Klimzug

Klimzug

KLIMZUG – Klimawandel in Regionen ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Projektinitiative, mit dem innovativer Ansätze zur Anpassung an den Klimawandel gefördert werden sollen. Bei dem Programm steht der regionale Ansatz der Klimaanpassung im Fokus. Umsetzender Projektträger ist der Projektträger im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. in Bonn (PT-DLR).

Luftaufnahme des Hamburger Hafens. Durch den Klimawandel wird mit einem Meeresspiegelanstieg gerechnet, der sich auch auf den tideabhängigen Bereich der Elbe auswirkt.

Inhaltsverzeichnis

Ziele und Strategien

Klimaanpassung bedeutet in erster Linie, die negativen Konsequenzen der Klimafolgen für Mensch und Umwelt zu reduzieren bzw. Vorbereitungen zu treffen, dass Wohlstand, Lebensqualität und Zukunftsmöglichkeiten möglichst wenig leiden.[1] Ziel der Anpassungsforschung unter KLIMZUG ist es, dazu beizutragen, dass in Regionen die zu erwartenden Wetterereignisse in die Planungen einbezogen werden. Zudem sollen Strategien und Maßnahmen entwickelt werden, durch die Regionen und Wirtschaftsbereiche für ein Leben und Wirtschaften unter den Bedingungen des Klimawandels gerüstet sind.[1] „Damit soll zum einen die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit von Regionen erhöht, zum anderen die Entwicklung und Nutzung neuer Technologien, Verfahren und Strategien zur Anpassung an Klimawandel in Regionen vorangetrieben werden.“[2]

Die Umsetzung der Klimaanpassung soll durch die Bildung regionaler, innovativer Netzwerke zwischen Wissenschaft, Unternehmen, Verwaltung und gesellschaftlichen Gruppen erreicht werden. KLIMZUG will dadurch die Stärken der jeweiligen Akteure bündeln und eine Integration der zu erwartenden Klimaänderungen in regionale Planungs- und Entwicklungsprozesse erreichen. Zudem wird so regional unterschiedlichen Anpassungsbedarfen Rechnung getragen. Laut Klimzug soll dadurch „zu einer zeitgerechten Klimaanpassung beigetragen werden, die langfristig tragfähig ist und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt.“[3] Entsprechend heißt es in der vom Bundestag vorgestellten "Klimaanpassungsstrategie": „Es sollen (…) nicht nur klimabedingte Risiken gemindert, sondern ggf. auch Chancen, die sich durch den Klimawandel ergeben, genutzt werden.“[4]

Finanzierung

Die Finanzierung der Regionalprojekte erfolgt zum großen Teil mit Bundesmitteln und zu kleineren Teilen mit Geldern aus den Projektregionen. Für den Förderzeitraum von 2008 bis 2013 stellt das BMBF eine Gesamtfördersumme von 75 Mio. Euro zur Verfügung.[4]

Kritik

Es wird kritisiert, dass nicht die Minderung der Klimaerwärmung das Ziel ist, sondern deren Folgen abgefedert werden sollen. Die Fördermaßnahme zielt damit nicht auf die Reduktion des CO2-Ausstoßes z. B. der Wirtschaft, was aber als notwendig gilt und in bisherigen Fördermaßnahmen zum Klimaschutz besonders betont wurde. Hierbei ist allerdings anzumerken, dass bei KLIMZUG bewusst der Schwerpunkt auf der Anpassung an die Klimafolgen gelegt wurde. Denn KLIMZUG geht von folgender Grundannahme aus: Auch durch einen erfolgreichen Klimaschutz ist eine kurzfristige Minderung der zu erwartenden Klimaänderungen nicht möglich. Es besteht daher dringender Bedarf für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik an neuen, verbesserten Wegen zur Anpassung an den Klimawandel. Dies wird eine der wichtigsten Aufgaben in der Zukunft im Umgang mit dem Klimawandel sein.[5]

Gesellschaft und Wirtschaft sollen also nicht unvorbereitet den bisher absehbaren unvermeidlichen negativen Folgen des Klimawandels ausgesetzt sein. Das heißt aber nicht, dass im Bemühen um einen wirksamen Klimaschutz nachgelassen werden kann. Klimaschutz steht bereits bei anderen „BMBF-Fördermaßnahmen, z. B. „klimazwei – Forschung für den Klimaschutz und Schutz vor Klimawirkungen“, im Vordergrund und wird auch weiterhin Ziel von Förderinitiativen des BMBF und anderer Ministerien sein.

