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i.d.a. (informieren, dokumentieren, archivieren) ist der Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen. i.d.a. existiert als Verband mit Sitz in Bonn seit 1994 und umfasst Einrichtungen aus Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz und Luxemburg.

Zu den Aufgaben und Zielen des Dachverbandes gehören die Vernetzung interessierter und engagierter Frauen sowie Institutionen, regelmäßiger fachlicher und persönlicher Austausch, Weiterqualifikation, die überregionale Öffentlichkeitsarbeit, politische und finanzielle Unterstützung für finanziell nicht abgesicherte Frauenbibliotheken und -archive und die öffentliche Sichtbarkeit geleisteter Frauenarchivarbeit.

Die momentane Geschäftsstelle des Verbandes befindet sich in Kassel, in den Räumlichkeiten des Archivs der deutschen Frauenbewegung.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichtlicher Kontext

Im Zuge der Ersten Welle der Frauenbewegung entstanden Mitte des 19. Jahrhunderts eine Vielzahl von sozial-pragmatischen und politisch motivierten Frauenverbände und Bildungseinrichtungen. Zu den Zielen politischer Frauenverbände gehörten das allgemeine Wahlrecht, das Recht auf Bildung und Beruf für Frauen. Einige dieser mehr oder weniger politischen Verbände waren der Allgemeine Deutsche Frauenverein (ADF) (später Deutscher Staatsbürgerinnen-Verband) (1865), das Pestalozzi-Fröbel-Haus (1873/74), der Lette-Verein (1866), der Bund Deutscher Frauenvereine mit dem Helene-Lange-Archiv (1894), die überkonfessionelle Soziale Frauenschule, gegründet von Alice Salomon (1908).

1895 schrieb Maria Lischnewska in der von Minna Cauer herausgegebenen Zeitung Die Frauenbewegung:

„Wir brauchen eine Bibliothek für die Frauenfrage und die Reichshauptstadt müßte sie schaffen. Diese Bibliothek denke ich mir als eine Sammelstätte für alles, was Deutschland und das Ausland an bedeutenden Leistungen auf dem Gebiete der Frauenfrage hervorgebracht haben und noch hervorbringen. (…) Die Bibliothek würde der Frauensache der Gegenwart einen großen Dienst leisten. Sie würde uns befähigen, sicherer zu urteilen und konsequenter vorwärts zu schreiten.“

In diesem Zusammenhang begannen die Frauenverbände die ersten Frauenbibliotheken und -archive zu gründen und vielerlei Text- und Bildmaterialen zur professionellen Aus- und Weiterbildung von Frauen, zur Frauen(rechts)bewegung sowie zur Dokumentation der eigenen Vereinsgeschichte zu sammeln. Dabei dienten die Vereine als Träger der Frauenbibliotheken und -archive und die Arbeit wurde und wird bis heute in oft ehrenamtlicher Arbeit geleistet. Bereits 1910 besitzt jeder zehnte der etwa 4000 Ortsvereine des Bundes deutscher Frauenvereine eine eigene Bibliothek.

Im Zuge der Machtergreifung und Gleichschaltung durch die Nationalsozialisten lösten sich viele Frauenverbände freiwillig auf. Nur ein geringer Teil der Bestände konnte vor den Nazis und der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch vielfach private Initiativen bewahrt werden. Zwei dieser recht umfangreichen Bestände sind das Helene-Lange-Archiv und das Archiv des Deutschen Staatsbürgerinnen-Verbandes.

1968 und in den folgenden Jahren begann mit dem allgemeinen gesellschaftlichen Umbruch und Wertewandel die Zweite Welle der Frauenbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Viele der feministischen Aktionen dieser Zeit galten in den etablierten Institutionen als nicht archivwürdig. Entsprechend kümmerten sich autonome Frauen- und Lesbengruppen mit Erfolg um die Sammlung und Archivierung dieser Zeitdokumente, da das bisherige Suchen nach entsprechender Literatur sich als ein mühsamer Akt erwies. Nach Dagmar Jank liegen die Gründe hierfür:

  1. im Fehlen von Büchern und Archivalien von und über Frauen,
  2. in unvollkommenen Bibliothekssystematiken bzw. Schlagwortkatalogen und auf den Archivbereich bezogen in unvollständigen Findbüchern,
  3. in den für Frauen ungünstigen Öffnungszeiten

So bewahrte beispielsweise das Lesbische Aktionszentrum die ersten Dokumente der Bewegung in Stehordnern auf.

