung und auf gleicher Linie, allerdings in entgegengesetzter Fahrtrichtung. Bei der Nummerierung von Zugpaaren gilt:

  • Die Zugnummer ist in Ost-West-Richtung bzw. Süd-Nord-Richtung gerade.
  • Bei Zügen, die in der Gegenrichtung verkehren, ist diese Nummer ungerade.
  • Die gerade Nummer ist in der Regel die niedrigere. Daher begann die Nummerierung der Eurocity-Züge mit der2“, die1wurde nicht verwendet.

Beispielsweise hat der ICE von Innsbruck über Kufstein, München und Frankfurt nach Berlin die Nummer 108, sein Gegenstück in umgekehrter Richtung die Nummer 109.

Auf den meisten Fernverkehrslinien verkehren jeweils mehrere Zugpaare.

Zugnummernschema Europa

Für die internationalen EC (inkl. ICE) und Schnellzüge sind die Nummern 1499 reserviert.

Diese reichen heute nicht mehr aus, und somit werden noch zusätzliche Nummern verwendet. Diese werden aber nur in Absprache der beteiligten Bahnverwaltungen vergeben. Im Verkehr mit einigen osteuropäischen Bahnverwaltungen kommt es grundsätzlich zu einem Nummernwechsel an der Grenze.

Die kommende Spezifikation TSI OPE [1], die gerade von der Europäische Eisenbahnagentur (ERA) erarbeitet wird, soll die Vergabe von Zugnummer europaweit vorschreiben. Da die Technik von Stellwerken und Reservierungsystemen in allen EU-Ländern, mit Ausnahme Großbritanniens, für fünfstellige numerische Zugnummern ausgelegt ist, gilt es mit diesem Zahlenbereich auszukommen. Es soll deshalb drei Nummernbereiche geben:

  • Ein Nummernbereich für internationale Züge die mehrere Grenzen überschreiten
    • Nummern aus diesem Bereich können nur ein Mal für ganz Europa verwendet werden
  • Ein Nummernbereich für Züge die nur eine Grenze überschreiten
    • Nummern aus diesem Bereich können ein Mal pro Grenze vergeben werden
  • Ein Nummernbereich für inländische Züge
    • Nummern aus diesem Bereich können ein Mal pro Land verwendet werden

Nummernschema Deutschland

Die Zugnummer ist in Deutschland fünfstellig und wird von DB-Netz vergeben.

Zum 30. Mai 1999 wurde im Zuge der Einführung der sogenanntenTransportleistungsrechnungein neues Zugnummernschema eingeführt.[2]

Mit der Einführung des neuen Zugnummernsystems zum 11. Dezember 2005 wurden die Zugnummern folgendermaßen aufgeteilt[3]:

  • 00002499 DB internationaler Fernregelverkehr
  • 00500999 DB nationaler Fern-Taktverkehr (ICE)
  • 010001099 DB ICE-Sprinter-Verkehr und ICE-Taktverkehr
  • 011001499 DB Fernverkehr, Saisonzüge, Autozüge, Nachtzüge
  • 015001699 DB Fernverkehr, Taktverkehr (ICE-T)
  • 017001999 DB Fernverkehr, Wochenendzüge
  • 020002499 DB Fernverkehr, nationaler Taktverkehr (IC)
  • 025002599 DB Fernverkehr, Doppel- und Baufahrpläne
  • 026002799 DB Fernverkehr, geplanter Entlastungsverkehr
  • 028002999 DB Fernverkehr, Ad-hoc-Verkehre
  • 030004999 DB Regio, IRE/RE (3xxx mit Neigetechnik)
  • 050009399 DB Regio, S-Bahnen und einzelne internationale Verkehre
  • 094009499 DB Fernverkehr, HGV mit SNCF (Thalys-Züge)
  • 095009999 DB Regio, S-Bahnen und einzelne internationale Verkehre, HGV mit ICE und TGV nach Frankreich
  • 1000012999 DB Regio, RE- und RB-Züge, Externe EVU
  • 1300013069 DB Fernverkehr, internationale Sonderzüge
  • 1307013849 DB Fernverkehr, DB Rail Charter, DB AutoZug international und Charterverkehr
  • 1385039999 DB Regio, RE- und RB-Züge, Externe EVU, internationale Züge
  • 4000064499 Güterzüge (DB Schenker Rail), Externe EVU, Leerfahrten (Lr)
  • 6450069369 DB Schenker Rail, Triebfahrzeugfahrten (Tfzf) mit Streckenlok
  • 6965069749 DB Schenker Rail, Lokzüge
  • 6975069999 DB Schenker Rail, Militärzüge
  • 7000071499 DB Regio, Sonderverkehre
  • 7150077499 DB Regio, Leerfahrten (Lr)
  • 7750077649 DB Fernverkehr, AutoZug Sylt
  • 7765077679 DB Fernverkehr, PbZ-Züge
  • 7768078779 DB Fernverkehr, Leerfahrten (Lr)
  • 7876078779 DB Fernverkehr, Versuchs- und Probefahrten
  • 7878078799 DB Fernverkehr, Lokzüge zentrale Transportleitung
  • 7880079019 DB Fernverkehr, Leerfahrten (Lr)
  • 7902079049 DB Fernverkehr, Schulungs- und Messfahrten
  • 7905079899 DB Fernverkehr, Leerfahrten (Lr)
  • 7980079899 DB Fernverkehr, DB-Museum
  • 8000099850 Güterzüge (DB Schenker Rail), Externe EVU, sonstige Züge

