Liste der Kirchen und Gotteshäuser in Iserlohn

Liste der Kirchen und Gotteshäuser in Iserlohn

Die Liste der Kirchen und Gotteshäuser in Iserlohn beschreibt katholische Kirchen, die über die Pastoralverbünde Iserlohn-Mitte, Iserlohn-Nord, Iserlohn-Schapker Tal und Letmathe im Dekanat Märkisches Sauerland des Erzbistums Paderborn zusammengeschlossen sind, evangelisch-lutherische Kirchen, die auf Iserlohner Stadtgebiet zum evangelischen Kirchenkreis Iserlohn gehören sowie Kirchen und Häuser sonstiger religiöser Gemeinden oder Zusammenschlüsse.

Inhaltsverzeichnis

Katholische Kirchen

Bild Kirche Lage Pastoralverbund Beschreibung
Heilig-Geist-Kirche Heilig Geist[1] Iserlohn, Hans-Böckler-Straße 48/Weststraße 3 Iserlohn-Mitte Die Heilig-Geist-Kirche wurde 1940 geweiht. Am 1. April 1950 wurde Heilig Geist zur Pfarrei erhoben. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde in den Jahren von 1953 bis 1963 in drei Bauabschnitten eine Stockmann-Orgel (Werl) mit 36 Registern erstellt. 1967 errichtete man den 34 Meter hohen Glockenturm (Campanile), der einige Meter von der Kirche entfernt steht.
Heiligste Dreifaltigkeit Heiligste Dreifaltigkeit[2] Iserlohn, Schulstraße 33 Iserlohn-Mitte Das Gebäude, mit einer Krypta unter dem Chorraum, wurde nach Plänen des Architekten Weicken aus Unna erbaut. Die Glasfenster Dreifaltigkeit (1958) und Glaube, Hoffnung, Liebe (1962) stammen von Irmgart Wessel-Zumloh. Der Taufstein ist ein Werk des Bildhauers Wilhelm Hausmann aus Menden.
St. Aloysius
St. Aloysius[3] Iserlohn, Hohler Weg 44 Iserlohn-Mitte Die neuromanische, dreischiffige Säulenbasilika wurde 1894 geweiht. Sie ist Sitz des Pastoralverbundes.
Herz-Jesu-Kirche Herz-Jesu-Kirche[4] Iserlohn-Hennen, Schöneberger Straße 1 Iserlohn-Nord Am 4. August 1901 erfolgte die Grundsteinlegung in der Helle. Im darauf folgenden Jahr wurde die Kirche geweiht. 1978 wurde Kirche in der Helle durch einen Neubau an der Schöneberger Straße ersetzt. Der Grundstein der alten Kirche wurde in die neue Kirche übernommen. Die Herz-Jesu-Kirche bildet zusammen mit der St. Peter und Paul die Pfarrvikarie Hennen/Kalthof. Zur Pfarrvikarie wurde Hennen am 15. März 1940 erhoben.
St. Peter und Paul St. Peter und Paul[5] Iserlohn-Kalthof, Schüttholzweg Iserlohn-Nord Dem Architekten Diplom-Ingenieur Otto Weicken aus Iserlohn oblag die Kirchenbauplanung. Am 26. Mai 1968 erfolgte durch den Dechanten Friedrich Meckel die Grundsteinlegung. Weihbischof Dr. Paul Nordhues weihte die Kirche am 31. Mai 1969. St. Peter und Paul bildet zusammen mit der Herz-Jesu-Kirche die Pfarrvikarie Hennen/Kalthof.
St. Gertrudis
St. Gertrudis[6] Iserlohn-Sümmern, Gertrudisstraße 5 Iserlohn-Nord St. Gertrudis wurde in klassizistischem Stil 1932 als einschiffige Kirche errichtet. 1895 erweiterte man das Gebäude durch ein Querschiff. Im 20. Jahrhundert erfolgten weitere Anbauten und Renovierungen.
St. Hedwig St. Hedwig[7] Iserlohn, Hedwigsplatz 3 Iserlohn-Schapker Tal St. Hedwig wurde 1962 errichtet. Planende Architekten waren Franz und Karl-Heinz Vedder aus Menden. Über dem Haupteingang befindet sich eine Stockmann-Orgel mit 15 Registern.
