- 1. VC Wiesbaden
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1. VC Wiesbaden Deutscher Volleyball-Verband Vereinsdaten Gründung 1977 Adresse Diltheystraße 3
65203 Wiesbaden-BiebrichVorsitzender Georg Kleinekathöfer Homepage http://www.vc-wiesbaden.de Volleyball-Abteilung Liga Bundesliga Spielstätte Sporthalle am 2. Ring Trainerin Andreas Vollmer Co-Trainer Christian Sossenheimer Erfolge Deutscher Vizemeister 2010 letzte Saison Platz 7 Bundesliga (Stand: 14. Oktober 2011) Der 1. VC Wiesbaden ist ein Volleyball-Verein, dessen erste Damenmannschaft in der Bundesliga spielt. Der Verein wurde 1977 gegründet und hat zurzeit ca. 250 Mitglieder.
Inhaltsverzeichnis
Team
Der Kader für die Saison 2011/12 besteht aus fünfzehn Spielerinnen. Fünf Spielerinnen verließen den Verein, neun wurden neu verpflichtet. Neuer Trainer ist Andreas Vollmer, der Nachfolger von Xiaojun Yang ist. Seine Assistenten sind Christian Sossenheimer und Athletiktrainer Karel Kucera. Physiotherapeutinnen sind Sarah Schiffer und Andrea Schmidt.
Kader – Saison 2011/12 Name Nr. Nation Größe Geburtsdatum Position Regina Burchardt 13 Deutschland 1,86 m Juli 1983 1.AA Natalia Cukseeva 14 Deutschland 1,85 m Jan. 1990 22.AA Josephine Dörfler 8 Deutschland 1,93 m Juli 1987 9.D Ksenija Ivanovic 12 Montenegro 1,85 m Mai 1986 22.AA Lucia Kaiser 2 Deutschland 1,75 m Aug. 1992 6.Z Steffi Lehmann 11 Deutschland 1,81 m Feb. 1984 17.AA Martina Novotna 1 Tschechien 1,91 m Mai 1979 26.D Julia Osterloh 9 Deutschland 1,90 m Apr. 1986 9.MB Hong Pan 6 China 1,83 m Mär. 1984 13.MB Erika de Sousa 10 Brasilien 1,70 m Apr. 1981 29.L Micheli Tomazela 3 Brasilien 1,85 m Mär. 1984 28.MB Martina Viestová 5 Slowakei 1,84 m Mai 1984 21.Z Vivien Weiß-Drumm 4 Deutschland 1,84 m Jan. 1992 22.AA Barbara Roxana Wezorke 7 Deutschland 1,86 m Apr. 1993 12.MB Dana Zajac 15 Deutschland 1,70 m Okt. 1994 26.L Positionen: AA = Annahme/Außen, D = Diagonal, L = Libero, MB = Mittelblock, Z = Zuspiel
Bundesliga
Die Wiesbadenerinnen spielen seit der Saison 2004/05 in der Bundesliga. Nach einem achten Platz in der Hauptrunde blieb der Aufsteiger in der Playdown-Runde sieglos. Ein Jahr später waren sie die beste Mannschaft in der Playdown-Runde und belegten damit den siebten Rang. In der Saison 2006/07 schlugen sie den späteren Meister Dresdner SC in der Hauptrunde und erreichten den vierten Platz. Die Spielzeit 2007/08 beendeten sie punktgleich mit Bayer Leverkusen als Fünfter, in der Saison 2008/09 erreichten sie ebenfalls den fünften Platz. Nach einer deutlichen Leistungssteigerung wurden die Wiesbadenerinnen 2010 Deutscher Vizemeister. 2011 wurde nach vielen vereinsinternen Querelen lediglich Platz Sieben erreicht.
DVV-Pokal
In der Saison 2004/05 schied der Aufsteiger ebenso im Achtelfinale gegen den Dresdner SC aus wie ein Jahr später. Im Achtelfinale 2006/07 besiegten die Wiesbadenerinnen die Roten Raben Vilsbiburg und scheiterten dann im Viertelfinale mit 0:3 am Schweriner SC. In der folgenden Saison konnten sie sich nach einem Sieg gegen den Zweitligisten Alemannia Aachen in der gleichen Runde revanchieren und erreichten mit einem 3:2 gegen den SSC das Halbfinale. Dort mussten sie sich NA. Hamburg geschlagen geben.
Weitere Mannschaften
Neben sechs weiteren Damenmannschaften gibt es 15 Jugendmannschaften sowie fünf Hobby- und Betriebssportmannschaften.
Weblinks
Vereine in der Deutschen Volleyball-Bundesliga der Damen 2011/12Alemannia Aachen | Köpenicker SC Berlin | Zurich Team VCO Berlin | Dresdner SC | VT Aurubis Hamburg | Bayer 04 Leverkusen | USC Münster | SC Potsdam | Schweriner SC | Envacom Volleys Sinsheim | Smart Allianz Stuttgart | VfB Suhl | Rote Raben Vilsbiburg | 1. VC Wiesbaden
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