Alpiner Skiweltcup

Alpiner Skiweltcup
Logo des Internationalen Ski-Verbandes FIS

Der alpine Skiweltcup ist ein von der FIS ausgetragener internationaler Wettbewerb im alpinen Skisport, der während des Winterhalbjahres der nördlichen Hemisphäre ausgetragen wird (Ende Oktober bis März). Der erste Skiweltcup fand 1967 statt. Die Idee dazu hatte der französische Sportjournalist Serge Lang, die Umsetzung dieser Idee wurde vor allem mit Unterstützung der damaligen Teamchefs von Frankreich (Honoré Bonnet) und den USA (Bob Beattie) auf der Seidlalm in Kitzbühel im Winter 1966 beschlossen. Dort hängt rechts vom Eingang seit 1996 eine Messingtafel, die daran erinnert.

Inhaltsverzeichnis

Wertung

Lindsey Vonn mit der kleinen Kristallkugel für den Gewinn des Abfahrtsweltcups 2008

Die besten 30 Sportlerinnen bzw. Sportler eines jeden Rennens gewinnen Weltcuppunkte gemäß dem FIS-Punktesystem, das im Laufe der Weltcup-Geschichte mehrmals überarbeitet wurde, aber seit 1994 unverändert geblieben ist. Am Ende jeder Weltcup-Saison wird je eine große Kristallkugel an die Läuferin bzw. den Läufer mit den meisten Punkten aus allen Rennen vergeben. In den einzelnen Disziplinen werden eigene Punktetabellen geführt. Für die Gewinner dieser Wertungen in Abfahrt, Slalom, Riesenslalom, Super-G (seit 1986), und (Super-)Kombination (seit 2007) gibt es kleine Kristallkugeln. Die Wertung der Super-Kombination beinhaltet auch die letzte verbliebene klassische Kombination beim Hahnenkammrennen in Kitzbühel.

Zudem wird für jede Saison eine Länderwertung geführt. Sie heißt Nationencup, dabei werden die Punkte aller Läufer und Läuferinnen einer Nation zusammengezählt.

Die Trophäen aus Bleikristall werden seit 1987 von der Glashütte Joska Bodenmais hergestellt.[1]

Die Rennen der Olympischen Winterspiele und der alpinen Ski-Weltmeisterschaften werden seit 1972 nicht für den Weltcup gewertet; Ausnahmen sind daher die Ergebnisse der Olympischen Spiele von 1968 in Grenoble und der Weltmeisterschaften 1970 in Gröden (Val Gardena), die auch für den Weltcup zählten. In den heute im Internet abfragbaren Ergebnislisten der FIS ist dies leider nicht entsprechend abgebildet, dort scheinen diese Rennen nur unter "Olympische Spiele" bzw. "Weltmeisterschaften", aber nicht unter "Weltcup" auf, was gelegentlich zu fehlerhaften Statistiken betreffend die Anzahl von Weltcupsiegen führt. Nachvollziehbar ist jedenfalls, dass die Ergebnisse dieser Rennen in die Weltcup-Wertungen der entsprechenden Jahre eingeflossen sind.

Veranstaltungsorte

Die große Mehrzahl der Rennen findet in Europa statt, jede Saison gastiert der Weltcup zudem in einigen Stationen in Kanada und den USA. In manchen Jahren werden einzelne Wettbewerbe in Japan und Südkorea veranstaltet, auch in Argentinien und Australien gab es bereits Weltcup-Rennen.

In der Geschichte des Weltcups haben sich einige Orte besonders als Veranstalter von Rennen etabliert. Traditionelle Abfahrtsstrecken für die Herren sind die Piste Oreiller-Killy in Val-d’Isère, die Saslong in Gröden, die Lauberhornabfahrt in Wengen, die Streif in Kitzbühel und die Kandahar-Abfahrt Garmisch. Besonders anspruchsvolle Riesenslaloms finden auf dem Chuenisbärgli in Adelboden, auf der Gran Risa in Alta Badia und auf der Piste Podkoren in Kranjska Gora statt. Der Slalom mit den meisten Zuschauern ist seit den 1990er Jahren jener auf der Planai in Schladming, auch Kitzbühel und Wengen sind bekannt für ihre Slalompisten. Der traditionsreiche Slalom von Madonna di Campiglio galt als einer der schönsten und schwierigsten im Weltcup-Zirkus. Er wurde zuletzt im Dezember 2005 ausgetragen.