Bedingt durch bzw. inspiriert von der autonomen Frauenbewegung organisierte sich nun auch zunehmend akademisch-institutionell verankerte frauenpolitische Arbeit. Mitte der 1970er begannen sich Wissenschaftlerinnen an Hochschulen, in Forschungsgruppen und -projekten zusammen zuschließen, um die Diskriminierung von Frauen wissenschaftlich zu fundieren mit dem Ziel der politischen, sozialen und ökonomischen Gleichstellung von Männern und Frauen. Ergänzend zur Frauenforschung wurde auch hier die Idee der Dokumentation frauenspezifischer Literatur und zentraler sowie dezentraler Informations- und Dokumentationsstellen diskutiert.

Im Oktober 1976 trafen sich auf der „West-Berliner Sommeruniversität der Frauen“ über 500 Frauen und verlangten im Anschluss an die bisherigen Ereignisse „die Einrichtung eines Frauenarchivs und einer -bibliothek“. 1977 gründete Antje Finger das „Kassandra-Archiv“ für die feministischen Künste in Berlin. Die Archivgruppe des Lesbischen Aktionszentrums (LAZ) integrierte sich 1978 in das neugegründete „Frauenforschungs-, -bildungs- und informationszentrum“ (FFBIZ)[2]. Der Ablass bildete „eine erste Bilanzierung der Erfolge und Niederlagen feministischer Einmischung in, Einflussnahme auf und Veränderung von Universitäten, Volkshochschulen, verschiedenen Archiven, Bibliotheken und Dokumentationsstellen.“[3]

Archiv- und Bibliotheksneugründungen

In vielen anderen Städten folgten zahlreiche Archiv- und Bibliotheksgründungen. Im deutschsprachigen Raum gibt es inzwischen mehr als 70 institutionell verankerte und autonome Einrichtungen mit unterschiedlichen Sammlungen zu allen frauen- und lesbenbetreffenden Fragen. Auch in den neuen Bundesländern kam es zu einer Vielzahl von Archiv- und Bibliotheksgründungen. Beinahe alle Arbeiten zur historischen Frauenforschung in der DDR wurden an der Pädagogischen Hochschule Leipzig geschrieben und dort auch aufbewahrt. Auch der Demokratische Frauenbund Deutschlands (DFD) hat in Berlin ein eigenes Archiv.

Das Neue an diesen Bibliotheken und Archiven war:

  1. die Selbstbestimmung der Arbeitsinhalte und damit des Bestandsaufbaus,
  2. der Abbau von hierarchischen Arbeitsstrukturen,
  3. die Aufhebung der Trennung organisatorischer und inhaltlicher Arbeit,
  4. die Vermeidung eines Dienstleistungs- bzw. Konsumentinnenverhältnisses zwischen den Projektfrauen und den Benutzerinnen,
  5. ein anderes Verhältnis zum gesammelten Material. (nach Dagmar Jank)

Die autonomen Fraueneinrichtungen haben sich 1990 zusätzlich zu einem eigenen Dachverband zusammengeschlossen, der Bundesarbeitsgemeinschaft autonomer Frauenforschungseinrichtungen (BAFF).

Heute existiert in jedem Land Westeuropas (mit Ausnahme von Irland) mindestens ein Dokumentationszentrum zu Geschichte und Gegenwart von Frauen.

Tagungen von Archiv- und Bibliotheksvertreterinnen

Seit 1983 finden regelmäßige halbjährliche Tagungen von Archiv- und Bibliotheksvertreterinnen im Arbeitskreis Frauenarchive und -bibliotheken statt, um sich fachlich auszutauschen und die Vernetzung der einzelnen Einrichtungen voran zu treiben. Ein wichtiger Punkt hierbei waren auch die neuen Methoden der feministischen Archivierung. Das Instrumentarium mit dem frauenspezifische Materialien erschlossen werden können, musste neu erarbeitet werden. Die neuen Begrifflichkeiten der Frauen- und Lesbenbewegung erforderten neue Deskriptoren, Schlagworte und Systematiken. Daraus entwickelte beispielsweise der FrauenMediaTurm in Köln den ersten feministischen Thesaurus in deutscher Sprache (1994). Aus dem Archivetreffen 1994 in Bremen ging der Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen - i.d.a. e.V. hervor. Seit 2003 finden die Arbeitstreffen nur noch einmal jährlich statt.

