Am Anfang war das Licht

Am Anfang war das Licht
Filmdaten
Originaltitel Am Anfang war das Licht
Produktionsland Österreich
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 2010
Länge 95 Minuten
Altersfreigabe FSK 0
Stab
Regie Peter-Arthur Straubinger
Drehbuch Peter-Arthur Straubinger
Produktion Helmut Grasser,
Allegro Film
Musik Michael Hudecek
Kamera Dani Purer,
Birgit Gudjonsdottir,
Peter-Arthur Straubinger
Schnitt Michael Hudecek
Besetzung

Am Anfang war das Licht ist ein Dokumentarfilm über die Beschäftigung des österreichischen Regisseurs Peter-Arthur Straubinger mit dem Thema Lichtnahrung. Straubinger besucht mehrere Personen, die angeben, sich nur von „Licht“ zu ernähren und sucht nach möglichen Erklärungen, wie Lichtnahrung funktionieren könnte.

Im Film vertreten Protagonisten die Behauptung, dass es möglich sei, sich von „feinstofflicher Energie“ zu ernähren. Wissenschaftlich nicht allgemein anerkannte Hypothesen werden vorgestellt, die das Phänomen „Lichtnahrung“ erklären sollen.[1][2][3] Weiters beschäftigt sich der Film mit Themen wie Quantenphysik und Bewusstsein und hinterfragt das klassisch materialistische Weltbild.

Mit über 95.000 Kinobesuchen ist der Film die erfolgreichste Dokumentation des Jahres 2010 in Österreich[4][5] und die international erfolgreichste österreichische Kinoproduktion 2010.[6]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Straubinger gibt an, dem Thema „Lichtnahrung“ zum ersten Mal bei einer Fernsehdokumentation über Niklaus von Flüe begegnet zu sein. Aber erst später, als er einen Meditationslehrer trifft, der behauptet, sich von „Lichtnahrung“ zu ernähren, beginnt Straubinger, weitere Nachforschungen anzustellen. Zuerst recherchiert er im Internet, aber bald entsteht in ihm der Wunsch, weitere Menschen, die behaupten, nur von Licht zu leben, persönlich kennenzulernen. In der Folge reist Straubinger durch verschiedene Länder und interviewt Menschen, die angeben, sich von Lichtnahrung (Licht, Lebensenergie, Prana oder ) zu ernähren, unter ihnen Jasmuheen, Michael Werner und der indische Yogi „Mataji“ Prahlad Jani.

Straubinger befragt auch unterschiedliche Personen aus Esoterik, Medizin und Wissenschaft und sucht in weiterer Folge nach Erklärungsmodellen, wie Lichtnahrung funktionieren könnte. Seine Position ist die eines wohlwollend Fragenden, der erkennen lässt, dass für ihn das materialistische Weltbild der modernen Wissenschaft zu kurz greift.[7]

Der letzte Teil des Films beschäftigt sich mit Themen wie Quantenphysik, Bewusstsein und Telekinese.

Hintergründe

Nahrungslosigkeit

Ein gesunder erwachsener Mensch, der bei einem auf einige Tage zeitlich begrenzten Fasten nur auf feste Nahrung verzichtet, würde keine gesundheitlichen Schäden davon tragen. Beim normalen Fasten werden oft kalorienhaltige Fruchtsäfte getrunken. Ein Überleben nur mit Wasser ist allenfalls über wenige Wochen möglich. 2003 verbrachte der US-amerikanische Aktions- und Zauberkünstler David Blaine 44 Tage in einem Glaswürfel und nahm nur Wasser zu sich. Er nahm bei diesem Hunger-Experiment rund 25 kg ab und musste anschließend ins Krankenhaus gebracht werden.[8] Beim vollständigen Verzicht auf feste und flüssige Nahrung steigt ab dem dritten Tag das Risiko der tödlichen Dehydratation. Wie viele Tage man gänzlich ohne Wasser überleben kann, ist auch vom Grundumsatz und der Umgebungstemperatur abhängig. Komapatienten, denen die Nahrungszufuhr (Essen und Trinken) unterbrochen wurde, überlebten in der Regel zwischen 10 und 14 Tage.[9]