Kitzbühel, Wengen und Val-d’Isère haben bisher am häufigsten Weltcup-Rennen der Herren veranstaltet. Die meisten Damen-Wettbewerbe fanden in Cortina d’Ampezzo, Val-d’Isère und Maribor statt.[2]

Die einzelnen Weltcup-Saisonen beginnen seit den 1990er Jahren Ende Oktober mit Gletscher-Rennen. Diese werden auf dem Rettenbachferner oberhalb von Sölden im Ötztal gefahren, das sich als Veranstalter zunächst mit Tignes abwechselte. Die ersten beiden Weltcup-Saisonen in den späten 1960er Jahren wurden erst Anfang Januar eröffnet. In den 1970er Jahren war das Kriterium des ersten Schnees, das jeden Dezember in Val-d’Isère stattfindet, traditioneller Auftakt zum Weltcupwinter.

Nachdem es in früheren Jahren und Jahrzehnten gelegentliche Promotionswettbewerbe in Großstädten gab (unter anderem anlässlich des 750. Stadtjubiläums von Berlin 1986 auf dem Teufelsberg oder 2009 im Vorfeld der Olympischen Spiele in Moskau) wurde 2011 zum ersten Mal als offizieller Bestandteil des Weltcups ein so genannter City Event veranstaltet. Dabei wird auf einem geeigneten Hügel oder einer künstlichen Rampe ein Parallelslalom ausgetragen. Erster Austragungsort war am 2. Januar 2011 der Olympiaberg in München. Die mangelnde sportliche Qualität im Vergleich zu den klassischen Weltcuppisten soll durch die Attraktivität der direkten Duelle, die Nähe zu den Zuschauern und daraus resultierenden wirtschaftlichen Überlegungen gerechtfertigt werden. Bei den City Events sind jeweils nur 16 Rennläufer und Rennläuferinnen startberechtigt und die vergebenen Weltcuppunkte werden nur für den Gesamtweltcup, nicht aber für die Disziplinwertung angerechnet.[3][4]

Weltcupfinale

Seit 1993 findet am Ende jeder Saison ein Weltcupfinale mit eigenen Regeln statt:

An einem Veranstaltungsort werden innerhalb von vier bis fünf Tagen für Frauen und Männer je eine Abfahrt, ein Super-G, ein Riesenslalom und ein Slalom ausgetragen. Bei den einzelnen Rennen sind nur die besten 25 Läufer der jeweiligen Disziplinenwertungen startberechtigt. Dazu kommen noch jene Läufer, die in der Gesamtwertung mindestens 500 Punkte haben (400 Punkte bis zur Saison 2008/2009) sowie die aktuellen Juniorenweltmeister in der jeweiligen Disziplin. Bei den Wettbewerben des Weltcup-Finales erhalten nur die besten 15 Weltcuppunkte.

Seit 2006 wird beim Weltcupfinale auch ein Mannschaftswettbewerb veranstaltet.

Veranstalter des Weltcupfinales:

  • 1993 Åre (S)
  • 1994 Vail (USA)
  • 1995 Bormio (I)
  • 1996 Lillehammer (N)
  • 1997 Vail (USA)
  • 1998 Crans-Montana (CH)
  • 1999 Sierra Nevada (E)
  • 2000 Bormio (I)
  • 2001 Åre (S)
  • 2002 Altenmarkt-Zauchensee (A)
  • 2003 Lillehammer (N)
  • 2004 Sestriere (I)
  • 2005 Lenzerheide (CH)
  • 2006 Åre (S) *
  • 2007 Lenzerheide (CH)
  • 2008 Bormio (I)
  • 2009 Åre (S)
  • 2010 Garmisch-Partenkirchen (D) *
  • 2011 Lenzerheide (CH)
  • 2012 Schladming (A) *
  • 2013 Lenzerheide (CH)
  • 2014 Beaver Creek / Vail (USA) *

* Generalprobe für Weltmeisterschaften im Folgejahr

Auch in den Anfangsjahren des Skiweltcups gab es mitunter Weltcupfinali, bei denen die Punktevergaben zum Teil anders als im sonstigen Saisonverlauf geregelt waren. Man sprach von Inflationspunkten: Anstatt der besten 15 Athleten erhielten die besten 25 Weltcuppunkte. Der Sieger bekam wie damals üblich 25 Punkte, der Zweite im Gegensatz zur restlichen Saison aber 24, der Dritte 23 etc.

Rekorde

Die Österreicherin Annemarie Moser-Pröll konnte die große Kristallkugel für den Gesamtweltcup sechs Mal gewinnen, der für Luxemburg startende Marc Girardelli fünf Mal.