Zum Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010 wurde das Zugnummernsystem im Bereich der fünfstelligen Zugnummern erneuert geändert.
So bekommen alle Privatbahnen die Zugnummer 24XXX. Die Zugnummer 884 wird seit dem ICE-Unglück von Eschede nicht mehr vergeben.

Zuordnung der Zugnummern nach Fernverkehrslinie

Daneben existiert seit der Anfangszeit der Intercity noch ein anderes System, welches sich noch in den heutigen ICE-Linien widerspiegelt. Die Zehnerstelle (Dekade) der Zugnummern werden im Fernverkehr nach der befahrenen Linie vergeben.

  • Dekade 0 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 43 (DortmundKölnFrankfurtMannheimBasel) sowie einen Teil der Nord-Süd-Züge der ICE Linie 28 (HamburgBerlinLeipzigNürnbergMünchen)
  • Dekade 1 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 42 (DortmundKölnFrankfurtMannheimStuttgartUlmMünchen) sowie einen Teil der Nord-Süd-Züge der ICE Linie 28 (HamburgBerlinLeipzigNürnbergMünchen) und Züge der ICE Linie 79 (FrankfurtKölnAachenBrüssel)
  • Dekade 2 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 41 (EssenKölnFrankfurtNürnbergMünchen) sowie ICE Linie 78 (FrankfurtKölnAmsterdam) und ICE Linie 91 (DortmundKölnFrankfurtNürnbergPassauWien)
  • Dekade 3 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 25 (BremenHannoverKasselWürzburgMünchen)
  • Dekade 4 kennzeichnet West-Ost-Züge der ICE Linie 10 (KölnDortmundHannoverBerlin) sowie einen Teil der Züge der ICE Linie 50 (Frankfurt FlughafenErfurtLeipzigDresden)
  • Dekade 5 kennzeichnet West-Ost-Züge der ICE Linie 10 (KölnWuppertalHannoverBerlin) sowie einen Teil der Züge der ICE Linie 50 (WiesbadenFrankfurtErfurtLeipzigDresden)
  • Dekade 6 wird derzeit innerhalb von Deutschland in keiner ICE-Linie verwendet
  • Dekade 7 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 20 (HamburgHannoverFrankfurtMannheimBasel) und ICE Linie 12 (BerlinBraunschweigFrankfurtMannheimBasel)
  • Dekade 8 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 25 (HamburgHannoverKasselWürzburg-München)
  • Dekade 9 kennzeichnet Nord-Süd-Züge der ICE Linie 11 (BerlinBraunschweigFrankfurtMannheimStuttgartUlmMünchen)

Mittlerweile gibt es aber auch zahlreiche Abweichungen bei Einzelzügen von diesem ursprünglich eingeführtem System.

Beispiele zur Vergabe von Zugnummern in Deutschland

  • 2803
    • 28 = Ad-hoc-Verkehr (kurzfristiger Ersatzzug)
    • 03 = Vierter Ersatzzug, der am entsprechenden Verkehrstag im Fahrplan eingetragen wurde

Nummernschema Schweiz

Die Zugnummer ist bis zu fünfstellig, im elektronischen Anzeigeverfahren werden die kurzen Nummern mit Nullen vor der eigentlichen Zugnummern auf fünf Stellen gebracht. Grundsätzlich sind die ungeraden Nummern in West-Ost- oder Nord-Süd-Richtung anzutreffen, da sie nach dem Streckenschema vergeben werden. Allerdings kann es zu Abweichungen von der Himmelsrichtung kommen. Das heutige System mit den Zugsnummer 139'999 für Personenzüge und ab 40'000 für Güterzüge, wurde zusammen mit dem Neuen Reisezug-Konzept im Sommer 1982 eingeführt. Es löste das Zugsnumerierungskonzept aus dem Jahr 1963 ab, welches nicht EDV-tauglich war, und auch nicht mehr den internationalen Vorgaben entsprach[4].