Es gibt keinen Beleg dafür, dass eine Person dauerhaft ohne jegliche Nahrung überleben könnte. Behauptungen von Personen, dauerhaft auf Nahrung verzichten zu können, widersprechen wissenschaftlichem Wissen. Mögliche Erklärungen sind bewusster Betrug oder Irrtum (Überschätzung der fürs Überleben notwendigen Menge an Kalorien, falsche Einschätzung der tatsächlich zugeführten Nahrungsmenge, Vernachlässigung der zugeführten Kalorienmenge in Flüssigkeiten, unbewusste Nahrungsaufnahme beispielsweise beim Schlafwandeln).[10]

2008 wurde eine wissenschaftliche Studie zu dem Thema Lichtnahrung publiziert. Der Schweizer Michael Werner wurde von der Universität Bern zehn Tage lang untersucht. Die Behauptung Werners, sich während des Untersuchungszeitraumes von Lichtnahrung ernährt zu haben, wurde von den leitenden Organen der Studie als widerlegt betrachtet, da sie gemäß ihren Untersuchungen und Analysen Werners während des Studienzeitraumes, auf einen normalen Fastenprozess schlossen.[2][11]

Niklaus von Flüe

Im Film bezieht sich Straubinger auf Niklaus von Flüe, einen Schweizer Einsiedler, der im 15. Jahrhundert lebte und sich der Legende zufolge etwa 19 Jahre lang nicht von materieller Nahrung (mit Ausnahme von Wasser und insg. 233 Oblaten) ernährt haben soll.[12] Niklaus von Flüe selbst hat, so die Quellenlage, auf Fragen, ob er tatsächlich nichts (weiteres) konsumiert habe, dies weder verneint noch bestätigt.[13]

P. A. Straubinger

Straubinger ist beim österreichischen Radiosender Ö3 als Filmkritiker tätig.[14] Er beschäftigte sich nach eigenen Angaben zehn Jahre lang mit dem Thema Lichtnahrung. Daraus entstand in fünfjähriger Produktionszeit der Film, der der erste abendfüllende Kinofilm Straubingers ist.

Straubinger ist nach eigenen Angaben von der Realität des Phänomens Lichtfastens überzeugt. Im Film, sowie in einem Diskussionsgespräch mit Straubinger [15], vertritt er die Meinung, dass sich der Prozeß der Umstellung auf völlige Nahrungsunabhängigkeit zwischen Menschen welche dies im Rahmen ihrer spirituellen (oder religiösen) Entwicklung erleben, sowie jenen welche dies auf Grund des Erhaltes oder der Aufbesserung empirischer Selbstwerte unternehmen, deutlich unterscheidet. Mehrfach warnte Straubinger davor, einen solchen Prozess aus solcherlei Motiven anzugehen und erwähnte auch in mehreren Interviews, sowie der Webseite zum Film, dass es nicht sein Anliegen ist, das Thema Lichtnahrung zu propagieren. [16]

Er tritt dafür ein, dass das Thema intensiver wissenschaftlich erforscht werden soll und sieht in den bisher durchgeführten Untersuchungen und Studien zu Lichtnahrung zumindest Hinweise für die Möglichkeit, sich tatsächlich nur von feinstofflicher Energie zu ernähren. Er thematisiert im Film auch, dass eine zweite Studie mit Michael Werner bis dato nicht veröffentlicht wurde und dass der Zuständige dieser Studie laut Straubinger gezielt eine Stellungnahme ablehnt.

Rezeption und Kritik

Der Film wurde in den Medien unterschiedlich bewertet. Cinema.de sieht eine „aufschlussreiche Doku, die unser materialistisches Weltbild infrage stellt,“[17] die Kleine Zeitung eine „packende Dokumentation von Filmkritiker P. A. Straubinger, die das Phänomen Lichtnahrung genauer unter die Lupe nimmt.“[18] Der Standard bezeichnet den Film hingegen als „Prädikat antiwissenschaftlich: P. A. Straubingers Dokumentarfilm über das Pseudo-Phänomen Lichtnahrung“.[19] Die Welt merkt an: „Wenn Gurus ihre Lehre vom Totalverzicht ohne Gegenwind als Fakten verkaufen dürfen, dann wird es gefährlich.“[20]

Kritiker des Films bemängeln, dass die Berichterstattungsweise manipulativ sei, insbesondere durch einseitiges Interviewen von Befürwortern der Lichtnahrung und den Versuch, mit Pseudowissenschaftlern und fehlerhaften Thesen über die Quantentheorie das Thema vorgeblich wissenschaftlich erscheinen zu lassen.[19][3][21][2] P. A. Straubinger widerspricht dieser Einschätzung [22][23] und beruft sich dabei mehrfach auf das erste Drittel des Filmes, in dem er nicht nur einen warnenden, sondern auch sehr gegenpoligen Standpunkt vermittelt sieht. Dennoch ist es, laut eigenen Aussagen des Regisseurs, das Ziel der Dokumentation, die Frage über die Möglichkeit der Ernährung von Licht offen, und damit die Entscheidung dem Zuschauer selbst überlassen.