Zielsetzungen

Die Ziele des Vereins werden durch verschiedene Angebote und Maßnahmen umgesetzt:

1. Öffentlichkeitsarbeit

  • Unterstützung und Förderung der Internetseite zur Archivierung von Frauenverbandsakten www.FrauVerA.de[4]
  • gemeinsame Homepage

2. Vernetzung und fachlicher Austausch

  • jährlich stattfindende Arbeitstreffen

3. Sichtbarmachung feministischer Zeitschriften in der Zeitschriftendatenbank[5]

Selbstverständnis und Aufgaben des Vereins und seiner angeschlossenen Bibliotheken/Archive

Frauenbibliotheken und -archive bildeten und bilden im Rahmen der feministisch-selbstorganisierten Bildungsarbeit eine sehr wichtige Alternative zur herkömmlichen Bildungsarbeit und haben damit einen besonderen Stellenwert. Herkömmliche Bibliotheks- und Archivbestände enthielten nur wenige und unsystematisierte frauenspezifische Informationen. Davon abweichend werden in Frauenbibliotheken und -archiven unter frauenspezifischen Gesichtspunkten Bücher erworben, Graue Literatur (Referate, Thesenpapiere, Diplom- und Magisterarbeiten) gesammelt, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel, Nachlässe, Autographien, Plakate, audiovisuelle Materialien, Noten, Fotos, Buttons und andere Objekte ausgewertet, katalogisiert und zur Nutzung bereitgestellt.

Frauenbibliotheken, -archive und -dokumentationsstellen verstehen sich dabei als Gedächtnis und lebendige Zentren der Frauen- und Lesbenbewegungen. Sie sammeln aber nicht nur Dokumente zu allen frauenspezifischen Themen, sondern bieten Frauen ungestörte Räume für ihre Interessen, und fordern und fördern die Diskussion und Vermittlung von Erfahrungen und Erkenntnissen der internationalen feministischen Bewegungen. Zentral ist dabei der Transfer feministisch-wissenschaftlicher Auseinandersetzungen in die vielfältigen Politikfelder und die Alltagsnutzung.

Die meisten Einrichtungen bieten allen Frauen, z.T. auch Männern, einen vielseitigen Service. Dieser umfasst beispielsweise individuelle Archivberatungen zu festen Öffnungszeiten, Literaturrecherchen in eigenen und fremden Datenbanken, Online-Bibliotheksrecherchen, Fernleihen, Kopienbestellung, Archiv-Datenbanken, Expertinnen-Datenbanken u.v.m.

Sie verstehen sich auch als Teil der Frauenbewegung und gehören zur Fraueninfrastruktur von Kommunen, Ländern sowie Regionen und versuchen auf diese Weise die Kooperation und Vernetzung von Frauen und Lesben zu fördern. Dabei unterstützen sie vor allem auch die politischen Kämpfe von Frauen vor Ort und in allen Teilen der Welt.

Die einzelnen Bibliotheken und Archive unterscheiden sich einerseits durch regionale Sammelschwerpunkte und andererseits durch thematische Spezialisierungen sowie besondere Sammlungen.

Sammelschwerpunkt: Regionale Frauen(bewegungs)geschichte

  • international,
  • EU,
  • Luxemburg und Saar-Lor-Lux,
  • Schweiz,
  • Österreich,
  • Bundesrepublik Deutschland - bundesweit,
  • einzelne Bundesländer,
  • DDR,
  • verschiedene Städte

Weitere Arbeitsschwerpunkte und Spezialisierungen

  • Abtreibung/Selbstbestimmung
  • Arbeit
  • Entwicklungspolitik
  • Feministische Theorie und Gender Studies
  • Frauenbewegungen bis 1968
  • Gen- und Reproduktionstechnologien
  • Gesundheit, Gewalt, Frauenrechte/Menschenrechte
  • Internationale Frauenbewegung
  • Kunst/Kultur
  • Lesben und Lesbenbewegung
  • Mädchenliteratur
  • Neue Frauenbewegung
  • NS-Zeit
  • Rassismus
  • Transgenderism

besondere Archivbestände

  • Bildarchive
  • Musiksammlungen
  • Plakatsammlungen
  • Videoarchive
  • Zeitschriften
  • Zeitungsausschnittsammlungen