Lindsey Vonn hat als erste Athletin vier Kugeln in einer Saison gewonnen. Bei den Herren gelang dies Hermann Maier zwei Mal und Pirmin Zurbriggen ein Mal. Was die Saisonsiege bei den Damen anbelangt, führt Vreni Schneider mit 14 Siegen aus der Saison 1988/1989, während bei den Herren Ingemar Stenmark (1978/1979) und Hermann Maier (2000/2001) mit je 13 Saisonsiegen die Wertung anführen.

Den Punkterekord hält Hermann Maier, der in der Saison 1999/2000 insgesamt 2000 Weltcuppunkte erzielte. Die zweit- und drittmeisten Punkte innerhalb eines Winters sammelten Stephan Eberharter in der Saison 2001/2002 mit 1702 Punkten und Paul Accola, der in der Saison 1991/1992 1699 Punkte für sich verbuchen konnte. Bei den Damen hält Janica Kostelić mit 1970 Zählern aus der Saison 2005/2006 den Punkterekord, im Nationencup Österreich mit 19110 Punkten aus der Saison 1999/2000.

In der Saison 1998/1999 erzielte das österreichische Skiteam der Herren beim Super-G von Innsbruck auf dem Patscherkofel einen neunfachen Erfolg, was bisher unerreicht geblieben ist.

Siegerlisten

Eine Aufstellung aller Kristallkugelgewinner und Endergebnisse des Nationencups einer jeden Saison seit 1967 finden sich in:

Folgende Tabelle bietet die Links zu den Saison-Übersichten über die fünf Bestplatzierten im Endstand der Weltcupdisziplinen sowie Links zu den Übersichten über die Top-3-Platzierten eines jeden Weltcup-Rennens der Damen und Herren:

Weltcup-Endstände und Bestplatzierte jedes Rennens aller Saisonen
Saison Resultate Saison Resultate Saison Resultate Saison Resultate
2010/2011 Herren Damen 1995/1996 Herren Damen 1980/1981 Herren Damen
2009/2010 Herren Damen 1994/1995 Herren Damen 1979/1980 Herren Damen
2008/2009 Herren Damen 1993/1994 Herren Damen 1978/1979 Herren Damen
2007/2008 Herren Damen 1992/1993 Herren Damen 1977/1978 Herren Damen
2006/2007 Herren Damen 1991/1992 Herren Damen 1976/1977 Herren Damen
2005/2006 Herren Damen 1990/1991 Herren Damen 1975/1976 Herren Damen
2004/2005 Herren Damen 1989/1990 Herren Damen 1974/1975 Herren Damen
2003/2004 Herren Damen 1988/1989 Herren Damen 1973/1974 Herren Damen
2002/2003 Herren Damen 1987/1988 Herren Damen 1972/1973 Herren Damen
2001/2002 Herren Damen 1986/1987 Herren Damen 1971/1972 Herren Damen
2000/2001 Herren Damen 1985/1986 Herren Damen 1970/1971 Herren Damen
1999/2000 Herren Damen 1984/1985 Herren Damen 1969/1970 Herren Damen
1998/1999 Herren Damen 1983/1984 Herren Damen 1968/1969 Herren Damen
1997/1998 Herren Damen 1982/1983 Herren Damen 1968 Herren Damen
2011/2012 Herren Damen 1996/1997 Herren Damen 1981/1982 Herren Damen 1967 Herren Damen

Bestenliste

Die folgende "Bestenliste" bezieht sich auf den Alpinen Skiweltcup, der 1967 eingeführt wurde; einige der darin angeführten Läufer und Läuferinnen haben bereits vor 1967 bedeutende Rennen gewonnen, die aber nicht zum Weltcup zählten und daher in dieser Statistik nicht enthalten sind (insbesondere Jean-Claude Killy und Karl Schranz). Außerdem gab es exzellente Skirennläufer, die ihre Karriere vor der Einführung des Weltcups beendet haben und daher hier überhaupt nicht aufscheinen − beispielsweise Toni Sailer, in den Jahren 1956−1958 dreifacher Olympiasieger und siebenfacher Weltmeister, und Christl Cranz, die in den Jahren 1934−1939 zwölf Goldmedaillen bei Weltmeisterschaften gewonnen hat − oder die ihre Karriere so kurz nach der Einführung des Weltcups beendet haben, dass sie nicht mehr 10 Weltcup-Siege erreicht haben, um in dieser Liste aufzuscheinen, wie z.B. Marielle Goitschel, in den Jahren 1962−1968 zweifache Olympiasiegerin, siebenfache Weltmeisterin, Gewinnerin von 6 Weltcuprennen und im ersten Weltcup-Jahr 1967 Zweite der Gesamtwertung mit nur 4 Punkten Rückstand auf die Siegerin Nancy Greene.

