- Bistum Włocławek
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Bistum Włocławek Basisdaten Staat Polen Metropolitanbistum Erzbistum Gniezno Diözesanbischof Wiesław Mering Weihbischof Stanisław Gębicki Emeritierter Diözesanbischof Bronisław Dembowski Generalvikar Stanisław Gębicki
Leonard UrbańskiFläche 10.143 km² Dekanate 32 (2009) Pfarreien 231 (31.12.2007 / AP2009) Einwohner 772.000 (31.12.2007 / AP2009) Katholiken 763.000 (31.12.2007 / AP2009) Anteil 98,8 % Diözesanpriester 466 (31.12.2007 / AP2009) Ordenspriester 112 (31.12.2007 / AP2009) Katholiken je Priester 1.320 Ordensbrüder 203 (31.12.2007 / AP2009) Ordensschwestern 382 (31.12.2007 / AP2009) Ritus Römischer Ritus Liturgiesprache Polnisch Kathedrale Bazylika katedralna Wniebowzięcia Najświętszej Maryi Panny Website www.diecezja.wloclawek.pl Das Bistum Włocławek (lat.: Dioecesis Vladislaviensis, poln.: Diecezja włocławska) ist eine in Polen gelegene römisch-katholische Diözese mit Sitz in Włocławek.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Bistum Włocławek (dt: Leslau) wurde im Jahre 996 errichtet. Im Jahre 1000 wurde es dem Erzbistum Gniezno als Suffraganbistum unterstellt. Ab dem 12. Jahrhundert führte das Bistum den Namen Bistum Kujawien und Pommern.
Am 16. August 1569 wurde das Priesterseminar des Bistums Kujawien und Pommern gegründet. Das Bistum Kujawien und Pommern wurde am 30. Juni 1818 durch Papst Pius VII. mit der Päpstlichen Bulle Ex imposita nobis in Bistum Kujawien-Kalisz umbenannt und dem Erzbistum Warschau als Suffraganbistum unterstellt. Der Bischofssitz war Kalisz.
Das Bistum Kujawien-Kalisz wurde am 28. Oktober 1925 durch Papst Pius XI. mit der Päpstlichen Bulle Vixdum Poloniae unitas in Bistum Włocławek umbenannt und dem Erzbistum Gniezno als Suffraganbistum unterstellt. Der Bischofssitz wurde von Kalisz nach Włocławek verlegt. Der von Papst Johannes Paul II. erlassenen Apostolischen Konstitution Totus Tuus Poloniae populus folgend gab das Bistum Włocławek am 25. März 1992 Teile seines Territoriums zur Gründung des Bistums Kalisz ab.[1]
2004 wurde die Basilika der Muttergottes von Licheń in Licheń Stary geweiht.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
Erzdiözesen: Białystok | Breslau | Częstochowa | Danzig | Ermland | Gniezno | Kattowitz | Krakau | Lublin | Łódź | Posen | Przemyśl | Stettin-Cammin | Warschau
Diözesen: Bielsko-Żywiec | Bydgoszcz | Drohiczyn | Elbląg | Ełk | Gliwice | Kalisz | Kielce | Koszalin-Kołobrzeg | Legnica | Łomża | Łowicz | Opole | Pelplin | Płock | Radom | Rzeszów | Sandomierz | Siedlce | Sosnowiec | Świdnica | Tarnów | Toruń | Warschau-Praga | Włocławek | Zamość-Lubaczów | Zielona Góra/Gorzów Wielkopolski
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