- Stellwerk
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Ein Stellwerk ist eine Bahnanlage der Eisenbahn, von der aus Einrichtungen im und am Schienenfahrweg, wie Weichen und Signale, zur Durchführung von Zugfahrten und beim Rangieren zentral gestellt werden. Mechanische, elektrische oder elektronische Abhängigkeiten zwischen diesen Einrichtungen und dem Stellwerk sichern durch Herstellen von Fahrstraßen mit Hilfe so genannter Signalabhängigkeiten den Fahrweg.
Inhaltsverzeichnis
Bedingungen
Die Signalabhängigkeit sorgt dafür, dass ein Signal nur dann auf Fahrt gestellt werden kann, wenn alle Einrichtungen des Fahrweges richtig gestellt und ggf. von Fahrzeugen frei sind und in diesem Zustand bleiben, bis die zu sichernde Fahrt stattgefunden hat und die Fahrstraße manuell oder zugbewirkt wieder aufgelöst ist.
Stellwerke regeln darüber hinaus mit Hilfe des Streckenblocks auf der freien Strecke das Fahren der Züge im „Raumabstand“, auch Blockabstand genannt. Das wird durch die Einteilung der Strecke in Blockabschnitte oder -strecken gewährleistet, die meist mit Blocksignalen begrenzt sind.
Durch geeignete Ausgestaltung der technischen Einrichtungen der Stellwerke wird dafür gesorgt, dass sich etwa auftretende Fehler zur sicheren Seite hin auswirken. Signale dürfen durch einen Fehler nicht von der Halt- in die Fahrtstellung gelangen oder von einem niedrigeren zu einem höheren Fahrtbegriff wechseln, Weichen nicht umgestellt werden.
Das Euro-Interlocking Projekt der UIC erarbeitet einen internationalen Standard zur Projektierung von neuen Eisenbahn-Stellwerken.
Bauformen
Stellwerke werden – je nachdem mit welcher Technik sie die Einrichtungen im Fahrweg stellen und sichern –, wie folgt, unterschieden:
Mechanisches Stellwerk
- Hauptartikel: Mechanisches Stellwerk
- Bedienung: Weichen-, Riegel-, Gleissperren-, und Signalhebel (Winde); Schrankenanlagen, Bahnhofsblock, Streckenblock (Form A, B und C)
- mechanische Kraftübertragung zu den Außenanlagen mittels zwei verschiedener Systeme:
- über Drahtseilzüge (vor allem Einheitsstellwerk und System Jüdel), z. B. in Deutschland, der Schweiz und anderen mittel- und osteuropäischen Ländern.
- über Gestänge (System Saxby), z. B. in Frankreich, Großbritannien, USA
- mechanische Herstellung der Abhängigkeiten
Elektromechanisches Stellwerk
- Hauptartikel: Elektromechanisches Stellwerk
- Bedienung mit Stellhebeln, Drehschaltern und einzelnen Drucktasten
- elektrisch angetriebene Außenanlagen
- überwiegend mechanische Herstellung der Abhängigkeiten
Mechanische und elektromechanische Stellwerke sind in der Regel hoch stehend gebaut, um dem Bediener einen möglichst vollständigen Überblick über seinen Stellbereich zu geben. Diese Stellwerke müssen wegen der begrenzten Länge der Übertragungswege zu den Außenanlagen innerhalb ihres Stellbereichs aufgestellt sein. Diese Notwendigkeiten bestehen bei Gleisbildstellwerken nicht mehr: Hier übernimmt die Gleisfreimeldeanlage das Besetztmelden des Zugfahrweges im Rahmen der vor jeder Zugfahrt obligatorischen Fahrwegprüfung. Außerdem lassen sich hier die Übertragungswege theoretisch unbegrenzt ausdehnen. Jedoch ist die Stellentfernung, das heißt die Distanz zwischen Stellwerk und gestelltem Element, auf etwa 2 km je nach Übertragungstechnik beschränkt. Dennoch wurden auch diese Stellwerke noch lange Zeit nach den herkömmlichen Kriterien nahe am Zuständigkeitsbereich gebaut.