St. Josef St. Josef[7] Iserlohn, Friedrich-Kaiser-Straße 28 Iserlohn-Schapker Tal Bauplanungen gab es bereits im Jahr 1969. Durch Weihbischof Dr. Paul Nordhues erfolgte am 28. September 1974 die Weihe der Kirche und des Gemeindezentrums. Eine im September 1984 durch Dr. Nordhues geweihte Stockmann-Orgel mit 21 Registern, löste eine Orgel mit acht Registern, die aus der Vorgängerkirche stammte, ab.
St. Kilian
St. Kilian[8] Iserlohn-Letmathe, Dechant-Heimann-Straße 3 Letmathe[9] 1914 bis 1917 wurde St. Kilian aus Westhofener Bruchstein als neugotische Hallenkirche erbaut und noch im Jahr 1917 geweiht. Es wird vermutet, dass Teile der 1914 abgebrochenen Vorgängerkirche, die an der Stelle des heutigen Kirche stand, vor dem 14. Jahrhundert errichtet wurden.[10] Die heutige St. Kilian Kirche ist die größte Hallenkirche im Märkischen Kreis und Sitz des Pastoralverbundes.
St. Josef
St. Josef Iserlohn-Stübbeken Letmathe Pfarrvikarie. Grundsteinlegung für die St. Josef Kirche in Stübbeken erfolgte im Juni 1955. Richtfest war bereits im Dezember des gleichen Jahres. Dr. Lorenz Jaeger, Erzbischof von Paderborn, weihte die Kirche im Mai 1957. 1981 wurde St. Josef renoviert. Die Gemeinde St. Josef ist im Besitz der Stalingradmadonna, die im Original in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin hängt.[11]
Herz Jesu
Herz Jesu[12] Iserlohn-Grüne, Untergrüner Straße 192 Letmathe 1905 wurde die Grüne zur Pfarrgemeinde. Nach Plänen des Düsseldorfer Architekten Caspar Clemens Pickel wurde Anfang des 19ten Jahrhunderts die Kirche erbaut. 1918 gab es die ersten Planungen zur Erweiterung durch den Architekten Josef Lehmkühler. Die nächsten Erweiterungsplanungen gab es 1955 von Aloys Dietrich aus Paderborn. 1977 erfolgte eine Umgestaltung und Renovierung durch den Hemeraner Architekten Hermann-Josef Geismann. Im Jahr 2005 erhielt die Kirche eine Stockmann-Orgel (Werl).[13]
Lasbeck Maria Königin[14] Lasbeck Letmathe Im Dezember 1961 wurde mit dem Bau der Kirche begonnen. Die Weihe erfolgte Ostern 1964. Maria Königin ist Filialkirche in der Gemeinde Herz Jesu Grüne. Der Entwurf des Kirchengebäudes stammt von dem Letmather Architekten Günter Schulte. Die Kirche wurde in starker Hanglage auf Fels mit enormen Betonfundamenten und Stützen erbaut. Sie besitzt drei Pyramidendächer, die sich über dem Turm, dem Haupt- und dem Seitenschiff befinden. Die Kirchenfenster wurden nach Entwürfen der Iserlohner Künstlerin Irmgart Wessel-Zumloh gefertigt, mit Ausnahme der Dickglasfenster im Turm. Diese wurden von dem Mendener Wilhelm Hausmann geschaffen.
St. Mariä Himmelfahrt St. Mariä Himmelfahrt[15] Iserlohn-Oestrich, Vodekestraße 5 Letmathe St. Mariä Himmelfahrt wurde am 21. September 1917 durch Weihbischof Dr. Hähling von Lanzenauer geweiht. Nach einem Bombenangriff im April 1942 war das Kirchengebäude starkt beschädigt und wurde 1942/1943 provisorisch aufgebaut. 1964 erfolgte eine grundlegende Umgestaltung. Der Kirchturm hat eine Höhe von 45 Meter und schließt mit einem pyramidenförmigen Turmhelm, der verkupfert ist, ab. Auf ihm befindet sich ein 3,50 Meter hohes Kreuz auf einer Kugel.