Konkrete Kritikpunkte am Film sind vor allem das Nicht-Thematisieren von Fakten, die gegen Lichtnahrung sprechen, wie die Möglichkeit, sich über langen Zeitraum von flüssiger Nahrung, beispielsweise Fruchtsäften, zu ernähren. Weiters der gescheiterte Test von Jasmuheen und Mängel an Untersuchungsdesign, -publikation und Rahmenumständen bei der Überprüfung von Prahlad Jani – insbesondere die unvollständige Darstellung, die unberücksichtigt lässt, dass sich einige Blutwerte Janis während der Untersuchungsdauer stark verändert haben, was eine Hungeradaptation und beginnende Austrocknung belegte[2][24]; auch dass er in Wasser baden durfte, dies aber für die Erklärung der Füllung und Entleerung seiner Blase mit Urin ignoriert wurde. Weiters wird im Film nicht darauf eingegangen, dass die Untersuchung nicht wissenschaftlich publiziert wurde, und dass offensichtliche Messparameter wie der Gewichtsverlauf nicht angeführt werden. Aus den im Untersuchungsbericht veröffentlichten Daten lässt sich jedoch ableiten, dass es zu einer Abnahme des Körpergewichtes um vier Kilogramm kam, was bei dem rund vierzig Kilogramm schweren Yogi zehn Prozent seines Körpergewichtes ausmacht.[25]

Kritisiert wird auch, dass die vermeintlichen Experten, die im Film Erklärungen vorschlagen, großteils Vertreter parawissenschaftlicher Ideen sind, keine wissenschaftliche Reputation und kein Verständnis der Grundlagen der Quantentheorie haben. Wissenschaftliche Sichtweisen fehlen im Film weitgehend. Einige der im Film genannten Hypothesen gelten als widerlegt.[1][19][2] Straubinger gab an, dass der Film die Quantenphysik nicht als mögliches Erklärungsmodell für das Phänomen der Lichtnahrung darstellt.[26]

Der österreichische Experimentalphysiker Werner Gruber meinte zum Film: „Sobald man näher nachfragt und die gemachten Studien genauer unter die Lupe nimmt, stellen sich die Fälle als Betrügereien heraus. Der Film ist ein Meisterstück der Manipulation.”[27]

Die klinische Psychologin Beate Wimmer-Puchinger bewertete die Film-Thematik in Bezug auf Menschen mit Essstörungen als „extrem problematisch und gefährlich“.[28] Die staatliche Behörde MIVILUDES in Frankreich warnte anlässlich des Veröffentlichung des Films vor extremem Fasten-Mehoden, die auf Ellen Greve, alias Jasmuheen, zurückgehen. Diese sektenartige Bewegung könne zu psychischer Abhängigkeit führen und eine ernsthafte Gefahr für die Gesundheit darstellen. Bereits mehrere Todesfälle in der Welt seien auf diese Praxis zurückzuführen.[29] Straubinger gab an, der Film sei keine Aufforderung, Lichtnahrung auszuprobieren [30] und warnt Neugierige vor Selbstversuchen.[15]

Im Pressematerial wurde eine Aussage des Quantenphysikers David Z. Albert aus völlig anderem Zusammenhang und mit völlig anderem Bezug verwendet, so dass der falsche Eindruck entstand, Albert würde Behauptungen über "Lichtnahrung" für interessant oder gar wahr halten.[31] Das Zitat wurde später von der Homepage des Films entfernt.

