- Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mittersill
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Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Mittersill enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Mittersill, wobei die Objekte teilweise per Bescheid und teilweise durch den § 2a des Denkmalschutzgesetzes unter Schutz gestellt wurden.
Inhaltsverzeichnis
Denkmäler
Foto Denkmal / Status Standort / GstNr. Beschreibung Metadaten
Bauernhaus
ObjektID: 76159
Status: § 2aFelberstraße 78
Standort
KG: Felben
GstNr.: .11ObjektID: 76159
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bauernhaus
Felberstrasse 78, Mittersill
Wallfahrtskirche, Kath. Filialkirche Maria am Anger
ObjektID: 76146
Status: § 2aKapellenweg
Standort
KG: Felben
GstNr.: .78Die Angerkapelle ist der Sage nach um 1749 als hölzerne Kapelle entstanden. 1875 ließ sie die im Starrkrampf liegende Anna Meilinger, nachdem sie geheilt wurde, in ihrem heutigen Aussehen neu errichten. [1] ObjektID: 76146
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Wallfahrtskirche, Kath. Filialkirche Maria am Anger
Angerkapelle
Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
ObjektID: 67599
Status: § 2aMuseumstraße
Standort
KG: Felben
GstNr.: .24Die Felberkirche ist laut "Lahnsteiners 'Oberpinzgau'" das interessanteste Juwel des Pinzgaues. Man findet hier bürgerliche Kunst von 1500 bis 1800. Die jetzige Kirche wurde 1479 erbaut, aber die Herren von 'Velben' dürften hier schon früher eine Kapelle gehabt haben. Über dem Hauptschiff spannt sich ein Netzgewölbe. An den Schnittpunkten der Rippen sieht man die Wappen der Salzburger Adelsgeschlechter von Alm, Thurn, Hunt, Wisbeck, Neukirchen, Lang, Welser, Gold und Rohrwolf. [1] ObjektID: 67599
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Filialkirche hl. Nikolaus
Felberkirche
Heimatmuseum
ObjektID: 60424
Status: § 2aMuseumstraße 2
Standort
KG: Felben
GstNr.: 148Das gesamte Heimatmuseum umfasst einen ganzen Gebäudekomplex, in welchem auch der Felberturm und die Felberkirche sowie auch der dazugehörige Friedhof integriert ist. [1] ObjektID: 60424
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Heimatmuseum
Heimatmuseum, Mittersill
Burgruine Felben/Velben- Kasten
ObjektID: 35314
Status: BescheidMuseumstraße 2
Standort
KG: Felben
GstNr.: .25Der Felberturm (oder Felberkasten) ist das älteste erhaltene Bauwerk des Oberpinzgaues und wurde etwa um 1150 von den Herren von Velben, die ihn bis zu ihrem Aussterben innehatten, errichtet. Als Kaiser Otto III. den Rittern und Edlen in Deutschland erlaubte, Burgen zu errichten, fingen sie an zu bauen und jetzt schossen die steinernen Burgen wie Pilze empor. Der Grundriss der Ruine ist etwa quadratisch mit 16 Metern im Geviert. Das Mauerwerk besteht aus Bachsteinen, Schiefer und Gneis; an den Ecken sind massive Quader verwendet worden. Der alte Eingang in den Turm war nicht zu ebener Erde sondern nur über eine einziehbare Leiter zu erreichen. Die Geschoße wurden durch Balkendecken getrennte. [1] ObjektID: 35314
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Burgruine Felben/Velben- Kasten
Felberkasten
Ölbergkapelle samt 3 Figuren
ObjektID: 45081
Status: Bescheidbei Klausgasse 62
Standort
KG: Felberthal
GstNr.: 7/9ObjektID: 45081
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Ölbergkapelle samt 3 Figuren
Ölbergkapelle (Mittersill, Klausen)
Bauernhaus, Vordergugg- Gut
ObjektID: 35450
Status: BescheidMongweg 25
Standort
KG: Felberthal
GstNr.: 25/2ObjektID: 35450
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bauernhaus, Vordergugg- Gut
Vordergugghof (Mittersill)
Friedhof und Ölbergkapelle
ObjektID: 76110
Status: § 2aKirchgasse