Noch aktive Rennläufer sind in den folgenden Tabellen in Fettschrift hervorgehoben.

Herren

Rang Name Land Siege Abfahrt Super-G1 Riesen-
slalom
Slalom2 Kombi-
nation3
1 Ingemar Stenmark SchwedenSchweden Schweden 86 46 40
2 Hermann Maier OsterreichÖsterreich Österreich 54 15 24 14 1
3 Alberto Tomba ItalienItalien Italien 50 15 35
4 Marc Girardelli LuxemburgLuxemburg Luxemburg 46 3 9 7 16 11
5 Pirmin Zurbriggen SchweizSchweiz Schweiz 40 10 10 7 2 11
6 Benjamin Raich OsterreichÖsterreich Österreich 35 14 14 7
7 Bode Miller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 32 7 5 9 5 6
8 Stephan Eberharter OsterreichÖsterreich Österreich 29 18 6 5
9 Phil Mahre Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 27 7 9 11
10 Franz Klammer OsterreichÖsterreich Österreich 26 25 1
11 Peter Müller SchweizSchweiz Schweiz 24 19 2 3
11 Gustav Thöni ItalienItalien Italien 24 11 9 4
13 Michael von Grünigen SchweizSchweiz Schweiz 23 23
14 Kjetil André Aamodt NorwegenNorwegen Norwegen 21 1 5 6 1 8
15 Michael Walchhofer OsterreichÖsterreich Österreich 19 14 3 2
16 Jean-Claude Killy * FrankreichFrankreich Frankreich 18 6 7 5
16 Lasse Kjus NorwegenNorwegen Norwegen 18 10 2 2 4
18 Didier Cuche SchweizSchweiz Schweiz 17 9 5 3
18 Franz Heinzer SchweizSchweiz Schweiz 17 15 2
18 Ivica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 17 1 13 3
21 Jean-Noël Augert * FrankreichFrankreich Frankreich 15 2 13
22 Günther Mader OsterreichÖsterreich Österreich 14 1 6 2 1 4
22 Mario Matt OsterreichÖsterreich Österreich 14 13 1
22 Kalle Palander FinnlandFinnland Finnland 14 4 10
22 Aksel Lund Svindal NorwegenNorwegen Norwegen 14 4 5 4 1
22 Andreas Wenzel LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 14 1 3 4 6
27 Kristian Ghedina ItalienItalien Italien 13 12 1
27 Patrick Russel FrankreichFrankreich Frankreich 13 4 9
29 Luc Alphand FrankreichFrankreich Frankreich 12 10 2
29 Piero Gros ItalienItalien Italien 12 7 5
29 Daron Rahlves Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 12 9 3
29 Karl Schranz * OsterreichÖsterreich Österreich 12 8 4
34 Giorgio Rocca ItalienItalien Italien 11 11
35 Helmut Höflehner OsterreichÖsterreich Österreich 10 10
35 Thomas Stangassinger OsterreichÖsterreich Österreich 10 10
35 Bernhard Russi * SchweizSchweiz Schweiz 10 9 1

1 Der Super-G wurde in der Saison 1982/1983 im Weltcup eingeführt.
2 Die Parallelslalom-Siege von Gustav Thöni (Saison 1974/1975) und Ivica Kostelić (Saison 2010/2011) werden in der Spalte Slalom mitgezählt.
3 Die Super-Kombination (seit der Saison 2005/2006) wird in der Spalte Kombination mitgezählt.

Stand: 13. März 2011

* Die drei Siege von Jean-Claude Killy bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble sowie die Siege von Bernhard Russi in der Abfahrt, von Karl Schranz im Riesenslalom und von Jean-Noël Augert im Slalom der WM 1970 in Gröden sind in dieser Aufstellung mitberücksichtigt