Relaisstellwerk
- Hauptartikel: Relaisstellwerk
- Bedienung mit Drucktasten und/oder Zugtasten
- Anordnung der Bedien- und Anzeigeelemente in einem Stellkasten, auf einem Stelltisch oder Stelltafel, teilweise auch Bedienung über Bildschirmarbeitsplätze mit Monitor,Tastatur und Maus
- elektrisch angetriebene Außenanlagen
- elektrische Herstellung der Abhängigkeiten durch Relaisschaltungen (daher auch der Name)
Jedoch ist die Stellentfernung=Distanz zwischen Stellwerk und gestelltem Element auf etwa 6,5 km aufgrund der Übertragungstechnik beschränkt.
Elektronisches Stellwerk
- Hauptartikel: Elektronisches Stellwerk
- Schematische grafische Darstellung der Elemente der Außananlage auf einem Monitor, bei größeren Anlagen auch auf Projektionswänden (In Deutschland nicht üblich)
- Bedienung mit Tastatur, Grafiktablett oder Maus
- elektrisch angetriebene Außenanlagen
- Herstellung der Abhängigkeiten über Software in Rechnern
In Deutschland werden Relaisstellwerke und elektronische Stellwerke auch Gleisbildstellwerke genannt, weil sie mit Bedienelementen bedient werden, die auf einem Stelltisch, einer Stelltafel oder auf Monitoren in einem schematischen Gleisbild angeordnet oder dargestellt sind. Da hier die Übertragungstechnik zum Stellelement aus der Relaistechnik eingesetzt wird, ist eine Stellentfernung bis zu 6,5 km möglich.
Gebäudeformen
Die von Außenstehenden oft benutzte Einteilung von Stellwerken nach der Gebäudeform hat mit Funktion und Technik des Stellwerkes nur wenig zu tun, zumal diese Unterscheidung nur bei Altanlagen mit mechanischer oder elektromechanischer Stelltechnik benutzt wird, die einen Überblick über die vom Stellwerk beaufsichtigten Bahnanlagen zwecks Freimeldeprüfung „Durch Augenschein“ erfordern. Hier werden
- Stellwerkstürme, auch Weichentürme die an der Seite einer Bahnanlage errichtet wurden und einen erhöhten Bedienraum über den Spannwerken besitzen[1]
- Brückenstellwerke, die ihren Bedienraum in einer Brücke quer über den betreuten Bahnanlagen und
- Reiterstellwerke, deren Bedienraum erhöht in Längsrichtung über den Bahnanlagen liegt, unterschieden.
bei modernen Stellwerken in Relaistechnik oder elektronischen Bauarten werden ausschließlich selbsttätige Gleisfreimeldeanlagen eingesetzt, die eine Übersicht über die Gleisanlage aus dem Fenster erübrigen und nur in älteren Bauten aus der Anfangszeit der Entwicklung noch bieten, spielt die Gebäudeform nur eine untergeordnete Rolle.
Fernstellung und Fernsteuerung
Als ferngestellt gilt eine Betriebsstelle, wenn es am Ort dieser Betriebsstelle kein Stellwerk gibt und die Weichen und Signale an ein Stellwerk einer benachbarten Betriebsstelle angeschlossen sind. Fernstellung ist nur innerhalb der Stellenfernung eines Stellwerkes möglich (etwa 6,5 km). Ferngesteuert sind Betriebsstellen, die ein eigenes örtlich nicht besetztes Stellwerk besitzen, das von einem anderen Stellwerk oder einer Betriebszentrale (BZ) aus mithilfe von speziellen Fernsteuertechniken bedient wird. Weitgestellt wird ein Stellwerk, wenn es vor Ort vollständig vorhanden und auch ortsbedienbar ist, die im Regelbetrieb genutzte Bedieneinrichtung sich jedoch an einem anderen Ort, in der Regel im benachbarten Bahnhof, befindet.
