- Maria Epple-Beck
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Maria Epple-Beck (* 11. März 1959 in Seeg, Bayern als Maria Epple, genannt „Marile“) ist eine ehemalige deutsche Skirennläuferin.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Ihren größten Erfolg errang sie zu Beginn ihrer Laufbahn, als sie in Garmisch-Partenkirchen 1978 Weltmeisterin im Riesenslalom wurde. Im gleichen Jahr wurde sie zur deutschen Sportlerin des Jahres gewählt. Im Skiweltcup errang Maria Epple neben zahlreichen Plätzen auf dem Podium fünf Weltcupsiege, einen zweiten und vierten Platz im Gesamt-Weltcup, sowie je drei Deutsche Meistertitel im Slalom und im Riesenslalom.
Sie ist mit dem vierfachen deutschen Slalommeister Florian Beck verheiratet. Ihre ältere Schwester Irene war ebenfalls im Skiweltcup erfolgreich. Heute betreibt die gelernte Kosmetikerin[1] Maria Epple-Beck einen Beherbergungsbetrieb in Gunzesried und ist in der Veranstaltungsorganisation tätig.
Weltcupsiege
Datum Ort Land Disziplin 4. Februar 1981 Zwiesel Deutschland Riesenslalom 9. Februar 1982 Oberstaufen Deutschland Riesenslalom 27. Februar 1982 Aspen USA Riesenslalom 25. März 1982 San Sicario Italien Riesenslalom 25. Januar 1985 Arosa Schweiz Slalom Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
- Maria Epple-Beck bei Ski-db (englisch)
- Maria Epple-Beck in der Datenbank von Sports-Reference.com (englisch)
- Kurzportrait auf der Website ihres Beherbergungsbetriebes
Einzelnachweise
- ↑ "Geburtstage", Sport-Bild vom 10. März 1993, S.65
1950: Dagmar Rom | 1952: Andrea Mead-Lawrence | 1954: Lucienne Schmith | 1956: Ossi Reichert | 1958: Lucille Wheeler | 1960: Yvonne Rüegg | 1962: Marianne Jahn | 1964: Marielle Goitschel | 1966: Marielle Goitschel | 1968: Nancy Greene | 1970: Betsy Clifford | 1972: Marie-Theres Nadig | 1974: Fabienne Serrat | 1976: Kathy Kreiner | 1978: Maria Epple | 1980: Hanni Wenzel | 1982: Erika Hess | 1985: Diann Roffe-Steinrotter | 1987: Vreni Schneider | 1989: Vreni Schneider | 1991: Pernilla Wiberg | 1993: Carole Merle | 1996: Deborah Compagnoni | 1997: Deborah Compagnoni | 1999: Alexandra Meissnitzer | 2001: Sonja Nef | 2003: Anja Pärson | 2005: Anja Pärson | 2007: Nicole Hosp | 2009: Kathrin Hölzl | 2011: Tina Maze
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