Ein weiter Kritikpunkt lautet, dass ein Begleitprozess, der zu KLIMZUG eingerichtet wurde, vom Institut der deutschen Wirtschaft in Köln getragen wird, das für die Außendarstellung der Projekte in KLIMZUG und für die enge Verzahnung mit der Wirtschaft zuständig ist.[6] Dadurch sei in den Augen der Kritiker eine neutrale Haltung und ein Umgang mit der Wirtschaft "auf Augenhöhe" nicht möglich. Die Außendarstellung, die vom Förderer gesteuert und vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln umgesetzt wird, ist von der eigenen Forschungsarbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln, in der der Bedarf regionaler Akteure, besonders aber der Wirtschaft ermittelt wird, deutlich voneinander getrennt zu sehen.

Einige Kritiker halten zudem die Projektlaufzeit von 5 Jahren für nicht ausreichend, um Weichen für das Jahr 2050 zu stellen. Hierzu heißt es jedoch in KLIMZUG: Die Umsetzung der Klimaanpassung soll durch die Bildung regionaler Netzwerke zwischen Wissenschaft, Unternehmen, Verwaltung und gesellschaftlichen Bedarfsträgern erreicht werden. KLIMZUG will durch diese Kooperationsnetzwerke die Stärken der Akteure bündeln und eine Integration der zu erwartenden Klimaänderungen in regionale Planungs- und Entwicklungsprozesse erreichen. Hiermit soll zu einer zeitgerechten Klimaanpassung beigetragen werden, die langfristig tragfähig ist und den Wirtschaftsstandort Deutschland stärkt..[5]

Regionale Projekte

dynaklim

Dynamische Anpassung regionaler Planungs- und Entwicklungsprozesse an die Auswirkungen des Klimawandels in der Emscher-Lippe-Region (Ruhrgebiet)

Im Mittelpunkt des dynaklim-Vorhabens stehen die möglichen Auswirkungen des prognostizierten Klimawandels auf die Verfügbarkeit und Nutzung des Wassers in der Region und die damit verbundenen Folgewirkungen auf Bevölkerung, Wirtschaft und Umwelt.

INKA BB

Innovationsnetzwerk Klimaanpassung Region Brandenburg Berlin

Hintergrund

Bereits heute machen sich der Klimawandel und Extremwetterlagen (z. B. Starkregen, Stürme, Dürre-, Hitze-, Frostperioden) in der Region Berlin Brandenburg deutlich bemerkbar. Auf Grund der vergleichsweise geringen Jahresniederschläge (557 mm, Deutschland ca. 789 mm), eines hohen Gewässeranteils (2,3 % der Fläche) und der Dominanz sandiger Böden mit geringer Speicherkapazität ist die Region Brandenburg besonders anfällig gegenüber lang anhaltenden Hitze- und Trockenperioden und damit einhergehender Wasserknappheit. Auch der Ballungsraum Berlin unterliegt den Auswirkungen des Klimawandels. So ist hier die Aufheizung der Stadt während Hitzeperioden und die kurzfristige Verschlechterung der Qualität städtischer Gewässer durch Starkregenereignisse zu befürchten bzw. schon zu beobachten.

Ziel

Es ist das gemeinsame Ziel der Projektpartner in INKA BB, die Nachhaltigkeit der Land- und Wassernutzung sowie des Gesundheitsmanagements in der Region unter veränderten Klimabedingungen zu sichern. Dazu wird die strategische Anpassungsfähigkeit von Akteuren aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung an den sich abzeichnenden Klimawandel gefördert.

Konkret setzt sich INKA BB das Ziel, Unternehmer und deren Interessenvertretungen sowie politisch-administrative Entscheidungsträger in die Lage zu versetzen,

  • innovativ mit klimawandelbedingten Chancen und Risiken der Landnutzung und des Wasser- und Gesundheitsmanagements umzugehen,
  • geeignete Anpassungsstrategien in der Kooperation von Wissenschaft und Praxis zu entwickeln und dauerhaft zu implementieren

sowie

  • erprobte Anpassungsstrategien politisch administrativ oder institutionell zu unterstützen.

Handlungsfelder

Die in INKA-BB geplanten Forschungsarbeiten erfolgen in 24 Teilprojekten, die inhaltlich miteinander vernetzt sind und einem gemeinsamen, übergeordneten Arbeitsprogramm folgen. Sie sind in die drei Handlungsfelder

  • Netzwerkentwicklung und Netzwerksicherung
  • Landnutzung

und

  • Wassermanagement

gegliedert.

Projektpartner

Die Projektpartner bilden das INKA BB Konsortium, das gemeinsam mit einer Vielzahl von Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung die Aufgabenstellung in INKA BB bearbeitet.

Weblink

Klimzug-Nord

Wilseder Berge in der Lüneburger Heide. Es werden künftig vermehrte Niederschläge erwartet, die sich auf die Heidepflanzen auswirken.