Bei elektronischen Stellwerken gibt es recht häufig neben den zentralen Komponenten in der ESTW-Zentrale (ESTW-Z) auch sog. abgesetzte Stellrechner bzw. sog. ESTW-Außenstellen (ESTW-A), die mit unterschiedlichen Formen von Kommunikationsmedien an die ESTW-Z angeschlossen sind. Diese ESTW-A sind von der Funktion her bei den meisten Typen von elektronischen Stellwerken keine eigenständigen Stellwerke im eigentlichen Sinn mit eigener Sicherungslogik. Nur bei einigen Typen/Generationen von elektronischen Stellwerken der Fa. Siemens sind Teile der Sicherungslogik im ESTW-A integriert. Dennoch hat sich unter Fachleuten einheitlich eingebürgert, bei ESTW-A von einer Fernsteuerung durch eine ESTW-Z zu sprechen.
Bediener
Der Bediener eines Stellwerkes wird in Deutschland Wärter genannt. Ein Wärter, der die Durchführung der Zugfahrten eigenverantwortlich nach den Vorgaben des Fahrplanes leitet, heißt Fahrdienstleiter. Wärter, die keine Fahrdienstleiter sind, heißen Weichenwärter. Sie bedienen ihr Stellwerk eigenverantwortlich beim Rangieren und wirken bei Zugfahrten im Einzelauftrag des Fahrdienstleiters mit. Die dazu erforderlichen technischen Abhängigkeiten schaffen die Einrichtungen des Bahnhofsblocks.
Aufgaben
Fahrdienstleiterstellwerk
Stellwerke, die mit einem Fahrdienstleiter besetzt sind, heißen Fahrdienstleiterstellwerke oder Befehlsstellwerke. Sie steuern und disponieren den Zugverkehr im örtlichen Bereich eines Bahnhofs oder einer anderen Betriebsstelle. Der Fahrdienstleiter ist in der Regel alleiniger Bediener des Fahrdienstleiterstellwerks. Ihm können aber zum Bedienen der Weichen in großen mechanischen und elektromechanischen Stellwerken ein oder mehrere Weichenwärter zugeteilt sein. In großen Relaisstellwerken können ein oder mehrere Helfer den Fahrdienstleiter unterstützen. Die Aufteilung in mehrere Fahrdienstleiterbezirke – auch im selben Gebäude – ist auf großen Bahnhöfen möglich und üblich. Im Regelfall sind dann alle Bediener gleichberechtigt. Bei elektronischen Stellwerken sind aufgrund der Größe der Stellbereiche mehrere meist gleichberechtigte Bediener der Regelfall.
Im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn erkennt man Fahrdienstleiterstellwerke oder Befehlsstellwerke meist an außen am Stellwerksgebäude angebrachten Kurzbezeichnungen, die mit einem kleinen „f“ enden, im Bereich der ehemaligen Deutschen Reichsbahn dagegen meist am Großbuchstaben "B" vor der Stellwerksnummer.
Bei Stellwerken ohne Gleisfreimeldungen (also überwiegend bei mechanischen und elektromechanischen Stellwerken) wurden die Arbeitsbereiche von Fahrdienstleitern oder Weichenwärtern daraus bestimmt, welche Gleisbereiche vom Arbeitsplatz eingesehen werden können, um deren Freisein einwandfrei überprüfen zu können. Zwecks Rationalisierung ihrer Arbeit wurden Gleisfreimeldungen oder Freimeldemerker eingeführt.
Wärterstellwerk
In Bahnhöfen mit mechanischen oder elektromechanischen Stellwerken wird der Bahnhofsbereich häufig in Stellwerksbezirke eingeteilt. Außer einem Fahrdienstleiterstellwerk sind dann auch ein oder mehrere Wärterstellwerke, die von einem Weichenwärter bedient werden, vorhanden. Weichenwärter agieren beim Rangieren selbstständig, bei Zugfahrten im Einzelauftrag des Fahrdienstleiters.