Einrichtungen

Vgl. i.d.a.-Internetseite[6]

Deutschland
Österreich
  • Bibliothek Frauensolidarität[35]
  • FRIDA[36]
  • Stichwort Archiv der Frauen- und Lesbenbewegung[37]
Schweiz
Luxemburg
Italien
  • Frauenarchiv Bozen[40]
Niederlande

Persönlichkeiten

Weblinks

Bibliographie

  • Hauser, Margit: Vernetzte Kristallisationen feministischen Handelns. In: sic! 1/2006, S. 24-25.
  • Aleksander, Karin: Tagungsbericht. 39. Treffen der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive und -bibliotheken vom 29.—31. Oktober 2004 in Kassel. In: ZtG-Bulletin Info 30/2005, S. 43—46.
  • Aleksander, Karin: Was bedeutet Gender Mainstreaming für Frauenbibliotheken? In: STICHWORT-Newsletter 19/2005, S. 12—15.
  • Aleksander, Karin: 38. Treffen der deutschsprachigen Lesben/Frauenarchive und -bibliotheken vom 24.—26. Oktober 2003 in Wien. In: ZtG-Bulletin Info 28/2004, S. 37—40.
  • Wenzel, Cornelia: Tagung von Frauenarchiven und -bibliotheken. In: Bibliotheksdienst 12/2004, S. 1645—1646.
  • Aleksander, Karin: 37. Treffen der deutschsprachigen Fraueninformationseinrichtungen (ida/Archivetreffen) in Saarbrücken. In: ZtG-Bulletin 26/2003, S. 59—61.
  • Hauser, Margit: Absolut archivwürdig. Anlässlich des 20-Jahr-Jubiläums von STICHWORT wirft Margit Hauser einen Blick auf Veränderungen in den deutschsprachigen feministischen Dokumentationsstellen in den letzten zwei Jahrzehnten. In: STICHWORT-Newsletter 16/2003, S. 4—9.
  • Aleksander, Karin: Bericht über das 35. Treffen der deutschsprachigen Frauen- /Lesbenarchive, -bibliotheken und Informations- und Dokumentationsstellen vom 19.-22. April 2001 in Berlin. In: ZtG-Bulletin Info 23/2001, S. 29—32.
  • Archiv der deutschen Frauenbewegung: Traditionell und virtuell. Frauenbibliotheken und -archive. In: Ariadne: Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998.
  • Böllersen, Claudia: Ein- und Ausblicke der Computernutzung in Frauen-/Lesben-Archiven und Bibliotheken. In: Ariadne: Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 46-51.
  • Jank, Dagmar: "Ein gemeinsames Werk". Frauenbibliotheken der "alten" Frauenbewegung in Berlin. In: Ariadne: Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 8-12.
  • Kleinhorst, Annette: Ein Netzwerk deutschsprachiger Frauenarchive und -bibliotheken. In: Ariadne: Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 65.
  • Müller, Anja; Böllersen, Claudia: Wie kommt die Qualität in's Netz? Das Archiv der deutschen Frauenbewegung als Nutzerin und Anbieterin im Internet. In: Ariadne: Almanach des Archivs der deutschen Frauenbewegung 34/1998, S. 52-57.
  • Schuler, Martina: Frauenarchive und Frauenbibliotheken. Konzepte und ihre Realisierung an ausgewählten Beispielen. In: Bibliothek 3/1996, S. 348-364. und Online (25. Oktober 2006; 23:47).