Evangelische Kirchen

Bild Kirche Lage Gemeindezugehörigkeit Beschreibung
Christuskirche Christuskirche[16] Iserlohn-Roden, Lösseler Straße 12 Christus-Kirchengemeinde Iserlohn In der 1937 eingeweihten Kirche befindet sich eine Orgel der Firma Furtwängler und Hammer, die 1937 für 5680 Reichsmark erworben wurde.
Brunnenkirche Brunnenkirche[17] Iserlohn-Lössel, Brunnenweg Christus-Kirchengemeinde Iserlohn Das Kirchengebäude wurde 1959 neben einem Brunnen errichtet. Der Standort der Kirche und die biblische Bedeutung von Brunnen flossen bei der Namensgebung mit ein. Seit 1983 befindet sich in der Kirche eine Orgel der Orgelbaufirma Tzschöckel aus Althütte-Fautspach mit vier Registern.
Auferstehungskirche Auferstehungskirche[18] Iserlohn-Dahlsen, Dahlsener Straße Christus-Kirchengemeinde Iserlohn Die Kircheneinweihung erfolgte am 19. November 1966. Zwei Jahre zuvor hatten die Planungen zum Bau der Kirche begonnen.
Erlöserkirche
Erlöserkirche[19] Iserlohn-Wermingsen, Im Wiesengrund 90 Erlöser-Kirchengemeinde Iserlohn Erbaut wurde das Gotteshaus nach einem Entwurf von Denis Boniver aus Mettmann. Durch den Präses der evangelischen Kirche von Westfalen, D. Ernst Wilm, wurde die Erlöserkirche am 20. Oktober 1957 eingeweiht.
Johanneskirche
Johanneskirche[20] Iserlohn-Nußberg, Berliner Platz 10 Johannes-Kirchengemeinde Iserlohn Die Grundsteinlegung zum Bau der Kirche erfolgte am 24. September 1959. Am 6. November 1960 wurde sie eingeweiht. Nach Entwürfen des Architekten Ernst Dossmann wurde die Kirche am Berliner Platz errichtet. Auch die Fensterwände wurden nach seinen Entwürfen gestaltet. Die Außenwände der Kirche sind überwiegend pompejanisch Rostrotbraum gehalten, tragende Elemente hingegen silbergrau. Über dem Haupteingang befindet sich ein Sgraffito der Schwerter Künstlerin Edith Prutz-Güth (* 1928 in Unna, † 8. März 2008). Die 18 Register umfassende Ott-Orgel wurde außen gewölbt über Eck eingebaut. Auf dem Kirchendach befindet sich eine Sonnenstromanlage. Der 40 Meter hohe Glockenturm steht frei und ist durch eine Pergola mit dem Kirchengebäude verbunden.
Kreuzkirche Kreuzkirche[21] Iserlohn-Sümmern, Kirschbütenweg 10 Maria Magdalena Kirchengemeinde Iserlohn 1967 war Baubeginn für die Kreuzkirche. Am 23. Dezember 1967 erfolgte die Einweihung durch den Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Julius Ewald Ernst Wilm. Die Kreuzkirche gehört erst seit dem 1.Januar 1995 zur Maria Magdalena Kirchengemeinde Iserlohn. 1999 erfolgen An- und Umbauten am Kirchengebäude. Am 19. Dezember 1999 wurde die umgebaute Kirche eingeweiht.
Martin-Luther-King-Haus Martin-Luther-King-Haus[22] Iserlohn-Iserlohner Heide, Leckingser Straße 99 Maria Magdalena Kirchengemeinde Iserlohn Das Martin-Luther-King-Haus wurde 1970 nach Plänen des Iserlohner Architekten Ernst Dossmann erbaut. 1979 entstand der freistehende Glockenturm. Der aus Holz geschnitzte Flügelaltar (eingeweiht 1985) und die Kanzel im Martin-Luther-King-Haus stammen von dem Bildhauer Gordon Brown.
Friedenskirche Friedenskirche[23] Iserlohn-Letmathe, Brabeckstraße 29 Evangelische Kirchengemeinde Letmathe Am 10. November 1957 wurde die Friedenskirche Letmathe durch den Präses der Evangelischen Kirche von Westfalen, Julius Ewald Ernst Wilm eingeweiht, die Grundsteinlegung war am 23. Juli 1955. Das Kirchenschiff hat Länge von 32 Meter und eine Breite von 12 Meter. Unter Einbeziehung der Empore hat die Kirche eine Kapazität von etwa 600 Sitzplätzen. Auf dem Dach der Friedenskirche befindet sich seit 2006 eine großflächige Fotovoltaik-Anlage zur Erzeugung von Solarstrom. Die Vorgängerkirche der evangelischen Gemeinde Letmathe wurde im März 1877 geweiht, der Abriss dieses Gebäudes erfolgte erst im Jahr 1974.
