Teneriffa

Teneriffa
Teneriffa
       Escudo tenerife.png       Flag of Tenerife.svg
Karte und Lage der Insel
Basisdaten
Land: SpanienSpanien Spanien
Provinz: Provinz Santa Cruz de Tenerife
Zeitzone: WEZ (UTC±0)
Fläche: 2.034,38 km²
Einwohner: 906.854 (2010)
Bevölkerungsdichte: 425,23 Einw./km²
Hauptstadt: Santa Cruz de Tenerife
Webseite (Cabildo de Tenerife): tenerife.es
Satellitenbild
Karte

Teneriffa (span. Tenerife) ist die größte der Kanarischen Inseln und gehört zu Spanien. Die Insel ist etwa 80 Kilometer lang, bis zu 50 Kilometer breit und hat eine Fläche von 2034,38 Quadratkilometern. Sie ist mit 906.854 Einwohnern[1] die bevölkerungsreichste Insel Spaniens. Die Hauptstadt ist Santa Cruz de Tenerife. Die Einheimischen werden Tinerfeños genannt.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Teneriffa ist eine Vulkaninsel. Sie gehört – wie alle Kanarischen Inseln – topographisch zu Afrika, liegt rund 250 Kilometer vor der Küste Marokkos und der Westsahara (Gran Canaria etwa 170 km, Fuerteventura und Lanzarote sogar nur ca. 100 km), ist aber rund 1300 Kilometer von der Südküste des spanischen Mutterlandes entfernt. Das Klima ist ausgeglichen.

Geologie

Die Insel Teneriffa entstand vor etwa zwölf Millionen Jahren durch vulkanische Aktivität. Diese ist auf einen Hot Spot im Erdmantel zurückzuführen, der durch seine Aktivität eine Inselkette aufwölbt, während die Afrikanische Platte über diesen Punkt im Erdinneren nach Osten driftet. Die geologisch ältesten Teile der Insel sind das Anaga-Gebirge im äußersten Nordosten, das Teno-Gebirge im Nordwesten sowie kleine Gebiete (Bandas del Sur) im äußersten Süden.

Jünger ist das Vulkanmassiv im Zentrum der Insel, das in der Mitte von einer 12 mal 17 Kilometer großen Caldera namens Las Cañadas eingenommen wird. Aus ihr erhebt sich der höchste Berg Spaniens, der 3718 Meter hohe Pico del Teide.

Von oben betrachtet haben diese Gebirgszonen zusammengenommen die Form des Buchstabens „Y“.

Dass die Insel vulkanisch noch sehr aktiv ist, zeigen die nachgewiesenen Vulkanausbrüche zwischen dem Teide-Massiv und dem Teno-Gebirge in den Jahren 1706, 1798 und 1909.[2]

Klima

Teneriffa besitzt wie alle anderen Inseln des Kanarenarchipels ganzjährig milde Temperaturen auf Grund der südlich der Rossbreiten entstehenden Nordost-Passatwinde. Diese tropischen Fallwinde sind auch für das so genannte Azorenhoch verantwortlich, das sich im Winter über Madeira befindet, im Sommer jedoch weiter nach Norden zu den Azoren wandert. Besonders tagsüber steigt die mit Meereswasser gesättigte Luft am Teidemassiv hinauf. Es bilden sich in etwa 1000 bis 1500 Meter Höhe Wolken, die beim Kontakt mit den dortigen Lorbeer- und Kiefernwäldern zu feinem Nieselregen kondensieren. Dieser Umstand bringt in den sonst ausgesprochen trockenen Sommermonaten der Landwirtschaft auf der Nordseite der Insel entscheidende Vorteile. Teilweise können auch Hochtemperaturphasen mit mehr als 35 Grad auftreten.