Damen

Rang Name Land Siege Abfahrt Super-G1 Riesen-
slalom
Slalom2 Kombi-
nation3
1 Annemarie Moser-Pröll OsterreichÖsterreich Österreich 62 36 16 3 7
2 Vreni Schneider SchweizSchweiz Schweiz 55 20 34 1
3 Renate Götschl OsterreichÖsterreich Österreich 46 24 17 1 4
4 Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 42 6 4 11 18 3
4 Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 42 21 14 1 2 4
6 Katja Seizinger DeutschlandDeutschland Deutschland 36 16 16 4
7 Hanni Wenzel LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 33 2 12 11 8
8 Erika Hess SchweizSchweiz Schweiz 31 6 21 4
9 Janica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 30 1 1 2 20 6
10 Marlies Schild OsterreichÖsterreich Österreich 29 1 27 1
11 Michela Figini SchweizSchweiz Schweiz 26 17 3 2 4
12 Michaela Dorfmeister OsterreichÖsterreich Österreich 25 7 10 8
12 Maria Walliser SchweizSchweiz Schweiz 25 14 3 6 2
14 Lise-Marie Morerod SchweizSchweiz Schweiz 24 14 10
14 Marie-Theres Nadig SchweizSchweiz Schweiz 24 13 6 5
14 Pernilla Wiberg SchwedenSchweden Schweden 24 2 3 2 14 3
17 Carole Merle FrankreichFrankreich Frankreich 22 12 10
18 Maria Höfl-Riesch DeutschlandDeutschland Deutschland 20 7 3 7 3
18 Hilde Gerg DeutschlandDeutschland Deutschland 20 7 8 2 3
20 Anita Wachter OsterreichÖsterreich Österreich 19 2 14 1 2
21 Tamara McKinney Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 18 9 9
22 Deborah Compagnoni ItalienItalien Italien 16 2 13 1
22 Petra Kronberger OsterreichÖsterreich Österreich 16 6 2 3 3 2
24 Isolde Kostner ItalienItalien Italien 15 12 3
24 Sonja Nef SchweizSchweiz Schweiz 15 13 2
24 Perrine Pelen FrankreichFrankreich Frankreich 15 15
27 Martina Ertl-Renz DeutschlandDeutschland Deutschland 14 2 10 2
27 Nancy Greene * KanadaKanada Kanada 14 3 8 3
27 Alexandra Meissnitzer OsterreichÖsterreich Österreich 14 2 7 5
30 Irene Epple Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland 11 1 1 6 3
30 Nicole Hosp OsterreichÖsterreich Österreich 11 1 5 4 1
30 Tina Maze SlowenienSlowenien Slowenien 11 1 8 1 1
30 Tanja Poutiainen FinnlandFinnland Finnland 11 5 6
34 Michèle Jacot FrankreichFrankreich Frankreich 10 1 6 3
34 Monika Kaserer OsterreichÖsterreich Österreich 10 8 2
34 Françoise Macchi FrankreichFrankreich Frankreich 10 2 6 2
34 Rosi Mittermaier Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland 10 1 8 1

1 Der Super-G wurde in der Saison 1982/1983 im Weltcup eingeführt.
2 Die Parallelslalom-Siege von Monika Kaserer (Saison 1974/1975) und Hilde Gerg (Saison 1997/1998) werden in der Spalte Slalom mitgezählt.
3 Die Super-Kombination (seit der Saison 2005/2006) wird in der Spalte Kombination mitgezählt.

Stand: 22. Oktober 2011

* Der Riesenslalom-Sieg von Nancy Greene bei den Olympischen Winterspielen 1968 in Grenoble ist in dieser Aufstellung mitberücksichtigt

Sieger in allen Disziplinen

Bisher ist es fünf Männern und fünf Frauen gelungen, im Weltcup in allen fünf Disziplinen zu gewinnen. Die Super-Kombination und die klassische Variante der Kombination werden zusammengezählt.

Name Land Siege Abfahrt Super-G Riesen-
slalom
Slalom Kombi-
nation
Marc Girardelli LuxemburgLuxemburg Luxemburg 46 3 9 7 16 11
Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 42 6 4 11 18 3
Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 42 21 14 1 2 4
Pirmin Zurbriggen SchweizSchweiz Schweiz 40 10 10 7 2 11
Bode Miller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 32 7 5 9 5 6
Janica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 30 1 1 2 20 6
Pernilla Wiberg SchwedenSchweden Schweden 24 2 3 2 14 3
Kjetil André Aamodt NorwegenNorwegen Norwegen 21 1 5 6 1 8
Petra Kronberger OsterreichÖsterreich Österreich 16 6 2 3 3 2
Günther Mader OsterreichÖsterreich Österreich 14 1 6 2 1 4

Stand: 22. Oktober 2011

Anmerkungen:

  • Kostelić, Kronberger und Miller haben Siege in allen Disziplinen in einer Saison feiern können.
  • Aksel Lund Svindal fehlt noch ein Slalomsieg zur Aufnahme in die Liste, Nicole Hosp eine Abfahrt, Tina Maze ein Super-G und Maria Höfl-Riesch ein Riesenslalom.
  • Den Disziplinenweltcup hat noch niemand in allen fünf Disziplinen gewonnen. Am nächsten kam Girardelli, der im Super-G dreimal Zweiter der Disziplinenwertung wurde, jedoch die anderen fünf Weltcupwertungen inklusive Gesamtweltcup mindestens einmal gewinnen konnte. Zurbriggen gewann in allen Disziplinen außer den Slalom und hat im Jahr 1987 bisher als einziger Skirennläufer in einer Saison vier von fünf Disziplinenweltcups (Abfahrt, Super-G, Riesenslalom und Kombination) und dazu den Gesamtweltcup gewonnen. Aamodt gewann alle Disziplinweltcups außer den in der Abfahrt. Miller könnte ebenfalls zu diesem Elitekreis aufschließen, da er bisher Weltcupwertungen in drei Disziplinen (Super-G, Riesenslalom, Kombination-incl. Superkombination) gewann, und in jeder Disziplin zumindest Zweiter der jeweiligen Weltcupwertung war. Jean-Claude Killy gewann 1967 alle Disziplinenwertungen, aber das waren damals nur drei (Abfahrt, Slalom, Riesenslalom).
  • Miller ist der erste Läufer der Weltcupgeschichte, der in jeder Disziplin mindestens fünf Weltcupsiege aufweisen kann. Bei den Damen konnte Anja Pärson als bisher einzige Athletin mindestens drei Siege in jeder Disziplin einfahren.


Neben diesen Personen gibt es sieben weitere, die vor der Einführung des Super-G aktiv waren, aber in allen zu ihrer Zeit gefahrenen Disziplinen gewonnen haben:

Name Land Siege Abfahrt Riesen-
slalom
Slalom
Annemarie Moser-Pröll OsterreichÖsterreich Österreich 62 36 16 3
Hanni Wenzel * LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 25 2 12 11
Jean-Claude Killy FrankreichFrankreich Frankreich 18 6 7 5
Nancy Greene KanadaKanada Kanada 14 3 8 3
Michèle Jacot FrankreichFrankreich Frankreich 10 1 6 3
Françoise Macchi FrankreichFrankreich Frankreich 10 2 6 2
Henri Duvillard FrankreichFrankreich Frankreich 6 3 2 1

* Hanni Wenzel hat ihre erste Abfahrt im Dezember 1983 gewonnen, als im Weltcup bereits die ersten Super-G Rennen gefahren worden waren (im Januar 1983 hatte sie einen zweiten Platz im Super-G von Verbier errungen); allerdings wird für den Bewerb Super-G erst seit dem Winter 1985/86 eine eigene Kristallkugel vergeben, und Hanni Wenzel beendete ihre Rennsportaktivitäten 1984.

Bestenlisten in den Einzeldisziplinen

Abfahrt

Herren
Rang Name Land Siege
1 Franz Klammer OsterreichÖsterreich Österreich 25
2 Peter Müller SchweizSchweiz Schweiz 19
3 Stephan Eberharter OsterreichÖsterreich Österreich 18
4 Franz Heinzer SchweizSchweiz Schweiz 15
4 Hermann Maier OsterreichÖsterreich Österreich 15
6 Michael Walchhofer OsterreichÖsterreich Österreich 14
7 Kristian Ghedina ItalienItalien Italien 12
8 Luc Alphand FrankreichFrankreich Frankreich 10
8 Helmut Höflehner OsterreichÖsterreich Österreich 10
8 Lasse Kjus NorwegenNorwegen Norwegen 10
8 Pirmin Zurbriggen SchweizSchweiz Schweiz 10
Damen
Rang Name Land Siege
1 Annemarie Moser-Pröll OsterreichÖsterreich Österreich 36
2 Renate Götschl OsterreichÖsterreich Österreich 24
3 Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 21
4 Michela Figini SchweizSchweiz Schweiz 17
5 Katja Seizinger DeutschlandDeutschland Deutschland 16
6 Maria Walliser SchweizSchweiz Schweiz 14
7 Marie-Theres Nadig SchweizSchweiz Schweiz 13
8 Isolde Kostner ItalienItalien Italien 12
9 Picabo Street Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9
10 Doris De Agostini SchweizSchweiz Schweiz 8
10 Isabelle Mir FrankreichFrankreich Frankreich 8