Kreuzkapelle Kreuzkapelle Stübbeken[24] Iserlohn-Stübbeken, Rosenstraße 2 Evangelische Kirchengemeinde Letmathe Die Kreuzkapelle wurde nach Plänen des Architekten Paul Gottschalk errichtet. Der 18 Meter hohe Turm schließt mit einem Pultdach ab. Die Kirchenfenstergestaltung oblag dem Künstler Paul Gerhardt, der auch das Kreuz an der Stirnwand im Kircheninneren gestaltete. Der Taufstein in der Kreuzkapelle und die Glocken des Turmes befanden sich zuvor in der 1974 abgerissenen alten evangelischen Kirche. Pfingsten 1961 wurde die Kreuzkapelle eingeweiht. Die Stübbeker Kreuzkapelle ist der Initiative Offene Kirche angeschlossen.[25]
Evangelische Kirche Oestrich Evangelische Kirche Oestrich[26] Iserlohn-Oestrich, Kirchstraße Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede Die evangelische Kirche in Oestrich wurde um 1908 erbaut. In ihr befindet sich eine Orgel des Orgelbauers Ott.
Adventskirche Dröschede Adventskirche[27] Iserlohn-Dröschede, Rauhe Hardt 1 Kirchengemeinde Oestrich-Dröschede Die Adventskirche wurde 1960 erbaut, die Grundsteinlegung erfolgte am 5. August 1960. Richtfest war am 8. Oktober 1960. Die Entwürfe für den Bau einer sogenannten Dachkirche stammen von dem Architektenehepaar Barbara und Wolfgang Vogt aus Kiel. Der Kirchraum, der etwa 150 Sitzplätze hat, befindet sich komplett unter der Schräge des Holzdaches. Der Glockenturm steht etwas abseits vom Kirchengebäude und weist ein Satteldach auf, das bis fast auf den Erdboden herabgezogen ist. Am 8. Dezember 1960 wurde die Kirche durch Oberkirchenrat Dr. Niemann eingeweiht.[28]
Johanneskirche Johanneskirche[29] Iserlohn-Hennen, Ohler Weg 1 Evangelische Kirchengemeinde Hennen Bei der Johanneskirche Hennen handelt es sich um eine romanische, einschiffige Kirchenanlage mit zweijochigem Gewölbebau und Querschiff, die in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts aus Bruchstein erbaut wurde. Aus dem 13. Jahrhundert stammen der Westturm der Kirche und die Deckenmalereien, die nach dem Schema der Soester Malschule erfolgten. [30] [31]
Jakobuskirche Jakobuskirche[32] Iserlohn-Kalthof Evangelische Kirchengemeinde Hennen Die Jakobuskirche wurde 1966 erbaut. Am 3. Oktober 1965 erfolgte die Grundsteinlegung. Gebaut wurde nach Plänen des Architekten Ernst Dossmann. Durch Oberkirchenrat Dr. Danielsmeyer wurde die Kirche am 27. November 1966 eingeweiht. Am 29. November 1992 wird in eine zweimanualige Tzschöckel-Orgel mit 15 Registern und Pedal eingeweiht. Zuvor gab es nur eine elektronische Orgel. [33]
Oberste Stadtkirche Marienkirche [20]
(Oberste Stadtkirche)
Iserlohn, Am Bilstein 14 Evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde Die Marienkirche entstand aus einer Kapelle geweiht Cosmas und Damian aus dem 14. Jahrhundert. Der heutige Bau stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Hallenkirche ist gotisch mit romanischen Resten. Die Kirche verfügt über bemerkenswerte Kunstschätze. Darunter einen gotischen Altaraufsatz geschaffen vom danach benannten Meister von Iserlohn.
Pankratiuskirche bzw. Bauernkirche St. Pankratiuskirche [34]
(Bauernkirche)
Iserlohn, Am Zeughaus 7 (Fritz-Kühn-Platz) Evangelische Versöhnungs-Kirchengemeinde Die Geschichte des auch Bauernkirche genannten Gotteshauses beginnt etwa um 985. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bauernkirche bis 1957 Garnisonkirche der englischen Besatzungsmacht. In den 1960er-Jahren fand eine Renovierung statt. Am 20. Juni 1983 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Das Kirchengebäude ist das älteste Gebäude der Stadt Iserlohn. Der Turm hat eine Höhe von etwa 60 Meter.[35][36]
Reformierte Kirche (Offene City-Kirche)
Reformierte Kirche[20] Iserlohn, Wermingser Straße 9 Die in der Fußgängerzone von Iserlohn befindliche Kirche ist der Initiative „Offene Kirchen“ in der Evangelischen Kirche von Westfalen angeschlossen.[37] In der sogenannten Offenen City-Kirche befindet sich eine historische Schulze-Orgel. Diese wurde 1847 von Johann Friedrich Schulze gebaut. Zu weiteren Besonderheiten der Kirche zählt die über dem Altar mittig angebrachte Kanzel. Über dem südlichen Kircheneingang ist eine Bronzetafel angebracht, auf der 40 Wappenzeichen des ehemaligen Preußischen Herrscherhauses von 1701 zu sehen sind. Die Geschichte der Reformierten Kirche lässt sich bis in das Jahr 1710 zurückverfolgen.