Wetterdaten Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Ø Sonnenstunden/Tag 5,9 6,6 7,1 7,7 8,8 9,8 10,6 9,8 8,5 6,9 5,9 5,5
Luft (°C) 17,9 17,9 18,6 19,0 20,4 22,2 24,3 25,0 24,3 22,8 20,6 18,7
Wasser (°C) 19 18 18 18 19 20 21 22 23 23 21 20
Regentage 5 5 5 3 1 0 0 1 1 3 5 6

Flora und Fauna

Eidechsen im Gebiet um den Teide

Die Insel weist eine vielfältige Vegetation auf – zahlreiche Pflanzenarten sind nur auf den Kanaren oder sogar nur auf Teneriffa heimisch (endemisch). Die Kanarische Kiefer (Pinus canariensis) bildet große Wälder. Im trockenen Süden der Insel sind sukkulente Wolfsmilchgewächse (Euphorbia canariensis) beheimatet. Eine weitere charakteristische Pflanzenart ist der Kanarische Drachenbaum (Dracaena draco) – ein altes und eindrucksvolles Exemplar ist bei Icod de los Vinos zu finden. Neben den einheimischen Pflanzen prägen auch viele Pflanzen aus der ganzen Welt die Insel. Aus Amerika stammen verwilderte Kakteen, sowie die riesigen Sträucher des Weihnachtssterns, einer Pflanze, die in Mitteleuropa in Töpfen zum Advent verkauft wird. Die aparten Blütenstände der südafrikanischen Strelitzie ist ein beliebtes Souvenir für Touristen. Fast alle Pflanzenarten stehen heute unter strengem Artenschutz, die Ausfuhr von Pflanzen, Pflanzenteilen oder Samen ist daher verboten.

Die Tierwelt weist kaum Säugetiere auf – am Teide ist die Waldkatze zu Hause, es gibt außerdem ausgewilderte Kaninchen. Raubtiere oder giftige Schlangen hat es nie gegeben. Reich ist dagegen die Vogelwelt – es gibt auch einige für Teneriffa und für die Kanaren typische Arten, etwa den Teidefink oder die Wildform unseres Kanarienvogels, den Kanarengirlitz. Zu erwähnen sind ferner die Westkanareneidechsen, die in großer Zahl auf Teneriffa vorkommen und sich gerne füttern lassen.

Zu den auf den kanarischen Inseln endemischen Schmetterlingsarten zählen der Kanaren-Weißling (Pieris cheiranthi), der Kanarische Admiral (Vanessa vulcania) und das Kanaren-Waldbrettspiel (Pararge xiphioides).

Eine Besonderheit sind die Pilotwale, die in großer Zahl in der bis zu 2000 Meter tiefen Meerenge zwischen Teneriffa und Gomera anzutreffen sind. An kaum einem anderen küstennahen Ort der Welt sind so viele Wale beheimatet.

Geschichte

Ein Mencey-Häuptling, Statue in Candelaria
Blick auf La Laguna vom Anaga-Gebirge aus
Jungfrau von Candelaria, Schutzpatronin der Kanarischen Inseln

Wie alle Kanareninseln war Teneriffa ursprünglich von den Guanchen besiedelt (Guanche bedeutet in der gleichnamigen Sprache Mann/Mensch aus Teneriffa). Als mächtigster Guanchenhäuptling auf Teneriffa gilt Tinerfe, der im 15. Jahrhundert lebte. Nach seinem Tod wurde die Insel unter seinen neun Söhnen aufgeteilt.

1483 ergaben sich die Einwohner von Gran Canaria den Spaniern. Als letzte europäische Station vor der Atlantiküberquerung gewannen die Kanarischen Inseln Ende des 15. Jahrhunderts enorme strategische Bedeutung. 1494 landete Alonso Fernández de Lugo auf Teneriffa und legte den Grundstein für das spätere Santa Cruz de Tenerife. Anders als ein Jahr zuvor auf La Palma, erlitt er auf Teneriffa bei La Matanza eine schwere Niederlage gegen die Guanchen. Am 25. Dezember 1495 unterlagen die Guanchen bei La Victoria de Acentejo endgültig den Spaniern. Der gesamte Archipel unterstand nun der spanischen Krone. Die überlebenden Guanchen vermischten sich mit den Eroberern vom Festland und verschwanden als eigene Ethnie. Hauptstadt wurde La Laguna. Von diesem Zeitpunkt an bildete Teneriffa einen wichtigen Stützpunkt des Schiffsverkehrs zwischen Spanien und seinen amerikanischen Kolonien.