Sie sind an dem kleinen "w" in der Kurzbezeichnung erkennbar, das im Bereich der ehemaligen Deutschen Bundesbahn auch die Lage des Stellwerkes nach der Himmelsrichtung (= west) bedeuten kann.
Befehlsstelle
Häufig wollte man den Fahrdienstleiter von dem Stellen der Weichen und Signale sowie dem Rangierbetrieb entlasten, damit er sich auf seine anderen Aufgaben konzentrieren konnte. Außerdem sollte er als Ansprechpartner gut erreichbar im Bahnhofsgebäude untergebracht werden. Daher wurden teilweise separate Befehlsstellen eingerichtet, von denen der Fahrdienstleiter nur die Befehle zum Bilden der Zugfahrstraßen an die Wärterstellwerke an den beiden Bahnhofsköpfen abgeben konnte, aber keine Weichen oder Signale zu stellen hatte. Verbreitet waren Befehlsstellen vor allem in Süddeutschland, Sachsen und Österreich. In Deutschland sind Befehlsstellen nur noch selten anzutreffen, in Österreich dagegen findet man diese noch an vielen Bahnhöfen.
Rangierstellwerk
Wärterstellwerke, die ausschließlich dem Rangieren dienen, nennt man auch Rangierstellwerke. Sie sind z. B. in großen Rangierbahnhöfen zu finden. Eine Spezialform des Rangierstellwerkes ist das Ablaufstellwerk.
Ablaufstellwerk
Ein Ablaufstellwerk ist eine Spezialform des Rangierstellwerkes, wenn sie für die Durchführung des Ablaufbetriebes an einem Ablaufberg zuständig sind. Sie sind ebenfalls oft in großen Rangierbahnhöfen zu finden. Die Besonderheiten des Ablaufbetriebes bedingen einige grundlegende Unterschiede zu übrigen Stellwerksanlagen. Signalabhängigkeit im üblichen Sinn besteht nicht, das Abdrücksignal ist ohne vorher eingestellten Fahrweg stellbar und Weichen werden unmittelbar vor anrollenden Wagen umgestellt. Ablaufstellwerke gibt es in jeder möglichen Bauform, zur Entlastung des Bedieners automatisierbar sind sie nur als Relais- oder elektronische Stellwerke.
Zentralstellwerk
Große Fahrdienstleiterstellwerke mit speziellen Einrichtungen und Aufgaben bezeichnet man als Zentralstellwerke. Zentralstellwerke stellen die Weichen und Signale im örtlichen Bereich, etwa in einem großen Bahnhof und außerdem oft auch ein oder mehrere ferngestellte oder ferngesteuerte Betriebsstellen – das sind meist nahegelegene weitere (kleinere) Bahnhöfe und Abzweigstellen.
Streckenstellwerk
Als Streckenstellwerk bezeichnet man eine Form des Zentralstellwerkes, das (überwiegend) für einen Streckenabschnitt (oder eine Teil davon) zwischen zwei Knotenbahnhöfen zuständig ist und die Betriebsstellen auf diesem Abschnitt fernstellt oder fernbedient.
Knotenstellwerk
Ein Knotenstellwerk ist wie das Streckenstellwerk eine andere gebräuchliche Bezeichnung für ein Zentralstellwerk.
Kennzeichnung
Stellwerke sind in Deutschland außen am Stellwerksgebäude als solche gekennzeichnet. Zur Unterscheidung der Aufgaben der Stellwerke wählte man im ehemaligen Preußen Buchstabenkürzel. Danach wurde diese Kennzeichnung in allen norddeutschen Direktionsbezirken und schließlich weiträumig bei der damaligen Deutschen Bundesbahn sowie in der Nordhälfte des Netzes der damaligen Deutschen Reichsbahn und in Thüringen eingeführt.
