- CEV-Pokal 2005/06 (Herren)
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Die Saison 2005/06 im CEV-Pokal begann mit der ersten Runde am 11. November 2005 und endete mit dem Finale am 5. März 2006. Als deutsche Vertreter starteten der Moerser SC und der SCC Berlin. Österreich wurde durch den TSV Hartberg und Schwechat Sokol V vertreten. Für die Schweiz waren Chênois Genf und der TV Amriswil dabei.
Inhaltsverzeichnis
Teilnehmer
- Schwechat Sokol V
- TSV Hartberg
- Azerneft Baku
- PAR-KY Menen
- Schuvoc Halen
- Pepe Jeans Asse Lennik
- GVC Homel
- Shakhtospetsstroi Salihorsk
- AOK Karlovac
- Mladost Zagreb
- MOK Rijeka
- Dionysos Paphos
- Karava Limassol
- Dukla Liberec
- Jihostroj České Budějovice
- Aalborg HIK
- Arona Teneriffa Sur
- Numancia Caja Duero Soria
- ESS Falck Pärnu
- Isku-Volley Tampere
- Perungan P. Rovaniemi
- Sampo Pielavesi
- Arago de Sète
- Paris Volley
- Tourcoing Lille Métropole
- Moerser SC
- SCC Berlin
- EAP Patras
- PAOK Thessaloniki
- Phoenix Mecano Kecskemet
- Lube Macerata
- Volley Padua
- Doc Stap Orion
- Piet Zoomers Apeldoorn
- Domex AZS Częstochowa
- Jastrzębski Węgiel
- Maritimo Funchal
- Dinamo Bukarest
- Iskra Odinzowo
- Luch Moskau
- Budvanska Rivijera Budva
- Roter Stern Belgrad
- Krka Novo Mesto
- Olimpia Ljubljana
- OK Sostanj Topolsica
- Chênois Genf
- TV Amriswil
- VKP Bratislava
- VKPU Prešov
- Arkas Sports Club İzmir
- Polis Akademisi Ankara
- Azot Tscherkassy
- Markokhim Mariupol
Bilanz
Der Moerser SC trat in der Vorrunde beim Turnier in Menen an. Die Mannschaft aus NRW schaffte jedoch keinen Sieg und schied als Tabellenletzter aus.
Der SCC Berlin gewann in Soria 3:1 gegen den belgischen Vertreter aus Halen sowie 3:0 gegen den TSV Hartberg, musste sich aber im entscheidenden Spiel dem spanischen Gastgeber mit 1:3 geschlagen geben und erreichte nur den zweiten Platz in der Gruppe.
Der TSV Hartberg verlor nicht nur gegen die Berliner, sondern unterlag auch in seinen anderen beiden Spielen und musste sich als Tabellenletzter nach der Vorrunde verabschieden.
Schwechat Sokol V unterlag in České Budějovice dem tschechischen Gastgeber und dem späteren Finalisten Odinzowo aus Russland. Somit war der abschließende Sieg gegen Aalborg wertlos.
Chênois Genf durfte selbst ein Turnier ausrichten. Dort bezwangen die Schweizer die osteuropäischen Gegner aus Baku und Belgrad, scheiterten aber in einem Spiel über fünf Sätze am griechischen Vertreter PAOK Thessaloniki.
Der TV Amriswil verlor in Bratislave sein erste Spiel gegen den Gruppensieger aus Patras und erreichte deshalb trotz zweier 3:0-Siege gegen den Gastgeber und Patras aus Zypern.
Spielplan
Erste Runde
In der ersten Runde am 1./8. Oktober 2005 trafen nur zwei Mannschaften aufeinandner
Vorrunde
Die zwölf Turniere der Vorrunde wurden vom 11. bis 13. November 2005 ausgetragen. Die Gruppensieger erreichten die nächste Runde.
Play-offs
Die zwölf Sieger der Gruppenphase trafen im Achtelfinale auf die vier gesetzten Mannschaften Lube Macerata, Volley Padua (beide Italien), Arago de Sète (Frankreich) und Arona Teneriffa (Spanien).
Das Final Four fand am 4. und 5. März in Padua statt. Im Halbfinale besiegte das russische Team Iskra Odinzowo die Gastgeber in drei Sätzen, während sich Lube Macerata mit dem gleichen Ergebnis gegen Paris Volley durchsetzte. Das Finale gewannen die Italiener ebenfalls mit 3:0. Zuvor sicherten sich die Franzosen gegen Padua den dritten Platz. Auch sie brauchten nur drei Sätze.
Weblinks
- CEV Cup (englisch)
Spielzeiten des CEV-Pokals/Challenge Cups (Herren)CEV-Pokal
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