Stand: 12. März 2011

Super-G

Herren
Rang Name Land Siege
1 Hermann Maier OsterreichÖsterreich Österreich 24
2 Pirmin Zurbriggen SchweizSchweiz Schweiz 10
3 Marc Girardelli LuxemburgLuxemburg Luxemburg 9
4 Stephan Eberharter OsterreichÖsterreich Österreich 6
4 Günther Mader OsterreichÖsterreich Österreich 6
4 Markus Wasmeier DeutschlandDeutschland Deutschland 6
7 Kjetil André Aamodt NorwegenNorwegen Norwegen 5
7 Didier Cuche SchweizSchweiz Schweiz 5
7 Bode Miller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 5
7 Aksel Lund Svindal NorwegenNorwegen Norwegen 5
Damen
Rang Name Land Siege
1 Renate Götschl OsterreichÖsterreich Österreich 17
2 Katja Seizinger DeutschlandDeutschland Deutschland 16
3 Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 14
4 Carole Merle FrankreichFrankreich Frankreich 12
5 Michaela Dorfmeister OsterreichÖsterreich Österreich 10
6 Hilde Gerg DeutschlandDeutschland Deutschland 8
7 Alexandra Meissnitzer OsterreichÖsterreich Österreich 7
8 Marina Kiehl DeutschlandDeutschland Deutschland 6
9 Régine Cavagnoud FrankreichFrankreich Frankreich 4
9 Carole Montillet FrankreichFrankreich Frankreich 4
9 Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 4
9 Karen Putzer ItalienItalien Italien 4

Stand: 13. März 2011

Riesenslalom

Herren
Rang Name Land Siege
1 Ingemar Stenmark SchwedenSchweden Schweden 46
2 Michael von Grünigen SchweizSchweiz Schweiz 23
3 Alberto Tomba ItalienItalien Italien 15
4 Hermann Maier OsterreichÖsterreich Österreich 14
4 Benjamin Raich OsterreichÖsterreich Österreich 14
6 Gustav Thöni ItalienItalien Italien 11
7 Bode Miller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9
7 Ted Ligety Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9
9 Marc Girardelli LuxemburgLuxemburg Luxemburg 7
9 Piero Gros ItalienItalien Italien 7
9 Jean-Claude Killy * FrankreichFrankreich Frankreich 7
9 Phil Mahre Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 7
9 Pirmin Zurbriggen SchweizSchweiz Schweiz 7
Damen
Rang Name Land Siege
1 Vreni Schneider SchweizSchweiz Schweiz 20
2 Annemarie Moser-Pröll OsterreichÖsterreich Österreich 16
3 Lise-Marie Morerod SchweizSchweiz Schweiz 14
3 Anita Wachter OsterreichÖsterreich Österreich 14
5 Deborah Compagnoni ItalienItalien Italien 13
5 Sonja Nef SchweizSchweiz Schweiz 13
7 Hanni Wenzel LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 12
8 Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 11
9 Martina Ertl-Renz DeutschlandDeutschland Deutschland 10
9 Carole Merle FrankreichFrankreich Frankreich 10

Stand: 23. Oktober 2011

* bei Jean-Claude Killy wurde sein Sieg im Olympia-Riesenslalom von Grenoble 1968 mitgezählt, da dieser auch für den Weltcup gewertet wurde

Slalom

Herren
Rang Name Land Siege
1 Ingemar Stenmark SchwedenSchweden Schweden 40
2 Alberto Tomba ItalienItalien Italien 35
3 Marc Girardelli LuxemburgLuxemburg Luxemburg 16
4 Benjamin Raich OsterreichÖsterreich Österreich 14
5 Jean-Noël Augert * FrankreichFrankreich Frankreich 13
5 Ivica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 13
5 Mario Matt OsterreichÖsterreich Österreich 13
8 Giorgio Rocca ItalienItalien Italien 11
9 Kalle Palander FinnlandFinnland Finnland 10
9 Thomas Stangassinger OsterreichÖsterreich Österreich 10
Damen
Rang Name Land Siege
1 Vreni Schneider SchweizSchweiz Schweiz 34
2 Marlies Schild OsterreichÖsterreich Österreich 27
3 Erika Hess SchweizSchweiz Schweiz 21
4 Janica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 20
5 Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 18
6 Perrine Pelen FrankreichFrankreich Frankreich 15
7 Pernilla Wiberg SchwedenSchweden Schweden 14
8 Hanni Wenzel LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 11
9 Lise-Marie Morerod SchweizSchweiz Schweiz 10
10 Tamara McKinney Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 9