Sonstige Gemeinde- und Gebetsräume

Bild Kirche bzw. Gemeinde Lage Beschreibung
St. Michaelskirche Gerlingsen Ökumenisches Sellsorgezentrum St. Michael[7] Iserlohn, Am Sonnenbrink 15 St. Michael ist ein siebeneckiger Bau in Backstein. Weihbischof Dr. Paul Nordhues weihte das Kirchengebäude am 22. Dezember 1968.
Evangelische Einrichtung Lutherhaus Lutherhaus[20] Iserlohn, Kurt-Schumacher-Ring 14 Evangelische Einrichtung.
Neuapostolische Kirche Brüderstraße
Neuapostolische Kirche[38] Iserlohn, Brüderstraße 8–10 Gemeinde Iserlohn-Mitte
Neuapostolische Kirche Nußberg Neuapostolische Kirche Nußberg[39] Iserlohn, Nußbergstraße 20 Gemeinde Iserlohn-Nußberg
Neuapostolische Kirche Letmathe Neuapostolische Kirche Letmathe[40] Iserlohn-Letmathe, Zum Volksgarten 34 Gemeinde Letmathe
Adventgemeinde
Adventgemeinde Iserlohn[41] Iserlohn, Theodor-Heuss-Ring 59 Die Adventgemeinde Iserlohn gehört der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten an, die in Nordrhein-Westfalen eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes sind.
Freie evangelische Gemeinde Freie evangelische Gemeinde[41] Iserlohn, Barendorfer Bruch 7 Bund Freier evangelischer Gemeinden (BFeG)
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Letmathe[41] Iserlohn-Letmathe, Altenaer Straße 49 Die Gemeinde im Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) traf sich nach eigener Darstellung Weihnachten 2004 zu einem ersten Gottesdienst; die Suche nach einem Gemeindehaus führte zu dem jetzigen Gebäude.[42]
Griechisch-Orthodoxe Kirche Griechisch-Orthodoxe Kirche[43] Iserlohn, Wiemer 5 Die Griechisch-Orthodoxe Kirche gehört der Kirchengemeinde Heiliger Nikolaos zu Iserlohn an.
Moschee
Moschee Iserlohn[44] Iserlohn, Bergwerkstraße 1 Die Moschee des Diyanet-Türkisch-Islamischen Kultur Vereins gehört der DITIB an.