Weitere Quellen

  • Aleksander, Karin: Bericht über das 37. Treffen der deutschsprachigen Fraueninformationseinrichtungnen (ida/Arbeitstreffen) vom 25.-27. Oktober 2002 in Saarbrücken. In: ZtG-Bulletin 26/2003, S. 59-61.
  • Jank, Dagmar: Frauenarchive und Frauenbibliotheken in Deutschland. In: Deutscher Bibliothekartag 1/1991, S. 199-210.
  • Jank, Dagmar: Frauenthesauri im Informations- und Dokumentationsbereich. In: Bibliotheksdienst 11/1996, S. 1913-1921.
  • Keinhorst, Annette: Frauenbibliotheken und -archive. Nicht vergessen, an sich selbst zu denken. In: Buch und Bibliothek 9/1994, S. 776-779.
  • Latz, Birgit: Frauenarchive. Grundlagen und Nutzungsmöglichkeiten. Amsterdam, Edition ID-Archiv im IISG, 1989.
  • Lüdtke, Helga (Hrsg.): Leidenschaft und Bildung. Zur Geschichte der Frauenarbeit in Bibliotheken. Berlin, Orlanda, 1992.
  • Maierhof, Gudrun: Auf der Suche nach der „verborgenen“ Geschichte. In: Archiv der deutschen Frauenbewegung (Hrsg.): 10 Jahre Archiv der deutschen Frauenbewegung. Kassel, 1994.
  • o.A.: www.FrauVerA.de. Internetseite zur Archivierung von Frauenverbandsakten. In: ZtG-Bulletin Info 33/2006, S. 21-22.
  • Schatzberg, Karin (Hg.): Frauenarchive und Frauenbibliotheken. Entstehungsgeschichte, organisatorische und inhaltliche Schwerpunkte. Aachen, Edition Herodot im Radar-Verlag, 1986.
  • Schuler, Martina: Frauenarchive und Frauenbibliotheken. Konzepte und ihre Realisierung an ausgewählten Beispielen. In: Bibliothek 3/1996, S. 348-364.
  • Schwarzer, Alice: Ein Turm für Frauen allein. 1994. Zur Eröffnung des Frauenmediaturms in Köln
  • i.d.a - Dachverband deutschsprachiger Frauen/Lesbenarchive, -bibliotheken und -dokumentationsstellen, Zugriff am: 20. Oktober 2006
  • Archiv der Deutschen Frauenbewegung, Zugriff am: 20. Oktober 2006.
  • FrauenMediaTurm Köln, Zugriff am: 20. Oktober 2006
  • FFBIZ, Zugriff am: 20. Oktober 2006.
  • Karin Aleksander: „Sie werden hier nur sehr lückenhaftes Material finden.“ Welche Lücken füllen Frauenbibliotheken? (pdf.)

Einzelnachweise

  1. Archiv der Deutschen Frauenbewegung
  2. http://www.ffbiz.de/
  3. Aus einem Selbstdarstellungsprospekt vom FFBIZ
  4. http://www.frauvera.de/
  5. Feministischer Zeitschriften in der Zeitschriftendatenbank
  6. ida-dachverband.de: Einrichtungen. Abgerufen am 21. Mai 2011.
  7. http://www.frauenzentrum-augsburg.de/
  8. http://www.alice-salomon-archiv.de/
  9. http://www.addf-kassel.de/
  10. http://www.auszeiten-frauenarchiv.de/index.html
  11. http://www.baf-tuebingen.de/
  12. http://www.belladonna-bremen.de/
  13. http://www.fem-archiv-marburg.de/
  14. Frauenarchiv Dortmund
  15. Frauenbibliothek Mainz
  16. http://www.frauenbibliothek-saar.de/
  17. http://www.ffbiz.de/
  18. Frauenforschungsstelle Münster
  19. http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/frauenarchiv/
  20. http://www.frauenmediaturm.de/
  21. http://www.frauenstadtarchiv.de/
  22. http://www.hamburger-frauenbibliothek.de/
  23. Genderbibliothek
  24. GrauZone
  25. Helene-Lange-Archiv
  26. Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung, Bielefeld
  27. Kölner Frauengeschichtsverein
  28. Lara-Lesbenarchiv, Bielefeld
  29. Lesbenarchiv Frankfurt
  30. http://www.louiseottopeters-gesellschaft.de/archiv.htm
  31. http://monaliesa.leipzigerinnen.de/
  32. http://www.spinnboden.de/
  33. Terre des Femmes-Archiv
  34. Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien, Berlin
  35. http://www.frauensolidaritaet.org/biblio.htm
  36. http://www.frida.at/
  37. http://www.stichwort.or.at/
  38. http://schema-f.fembit.ch/
  39. http://www.cid-femmes.lu/
  40. http://www.frauenarchiv.bz.it
  41. http://www.ihlia.nl/dutch/ihlia_amsterdam
  42. http://www.aletta.nu/aletta/nl

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