1657 versuchte der englische Admiral Robert Blake erfolglos, mit einer Flotte aus 36 Kriegsschiffen Santa Cruz de Tenerife zu erobern. Unter Admiral John Jennings unternahmen die Engländer 1706 einen erneuten Versuch, den Hafen Santa Cruz de Tenerife einzunehmen. Der Angriff scheiterte jedoch und damit auch das Vorhaben, das fruchtbare und günstig an der Atlantikroute gelegene Teneriffa für Großbritannien zu erobern. 1778 erhielt Santa Cruz de Tenerife vom spanischen König Carlos III. das Vorrecht, Handel mit Amerika zu betreiben.

1792 wurde in La Laguna die erste und bis 1989 einzige Universität auf den Kanaren gegründet.

Der englische Admiral Horatio Nelson verlor am 25. Juli 1797 bei einer neuerlichen Schlacht bei Santa Cruz de Tenerife seinen rechten Arm und musste zudem die einzige Niederlage seiner militärischen Laufbahn hinnehmen.

Santa Cruz de Tenerife wurde 1822 Hauptstadt des gesamten kanarischen Archipels und hielt diesen Status bis zum Jahr 1927.

Eine Blütezeit erlebte Teneriffa während der Aufklärung. Bedeutende Persönlichkeiten wie Alexander von Humboldt (1799) besuchten die Insel. Trotzdem konnte sich Teneriffa nicht von der vorherrschenden feudalistischen Gesellschaftsordnung lösen, so dass es erst im 19. Jahrhundert zu politischen Reformen kam.

Die ersten Jahre des 20. Jahrhunderts waren geprägt von einer fortschreitenden politischen Radikalisierung. 1936 startete der General Franco von Teneriffa aus seinen Putsch gegen die Republik. Der Spanische Bürgerkrieg erreichte Teneriffa nicht, jedoch wirkte sich die wirtschaftliche Isolierung unter der Diktatur sehr negativ aus. Das einzige Exportgut waren seinerzeit Bananen für das Festland.

Nach der Demokratisierung erhielten Teneriffa und alle anderen Inseln des Archipels 1975 die Autonomie, der Tourismus gewann immer mehr an Bedeutung. Innerhalb Spaniens erhielten die Kanarischen Inseln 1982 den Status einer autonomen Region mit weitgehender Selbstverwaltung. Die Hauptstädte Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria wechseln sich alle vier Jahre als Regierungssitz ab.

Am 27. März 1977 kollidierten auf dem Flughafen „Los Rodeos“ zwei Jumbo-Jets der Fluglinien KLM und PanAm. Die Flugzeugkatastrophe von Teneriffa ist bis heute mit 583 Toten das größte Flugzeugunglück der Luftfahrtgeschichte.[3]

Sehenswürdigkeiten (Auswahl)

Teide, der heilige Berg der Guanchen
Los Roques de García (hier: Roque Chinchado, „Steinerner Baum“)
Masca-Schlucht

Wirtschaft

Teneriffa ist heute eine typische Urlaubsinsel, folglich sind auch Wirtschaft und Infrastruktur überwiegend auf den Tourismus eingestellt. 1885 besuchten zum ersten Mal 350 Touristen aus England die Insel. Sechs Jahre später kamen schon 5000 Gäste im Jahr, und 2001 waren es 4,8 Millionen. Der Fremdenverkehr konzentriert sich vor allem auf die Nordküste um Puerto de la Cruz und den Süden bei Los Cristianos. In der Landwirtschaft werden Kartoffeln, Bananen, Tomaten und Wein angebaut.

Verwaltung

Die lokale Verwaltungsbehörde ist seit dem Inkrafttreten der Ley de Cabildos (deutsch: Cabildo-Gesetz) im Jahr 1913 das so genannte Cabildo Insular, welches unterhalb der Ebene der Provinzen und oberhalb der Ebene der Municipios (deutsch: Stadtverwaltungen) eigene Aufgaben wahrnimmt. Die Insel ist in 31 Municipios unterteilt:

Adeje Granadilla de Abona Puerto de la Cruz
Arafo Guía de Isora San Cristóbal de La Laguna
Arico Güímar San Juan de la Rambla
Arona Icod de los Vinos San Miguel de Abona
Buenavista del Norte La Guancha Santa Cruz de Tenerife
Candelaria La Matanza de Acentejo Santa Úrsula
El Rosario La Orotava Santiago del Teide
El Sauzal La Victoria de Acentejo Tacoronte
El Tanque Los Realejos Tegueste
Fasnia Los Silos Vilaflor
Garachico
Municipios auf Teneriffa

Verkehr

Innerhalb der Insel

Die Nordautobahn TF-5 führt von der Hauptstadt Santa Cruz in die Ferienzentren Puerto de la Cruz und (als Kraftfahrzeugstraße) Icod de los Vinos.