Strategische Anpassungsansätze zum Klimawandel in der Metropolregion Hamburg

Themenfelder

Konkret laufen insgesamt 25 Projekte in den drei Themenfeldern:

  • Ästuarmanagement (Elbeästuar): Untersuchungsraum dieses Themenfelds ist die gesamte Tideelbe von der Nordsee bis zum Wehr in Geesthacht. Höhere Wasserstände, stärkere Sturmfluten und ein höherer Tidenhub gefährden die Elbmarschen und die niedrig liegenden Gebiete der "Metropolregion" als Siedlungsraum und landwirtschaftliches Nutzungsgebiet. Die Verschlickung und Versandung von Nebenflüssen der Elbe, Hafenzufahrten und Häfen ist heute ein großes Problem, von dem erwartete wird, dass es sich im Zuge des Klimawandels noch verstärken wird.
  • Integrierte Stadt- und Raumentwicklung: Im Mittelpunkt dieses Themenfeldes steht daher die Frage, welche neuen Anforderungen aufgrund der Folgen des Klimawandels bei der zukünftigen Stadt- und Raumentwicklung der Metropolregion berücksichtigt werden müssen und welche Maßnahmen der Anpassung und Qualifizierung erforderlich sind, um die Lebensqualität in den Siedlungsräumen der Region zu sichern.
  • Zukunftsfähige Kulturlandschaften: Historischen Kulturlandschaften unterliegen einem Funktionswandel (subatlantische Heiden, Feuchtgrünlandregionen), welcher bis zu modernen leistungsfähigen Agrarlandschaften geht. Ziel von Klimzug-Nord ist es, diesen Raum unter sich ändernden Klimabedingungen als Kulturlandschaft zu schützen, zu pflegen und als Lebens-, Wirtschafts- und Erholungsraum dauerhaft umweltgerecht weiterzuentwickeln. Hierzu werden drei diese Region besonders prägende Kulturräume näher betrachtet: das Biosphärenreservat Niedersächsische Elbtalaue, die Heideregion in Nordostniedersachsen (Projekte der Universität Lüneburg) und das Alte Land.

Finanzierung

Das Projekt KLIMZUG-NORD ist zunächst für fünf Jahre (Start 2009) finanziert und hat ein Gesamtvolumen von 29 Millionen Euro. Es wird maßgeblich durch den Bund mit rund 15 Millionen Euro gefördert. Zudem bringen die beteiligten Institutionen Eigenmittel, meist in Form von Dienstleistungen ein. Weitere 1,2 Mio. Euro werden von der Freien und Hansestadt Hamburg aufgebracht.[7]

Beteiligte Institutionen

An KLIMZUG-NORD sind derzeit sechs Universitäten und Fachhochschulen, sechs weitere wissenschaftliche Forschungsreinrichtungen, zehn Behörden und behördennahe Einrichtungen und zehn Unternehmen direkt beteiligt. Hinzu kommen weitere „assoziierte Partner“. Unterstützt wird das Projekt von allen acht niedersächsischen Landkreisen und sechs schleswig-holsteinischen Kreisen der „Metropolregion Hamburg“.

Wissenschaftliche Einrichtungen:

Weblink

KLIMZUG Nordhessen

Ausgangspunkt von Klimzug Nordhessen sind die in der Mittelgebirgsregion erkennbaren bzw. erwarteten Auswirkungen des Klimawandels. Dazu gehören z. B.

  • Probleme mit herkömmlichen Anbauverfahren in Land- und Forstwirtschaft,
  • erhöhter Energiebedarf zur Kühlung von Gebäuden und bei Fertigungsprozessen im Sommer,
  • Störungen der Mobilität durch zunehmende Extremwetterereignisse,
  • Ausbreitung von Krankheiten oder gesundheitliche Belastungen.

Mit der Klimaveränderung werden auch Chancen assoziiert, z. B.

  • Anbau neuer Nutzpflanzen,
  • erhöhte Attraktivität im Sommertourismus,
  • verbesserte Mobilität im Winter,
  • Export von Technologien und Ideen in andere Regionen.

Ziele

Im Rahmen von KLIMZUG-Nordhessen werden von den beteiligten Projektpartnern Strategien, Maßnahmen und Instrumente zur Anpassung an Klimaänderungen entwickelt und umgesetzt. Ziel ist es, Nordhessen als Modellregion für die Anpassung an den Klimawandel zu entwickeln.