Der erste Großbuchstabe gibt den Anfangsbuchstaben des Bahnhofsnamens (meist der Ortsname) an. Der folgende klein geschriebene Buchstabe bezeichnet die Lage des Stellwerks innerhalb eines Bahnhofs nach der Himmelsrichtung Norden („n“), Westen („w“), Süden („s“) und Osten(„o“). Die Funktion eines Stellwerks wird durch die Buchstaben „f“ für Fahrdienstleiter- oder „b“ für Befehlsstellwerk sowie „p“, „g“ und „r“ für die Zugehörigkeit zu einem Personen-, Güter- oder Rangierbahnhof. Weil viele Orte nur über ein Fahrdienstleiterstellwerk verfügen, werden die zusätzlichen Kennungen nur in größeren Bahnhöfen verwendet.
In Sachsen und den süddeutschen Direktionen wurden die Stellwerke in Richtung der Kilometrierung einfach durchnummeriert. Später kennzeichnete man die betriebliche Funktion zusätzlich durch die Kennbuchstaben „B“ für Befehlsstellwerk bzw. -stelle (Fahrdienstleiterstellwerk), „W“ für Wärterstellwerk und „R“ für Rangierstellwerk (an Zugfahrten nicht beteiligt). Im DR-Netz wurden Zentralstellwerke ohne abhängige Stellwerke meist „B1“ genannt.
Betriebszentrale
Eine Betriebszentrale (BZ) ist per Definition kein Stellwerk, denn in ihr werden keine technischen Abhängigkeiten und Sicherungen des Fahrweges hergestellt, sondern sie dient zunächst in erster Linie zur Lenkung und Steuerung des Bahnbetriebes, insbesondere für die großräumige Disposition weit über den Bereich der einzelnen Stellwerke hinaus.
Wenn die Stellwerke im Einzugsbereich der Betriebszentrale (BZ) entsprechend "bz-fähig" ausgerüstet sind, können in einer Betriebszentrale (BZ) zusätzlich zu den dispositiven Aufgaben auch die Bedienoberflächen von Stellwerken integriert sein. Für eine bz-fähige Ausrüstung eignen sich elektronische Stellwerke wie neuere Relaisstellwerke in gleichem Maße.
Museumsstellwerke
Neben den Museumsbahnen entstanden in den letzten Jahren auch einige Museumsstellwerke, die der interessierten Öffentlichkeit die Funktion der Sicherungstechnik der Eisenbahn näherbringen soll.
Solche Museumsstellwerke befinden sich zum Beispiel in Lehrte, Mühldorf und Rheine, sowie am Bahnhof Blumberg der Wutachtalbahn.
Ein sehr großes und sehenswertes Museumsstellwerk befindet sich in Berlin. Es gehört den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und befindet sich im Berliner U-Bahn-Museum. Es ist ein altes elektromechanisches Stellwerk, das durch ein elektronisches ersetzt wurde.
Das mechanische Stellwerk der Bauart Jüdel in Reinheim (Odenw.) wird gerade (Stand 2011) zum Museum umgebaut.
Im Bahnhof Děčín hlavní nádraží (Bahnstrecke Dresden–Děčín, Tschechien) ist das elektromechanische Stellwerk (DR-Bauart) von 1941 seit 2003 als Museum der Öffentlichkeit zugänglich.
Literatur
- Freiherr von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 10. Berlin, Wien 1923: Stellwerke, Stellwerkhaus
Weblinks
Commons: Stellwerke – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWiktionary: Stellwerk – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen- Stellwerke, Betriebs-/Leitzentralen, Bahntechnik IT/TK, LST.
- Stellwerke.de: Alles über Stellwerke
- Produktinformationen zu elektronischen Stellwerken von Siemens
- Fotos vom Stellwerk 'Iof' in Idar-Oberstein
Einzelnachweise
- ↑ Freiherr von Röll: Enzyklopädie des Eisenbahnwesens, Band 10. Berlin, Wien 1923, S. 318., Weichenturm
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