Stand: 12. März 2011

* bei Jean-Noël Augert wurde sein Sieg im WM-Slalom von Gröden 1970 mitgezählt, da dieser auch für den Weltcup gewertet wurde

(Super-)Kombination

Herren
Rang Name Land Siege
1 Marc Girardelli LuxemburgLuxemburg Luxemburg 11
1 Phil Mahre Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11
1 Pirmin Zurbriggen SchweizSchweiz Schweiz 11
4 Kjetil André Aamodt NorwegenNorwegen Norwegen 8
5 Benjamin Raich OsterreichÖsterreich Österreich 7
6 Bode Miller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 6
6 Andreas Wenzel LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 6
8 Ivica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 5
9 Lasse Kjus NorwegenNorwegen Norwegen 4
9 Günther Mader OsterreichÖsterreich Österreich 4
9 Gustav Thöni ItalienItalien Italien 4
Damen
Rang Name Land Siege
1 Hanni Wenzel LiechtensteinLiechtenstein Liechtenstein 8
2 Annemarie Moser-Pröll OsterreichÖsterreich Österreich 7
2 Brigitte Oertli SchweizSchweiz Schweiz 7
4 Janica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 6
5 Marie-Theres Nadig SchweizSchweiz Schweiz 5
6 Michela Figini SchweizSchweiz Schweiz 4
6 Renate Götschl OsterreichÖsterreich Österreich 4
6 Erika Hess SchweizSchweiz Schweiz 4
6 Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 4
10 Irene Epple Deutschland BundesrepublikBundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland 3
10 Hilde Gerg DeutschlandDeutschland Deutschland 3
10 Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 3
10 Maria Höfl-Riesch DeutschlandDeutschland Deutschland 3
10 Pernilla Wiberg SchwedenSchweden Schweden 3

Stand: 6. März 2011

Die meisten Siege in einer Saison

Herren
Rang Name Land Siege Saison
1 Hermann Maier OsterreichÖsterreich Österreich 13 2000/2001
Ingemar Stenmark SchwedenSchweden Schweden 13 1978/1979
Damen
Rang Name Land Siege Saison
1 Vreni Schneider SchweizSchweiz Schweiz 14 1988/1989
2 Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 11 2009/2010
2 Anja Pärson SchwedenSchweden Schweden 11 2003/2004
2 Annemarie Moser-Pröll OsterreichÖsterreich Österreich 11 1974/1975

Stand: 26. Jänner 2011

Punkterekorde

Herren
Rang Name Land Punkte Saison
1 Hermann Maier OsterreichÖsterreich Österreich 2000 1999/2000
2 Stephan Eberharter OsterreichÖsterreich Österreich 1702 2001/2002
3 Paul Accola SchweizSchweiz Schweiz 1699 1991/1992
Damen
Rang Name Land Punkte Saison
1 Janica Kostelić KroatienKroatien Kroatien 1970 2005/2006
2 Pernilla Wiberg SchwedenSchweden Schweden 1960 1996/1997
3 Lindsey Vonn Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1788 2008/2009

Stand: 31. Jänner 2011

Anmerkungen:

  • In der Saison 1991/1992 kam es zu einer Änderung der Punktevergabe. Bis dahin erhielten die 15 besten Läufer in einem Weltcupbewerb zwischen 25 Punkte (für den ersten Rang) und einem Punkt (für den 15. Rang), seitdem erhalten die besten 30 Läufer Punkte, der Sieger 100 Punkte.
  • Eine eigene Tabelle für die Zeit vor 1991/1992 wäre nicht wirklich aussagekräftig, weil das Reglement mehrmals geändert wurde; so schaffte es z.B. im allerersten Weltcupjahr (1967) Jean-Claude Killy, das damals mögliche Punktemaximum zu erreichen, aber da nur die drei besten Ergebnisse pro Disziplin (Abfahrt, Slalom und Riesenslalom) gewertet wurden, konnten seine dafür erzielten 3 x 75 = 225 Punkte von nachfolgenden Siegern der Gesamtwertung häufig übertroffen werden, da ihnen mehr Ergebnisse angerechnet wurden.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ski-Weltcup Pokal aus Bodenmais.
  2. Übersicht aller bisherigen Weltcuporte auf ski-db.com (englisch)
  3. Ski-Weltcup in München – Der Markt verlangt: Spektakel! In: sueddeutsche.de vom 2. Januar 2011
  4. City-Slalom: Punkte und Prämien - Riesch gespannt In: Rhein-Zeitung vom 1. Januar 2011

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