Merkmale Methodik

Die insgesamt 27 Forschungs- und Umsetzungsprojekte sind in vier ineinander greifenden Arbeitsbereichen organisiert:

  • Der Arbeitsbereich „Szenarien“ bestimmt die regionalen Anpassungserfordernisse, die sich aus den zu erwartenden Klimaänderungen ergeben.
  • Auf dieser Grundlage entwickeln die Forscher im zweiten Arbeitsbereich fachliche Lösungsvorschläge für Klimaanpassungsmaßnahmen in den Handlungsfeldern Ressourcen, Energie, Verkehr, Tourismus und Gesundheit.
  • Im dritten Arbeitsbereich „Gesellschaft“ wird untersucht, auf welche fördernden und hemmenden gesellschaftlichen Faktoren politischer, rechtlicher, wirtschaftlicher und psychologischer Natur die Anpassungsmaßnahmen stoßen. Es werden Handlungsempfehlungen erarbeitet, wie die erforderlichen Verhaltensänderungen erreicht werden können.
  • Im vierten Arbeitsbereich werden die entwickelten Lösungen in Praxisprojekten umgesetzt. Die Umsetzungen werden wissenschaftlich begleitet und die Ergebnisse an die anderen Arbeitsbereiche rückgekoppelt.

Dabei entwickeln die am Verbundprojekt beteiligten Partner (s.u.) aus Forschungs- und Bildungseinrichtungen, nordhessischen Wirtschaftsunternehmen und Gebietskörperschaften eine gemeinsame Sicht auf die Herausforderungen der Klimaanpassung. Durch ihre Vernetzung wird sichergestellt, dass die erarbeiteten Lösungen praxisgerecht sind und dass sie in Entscheidungs- und Umsetzungsprozesse integriert werden.

Governance

Um die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung zu institutionalisieren und zu stärken, wurden drei neuartige „Governanceinnovationen“ geschaffen, die während der Projektlaufzeit erprobt und weiterentwickelt werden sollen:

  • Die Klimaanpassungsbeauftragten koordinieren die Klimaanpassungsaktivitäten innerhalb der Verwaltungen und vernetzen die Aktivitäten von Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft und Bildung.
  • Die Klimaanpassungsmanager stellen ein vergleichbares Bindeglied zwischen Forschung, Regionalentwicklung, Wirtschaftsclustern und Unternehmen dar.
  • Die Klimaanpassungsakademie fördert die Kommunikation innerhalb des Netzwerks durch die Organisation von Veranstaltungen. Zudem setzt sie Ergebnisse in Bildungsangebote für die Region um und bindet wichtige gesellschaftliche Gruppen in das Netzwerk ein.

Beteiligte Partner

Forschung
Wirtschaft
Verwaltung
Weblink

nordwest2050

Logo des Projektes nordwest2050

Nordwest2050 - Perspektiven für klimaangepasste Innovationsprozesse in der Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten

Themenfelder

Zur fachspezifischen Arbeit wurden sog. Cluster entwickelt:

  • Analysen und Methoden, übergeordnet
  • Cluster Region
  • Cluster Energie
  • Cluster Ernährung
  • Cluster Hafen & Logistik: Extremereignisse können den Betriebsablauf in den Häfen beeinträchtigen, indem sie beispielsweise die Nutzbarkeit der Schifffahrtsstraßen, der Hinterlandanbindungen oder die Energieversorgung einschränken. Durch die exponierte Lage der Häfen im Nordwesten direkt an der Küste (Wilhemshaven, Bremerhaven) können zusätzliche Kosten zum Schutz der Infrastruktur erforderlich werden. Das Cluster befasst sich mit dieser Planung.

Eine Kooperation besteht mit dem Center for Integrative Environmental Research (CIER) an der University of Maryland im Küsten US-Bundesstaat Maryland.[8]

Finanzierung

Das Projekt nordwest2050 wird maßgeblich durch den Bund mit knapp 10 Millionen Euro gefördert.[9] Zudem tragen die Freie Hansestadt Bremen, die Stadt Oldenburg und die Kreise einen Teil der Kosten. Die beteiligten Institutionen bringen Eigenmittel, meist in Form von Dienstleistungen ein.

Beteiligte Institutionen

RADOST

Regionale Anpassungsstrategien für die deutsche Ostseeküste

REGKLAM

Regionales Klimaanpassungsprogramm Modellregion Dresden

Einzelnachweise

  1. a b Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (Hrsg.) (2009): Dem Klimawandel begegnen. Die Deutsche Anpassungsstrategie. bmu.de (PDF)
  2. Bekanntmachung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: Klimawandel in Regionen zukunftsfähig gestalten (KLIMZUG) Regionen gewinnen im Wettbewerb – die Welt gewinnt mit!
  3. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Über KLIMZUG
  4. a b Deutscher Bundestag: Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel. (PDF; 1,2 MB), Drucksache 16/11595, 19. Dezember 2008
  5. a b KlMZUG Website
  6. KlMZUG Begleitprozess
  7. Klima-Forschungsprojekt KLIMZUG-NORD: Anpassungsstrategien für die Metropolregion Hamburg
  8. Bremen.de: Forschungsprojekt "nordwest2050"
  9. Weser Kurier vom 20. August 2009

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