Auszeichnung

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Filmbeschreibung vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur (Jugendkommission), aufgerufen am 7. Oktober 2010
  2. a b c d e ScienceBlogs: Rezension durch Ulrich Berger, 20. September 2010
  3. a b Im Fall Glaube gegen Wissenschaft, The Gap
  4. Wirtschaftskammer Österreich (PDF). Abgerufen am 19 Juki 2011
  5. Ö Kinofilme 2010 - Statistik Österreichisches Filminstitut, Daten vom 28. Dezember 2010 (abgerufen am 9. Januar 2011)
  6. http://www.kleinezeitung.at/freizeit/kino/2704704/anfang-licht.story
  7. Satt werden, ohne zu essen Filmkritik Kino Zeit
  8. M. Korbonits, D. Blaine, M. Elia, J. Powell-Tuck: Refeeding David Blaine. Studies after a 44-day fast, in: N. Engl. J. Med. 353/21 (2005), S. 2306–7; doi:10.1056/NEJM200511243532124; PMID 16306536. Blaine nach Hungermarathon im Krankenhaus, stern.de, 20. Oktober 2003.
  9. Alan D. Lieberson: How long can a person survive without food?, Scientific America 8. November 2004
  10. Vgl. Berit Uhlmann: Darben ohne Narben? Sie sind in der Fastenzeit wohl gelitten: Legenden von Asketen, die nur von Luft und Glauben leben. Doch wie lange kann der Mensch tatsächlich hungern? sueddeutsche.de vom 4. Februar 2008
  11. P. Heusser, U. Wolf, H. M. Vonwiller, N. Messerli, K. Laederach-Hofmann: Nutrition with 'light and water'? In strict isolation for 10 days without food - a critical case study. Studie erstellt am Institute for Complementary Medicine KIKOM, Universität Bern, Inselspital Bern, Schweiz. (Zusammenfassung auf PubMed)
  12. Vgl. z. B. Ernst Ludwig Rochholz: Die Schweizerlegende vom Bruder Klaus von Flüe nach ihren geschichtlichen Quellen und politischen Folgen, Aarau 1875, S. 69ff et passim.
  13. Vgl. Robert Durrer: Bruder Klaus. Die ältesten Quellen über den seligen Nikolaus von Flüe sein Leben und seinen Einfluss, 2 Bände, Sarnen 1917-1921 (Nachdruck 1981), Bd. I, S. 64 (an Hans von Waldheim): "God weiß" und I, 347 (an Trithemius): „Ego nunquam dixi, nec dico me nihil comedere“ und I, 512 (Koelhoffische Chronik): „[...] ob er leibliche Speise empfienge und esse, worauf er antwortete: it were im allit zoweder“.)
  14. Vita Straubingers auf der Homepage des Radiosenders Ö3
  15. a b Am Anfang war das Licht - Lichtfasten - Beitrag von Konkret
  16. Replik auf die TOP 10 Vorwürfe gegen den Film
  17. Am Anfang war das Licht - Über diesen Film auf cinema.de
  18. Story Am Anfang war das Licht in der Kleinen Zeitung
  19. a b c So wertvoll wie ein kleiner Fake, Der Standard, Klaus Taschwer, 22. September 2010
  20. "Am Anfang war das Licht" rät, gar nichts mehr zu essen, 28. Oktober 2010
  21. Schwere Kost Lichtnahrung, Die Presse, 18. September 2010
  22. Kommentar der anderen von P.A. Straubinger im Standard
  23. Replik von P.-A. Straubinger auf die gängigsten Kritiken
  24. Ulrich Berger: Am Anfang war das Licht: Die Blutwerte des Wunderyogis, Scienceblogs, 21. November 2010
  25. Ulrich Berger: Am Anfang war das Licht: Die Gewichtsprobleme der Lichtesser, Scienceblogs, 28. Oktober 2010
  26. P.A. Straubingers Dankesrede zum Skeptikerpreis "Das Goldene Brett"
  27. Der Sonntag: Meisterstück der Manipulation, Ausgabe Nr. 44
  28. ORF-Sendung Konkret vom 24. September 2010
  29. Documentaire "Lumière": La Miviludes met en garde contre le respirianisme, 16. Dezember 2010
  30. Film-Homepage: Eben so wenig wie der Regisseur davon ausgeht, dass seine Nahrung in Zukunft von der Sonne kommen wird, ebenso wenig soll sein Film die Menschen auffordern, von nun an nichts mehr zu essen. Das wäre ein grobes Missverständnis, ein gefährliches noch dazu., Aufgerufen am 7. Jänner 2011
  31. Ulrich Berger: Am Anfang war das Licht: Ein weiterer Fall von Manipulation. Scienceblogs, 18. Oktober 2010
  32. die Presse: Skeptiker: "Goldenes Brett" für Lichtnahrungs-Film, 3. Juni 2011.

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