Die Zugnummern werden von der SBB-Infrastruktur wie folgt vergeben (gültig bis 11. Dezember 2010).

  • 00001199 EC-Züge (auch ICE und Cisalpino)
  • 00200499 internationale Züge
  • 005001099 IC-Züge
  • 011001399 internationale Schnellzüge
  • 014002599 IR-Züge
  • 026003999 RE-Züge
  • 040008999 Regionalzüge
  • 090009099 Schnellzüge (Jailtrain/Gefangenenzug)
  • 091009699 TGV
  • 097009999 Regionalzüge
  • 1000010999 Doppelführung zu Stammzügen mit gleichem Halteort
  • 1100012999 S-Bahnzüge
  • 1300013799 Internationale Agentur- und Autoreisezüge
  • 1380013999 Dienstzüge im Grenzbereich Basel
  • 1400023999 S-Bahnzüge
  • 2400027999 Dienstzüge (zT. Lokzüge)
  • 2800029999 Autotunnelzüge
  • 3000039999 Extrazüge
  • 4000043599 Internationale Güterzüge des Kombinierten Verkehrs. Klassierung gemäß UIC-Merkblatt 419-2
  • 4360043699 Internationale Güterzüge mit Profilüberschreitung (SIM-Züge)
  • 4370043999 Internationale Güterzüge des Kombinierten Verkehrs. Klassierung gemäß UIC-Merkblatt 419-2
  • 4400049999 Internationale Güterzüge. Klassierung gemäß UIC-Merkblatt 419-2
  • 5000055999 Ferngüterzüge
  • 5900059899 Ferngüterextrazüge
  • 5990059999 Ferngüterextrazüge mit Lademasüberschreitung
  • 6000061849 Nahgüterzüge, inkl. Rangierbewegungen auf Strecke
  • 6185061999 Lokzüge Grenzbereich Basel
  • 6200065999 Nahgüterzüge, inkl. Rangierbewegungen auf Strecke
  • 6690069999 Extrazüge des Kombinierten Verkehrs mit Lademasüberschreitung (SIM-Extrazüge)
  • 7000075999 Ganzzüge (Blockzug)
  • 8000085999 Güterzüge geführt mit Triebfahrzeugen des Rangierdienstes (reduzierte Geschwindigkeit), inkl. Rangierbewegungen auf Strecke
  • 9000090499 Cargo Express-Züge
  • 9050090999 Postzüge
  • 9100095999 Lokzüge
  • 9600096999 Züge im Grenzbereich
  • 9900099599 Lokzüge im Grenzbereich Basel

In den meisten Nummernlücken sind noch Extrazüge eingeteilt, die die Aufzählung unübersichtlich machen würden.

Nummernschema ehemalige Sowjetunion

Bei den Bahnen der ehemaligen Sowjetunion werden die Zugnummern mehrfach vergeben (auch innerhalb einer Bahnverwaltung), wobei sich die Zugläufe von Zügen mit gleicher Nummer nicht berühren. Zur Unterscheidung von Schnellzügen mit gleicher Nummer werden für den internen Gebrauch Buchstaben angefügt. In vereinfachter Form gilt folgendes Nummernschema:

  • 0001699 Schnellzüge (пассажирские поезда)
  • 0801898 Nahverkehrszüge mit erhöhtem Komfort (электро- и дизель-поезда повышенной комфортности)
  • 0901948 Post- und Gepäckzüge (почтово-багажные поезда)
  • 0951969 Güterzüge mit Personenbeförderung (грузопассажирские поезда)
  • 20013900 Güterzüge (грузовые поезда)
  • 20013900 Nahverkehrszüge (пригородные поезда)

Siehe auch

Weblinks

(Liste Deutscher Zugnummern, jeweils auf dem aktuellen Stand mit zusätzlicher Feineinteilung)

Einzelnachweise

  1. http://www.era.europa.eu/core/interoperability/Documents_old/IOU-E/20081209-TSI_OPE%20-%20SSH.pdf
  2. Meldung Neue Zugnummern. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 6, Jahrgang 1999, ISSN 1421-2811, S226
  3. Eisenbahn-Kurier, Heft 2, 2006, S6
  4. SBB Nachrichtenblatt 9/1980

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