Die Südautobahn TF-1 führt von Santa Cruz nach Los Cristianos, Costa Adeje und Playa de Las Américas und endet in Adeje. Durch den Bau der TF-1 und des Flughafens Reina Sofia wurde die Entwicklung im Süden Teneriffas enorm vorangetrieben und die Entwicklung vieler Orte an der Südostküste wie Abades erst ermöglicht.

Besonderheit: Ein Sonderfahrstreifen für Busse führt auf der Nordautobahn zwischen einem Fahrbahnteiler und der Mittelleitplanke stadteinwärts durch einen Tunnel direkt zum Busbahnhof Santa Cruz (Intercambiador de Transportes), während der übrige Verkehr in eine andere Richtung geführt wird.

Als preiswertes, zuverlässiges und sauberes Verkehrsmittel gelten die grünen Linienbusse der TITSA (örtliche Bezeichnung: Guagua), die fast jede Ortschaft auf der Insel bedienen. Die Hauptrouten über die Südautobahn von Las Americas beziehungsweise Los Cristianos im Süden der Insel nach Santa Cruz und die Nordautobahn nach Puerto de la Cruz im Norden werden von modernen klimatisierten Bussen mit Gepäckfächern gefahren. Zu den beiden Flughäfen Teneriffa Nord (Los Rodeos) und Süd (Reina Sofía) verkehren mindestens stündlich Busse.

Eine rund zwölf Kilometer lange Straßenbahnlinie („Tranvía“) verbindet seit dem 2. Juni 2007 Santa Cruz mit den nördlichen Vororten, der Universität und der Innenstadt von La Laguna. Eine Verlängerung zum Flughafen Teneriffa Nord wird ebenso diskutiert wie der Bau einer Eisenbahnlinie, die Santa Cruz mit dem Inselsüden und dem Flughafen Tenerife Sur Reina Sofía verbinden soll.

Zu Nachbarinseln und Fernzielen

Es gibt zwei Flughäfen – den älteren Flughafen Teneriffa Nord (Los Rodeos) bei La Laguna sowie den 1978 eröffneten Airport Reina Sofía (Teneriffa Süd); dieser ist von den wichtigsten Badeorten aus schnell erreichbar.

Fähren (z. B. Fred. Olsen Express) verbinden Los Cristianos mit San Sebastián de la Gomera, El Hierro (Puerto de Estaca), Santa Cruz de La Palma sowie Agaete auf Gran Canaria.

Feste

Literatur

  • Eyke Berghahn, Petrima Thomas, Hans-R. Grundmann: Teneriffa. 5. Auflage. Reise-Know-How-Verlag Grundmann, Westerstede 2010, ISBN 978-3-89662-257-0.
  • Irene Börjes: Teneriffa. Michael Müller, Erlangen 1996, ISBN 3-923278-36-5.
  • Jürgen Richter, Ralf Nestmeyer: Teneriffa. Stürtz, Würzburg 2004, ISBN 3-8003-1630-7.
  • Hans-Ulrich Schmincke, Mari Sumita: Geological Evolution of the Canary Islands. A young volcanic Archipelago adjacent to the old African Continent. Görres, Koblenz 2010, ISBN 978-3-86972-005-0.

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Padrón 1-1-9. Canarias e islas. Población por sexo. Instituto Canario de Estadística (ISTAC), abgerufen am 2. Januar 2010 (spanisch).
  2. Herwig Wakonigg: Die ostatlantischen Vulkaninseln. Azoren. Madeira Archipel. Kanaren. Kapverden. Ihr Natur-, Wirtschafts- und Kulturraum. In: Austria: Forschung und Wissenschaft, Geographie. Band 2, Lit Verlag, Wien 2009, ISBN 978-3-8258-1829-6, Kapitel 14.3: Naturgefahren und Naturkatastrophen auf den Kanaren, S. 245.
  3. Das Attentat auf das World Trade Center forderte zwar mehr Opfer, jedoch handelte es sich dabei um keinen Unfall.

Weblinks

Wiktionary Wiktionary: Teneriffa – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
 Commons: Teneriffa – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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