Siehe auch

Literatur

  • Kirchen- und Pflegestätten. In: Fritz Kühn, Liebes altes Iserlohn. Verlag: Buchhandlung Alfred Potthoff Iserlohn, Ausgabe 1967.
  • Karl-Heinz Ohly: Schätze Iserlohner Kirchen Begegnungen der besonderen Art. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn, 1. Auflage 1995, ISBN 3-922885-80-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.hl-geist-iserlohn.de/iserlohn-mitte/index.phtml?ber_id=4898
  2. www.hl-dreifaltigkeit-iserlohn.de
  3. www.st-aloysius-iserlohn.de
  4. http://www.herzjesu-hennen.de/gesch/geschi02.htm
  5. http://www.herzjesu-hennen.de/gesch/geschik.htm
  6. http://www.stgertrudis.de/html/geschichte.html
  7. a b c http://www.iserlohn.de/Katholische-Kirchengemeinden.29.0.html
  8. http://www.st-kilian-letmathe.de/st-kilian-letmathe/index.phtml?ber_id=4268
  9. http://www.st-kilian-letmathe.de/st-kilian-letmathe/index.phtml?ber_id=4208&inh_id=14095
  10. Katholische Kirchengemeinde St. Kilian: Geschichte der Kirchengemeinde St. Kilian
  11. Karl-Heinz Ohly: Schätze Iserlohner Kirchen Begegnungen der besonderen Art. Hans-Herbert Mönnig Verlag, Iserlohn, 1. Auflage 1995, ISBN 3-922885-80-2, S. 41
  12. www.herz-jesu-gruene.de
  13. http://www.stockmann-orgelbau.de/Iserlohn.html
  14. http://kirche.lasbeck.de/
  15. www.mariae-himmelfahrt-oestrich.de
  16. http://www.christuskirche-iserlohn.de/html/christuskirche.html
  17. http://www.christuskirche-iserlohn.de/html/brunnenkirche.html
  18. http://www.christuskirche-iserlohn.de/html/auferstehungskirche.html
  19. http://www.erloeser-kirche.de/Hidden/Bezirke_w/Erloserkirche/erloserkirche.html
  20. a b c d http://www.iserlohn.de/Evangelische-Kirchengemeinden.30.0.html
  21. http://www.mmg-iserlohn.de/suemmern/index.htm
  22. http://www.mmg-iserlohn.de/heidehombruch/index.htm
  23. http://www.ev-kirchengemeinde-letmathe.de/html/termine/friedenskirche.html
  24. http://www.ev-kirchengemeinde-letmathe.de/html/termine/kreuzkapelle.html
  25. http://www.offene-kirchen.info/main/kirchen/one.para/index.html?entry=page.para.offen.50
  26. http://www.ev-kirchengemeinde-oestrich.de/Unsere_Kirchen/unsere_kirchen.html
  27. http://www.ev-kirchengemeinde-oestrich.de/Unsere_Kirchen/unsere_kirchen.html
  28. Walter Ewig: Das Kirchenwesen. In: Dröschede, Die Geschichte eines Dorfes. 1971, Heimatverlag Joh. Schäfer Letmathe. S. 332 ff.
  29. http://www.evkg-hennen.de/cms/steine-hennen/detail.php?nr=356&kategorie=steine-hennen
  30. Johanneskirche Hennen: Romanische Kirchen im Märkischen Kreis
  31. Johanneskirche Hennen: Plan und Beschreibung
  32. http://www.evkg-hennen.de/cms/steine-kalthoff/
  33. Evangelische Kirchengemeinde Hennen: Die Geschichte der Jakobuskirche in Kalthof
  34. http://bauernkirche.de/html/ziele.html
  35. http://u-ks.heimat.de/shop/freedownload_send.php3?file=freeware/denkmalforum/SWF_Denkmaltipp_08.07_bauernkircheiserlohn.doc.pdf&mimetype=application%2Fpdf
  36. Handbuch historischer Stätten Deutschlands, Bd. 3: Nordrhein-Westfalen. Stuttgart 1976, S.362
  37. http://www.offene-kirchen.info/main/kirchen/one.para/index.html?entry=page.para.offen.28
  38. http://www.nak-iserlohn-mitte.de/site/
  39. http://www.nak-nussberg.de/site/
  40. http://www.nak-iserlohn-mitte.de/site/
  41. a b c http://www.iserlohn.de/Freikirchliche-Gemeinden.31.0.html
  42. http://www.efg-letmathe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=50&Itemid=86
  43. http://www.iserlohn.de/Orthodoxe-Gemeinden.33.0.html
  44. http://www.iserlohn.de/Andere-religioese-Gemeinden.34.0.html
Georeferenzierung Karte mit allen verlinkten Seiten: OSM, Google oder Bing

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