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: 202ObjektID: 76110
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Friedhof und Ölbergkapelle
Friedhofskapelle (Mittersill)
Grab des Anton von Webern
ObjektID: 67597
Status: § 2aKirchgasse
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: 202ObjektID: 67597
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Grab des Anton von Webern
Anton von Webern, Grab
Bezirksgericht
ObjektID: 76113
Status: BescheidKirchgasse 10
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: .75/2Mittersill wurde zum 31. Dezember 2004 als Gerichtsstandort geschlossen. Damit verlor dieses Gebäude auch seine althergebrachte Funktion. Das Bezirksgericht Mittersill (welches seit 1883 bestand) wurde dem Sprengel Zell am See eingegliedert. ObjektID: 76113
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bezirksgericht
Bezirksgericht (Mittersill)
Pfarrhof
ObjektID: 76108
Status: § 2aKirchgasse 16
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: .42Der Pfarrhof wurde - ebenso wie die Pfarrkirche - 1746 an dieser Stelle neu errichtet. [1] ObjektID: 76108
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Pfarrhof
Pfarrhof, Mittersill
Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard
ObjektID: 60584
Status: § 2aKirchgasse 16
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: .41Die frühere Pfarrkirche Mittersills stand dort, wo jetzt die Annakirche (evangelisch) steht. Da sie mehrmals bei Überschwemmungen in Mitleidenschaft gezogen wurde und letztendlich 1746 durch einen Brand stark beschädigt wurde beschloss man, die Kirche an einem neuen, geschützteren Platz zu errichten. Ein bemerkenswertes Detail: lt. Planung sollte die Kirche 8300 Gulden kosten, tatsächlich waren aber etwa 20000 Gulden aufzubringen. Enorme Kostenüberschreitungen sind also nicht ein Fluch unserer Zeit! Die Einrichtung der früheren Kirche ist fast vollständig verloren gegangen, nur eine Steingußstatue des hl. Leonhard von 1420 ist erhalten geblieb. [1]
ObjektID: 60584
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Leonhard
Pfarrkirche hl. Leonhard, Mittersill
Annakirche und Friedhof
ObjektID: 60583
Status: § 2aMarktplatz
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: .57; 182/1Mit dem Bau der Annakirche wurde 1751 durch den Schwazer Baumeister Jakob Singer begonnen. Die Fertigstellung - im besten Rokoko - erfolgte 1955. [1] Seit vielen Jahrzehnten wird sie bereits von der evangelischen Kirchengemeinde genutzt. ObjektID: 60583
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Annakirche und Friedhof
Annakirche (Mittersill)
Gasthaus, Meilinger Taverne
ObjektID: 35449
Status: BescheidMarktplatz 10
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: .48/1Das Meilingerhaus war in früheren Zeiten das große Handelshaus in Mittersill. Beim Meilinger war das größte Salzdepot für den Handel über den Tauern. Auch Weinhandel betrieb der Meilinger. Da man im Markt keinen Keller haben konnte, weil er so oft voll Wasser war, hatte er im Meilingerfeld unterhalb des Klausenbäcks einen eigenen Keller graben lassen.
Meilinger war früher das besuchteste Gasthaus des Marktes, hier kehrten die Bauern ein und da gab es Handelsgeschäfte jeglicher Art. Als Salz- und Weinhandel zu Ende gingen, hatte sich Meilinger auf den Viehhandel verlegt. Beim großen Tauernunglück 1878 war er einer der Hauptbetroffenen.
Heute steht das Haus im Privatbesitz eines Gastronomen, der darin ein bekanntes Haubenlokal führt. [1]ObjektID: 35449
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gasthaus, Meilinger Taverne
Meilinger Taverne
Kruzifix
ObjektID: 76116
Status: § 2abei Salzachbrücke
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: 373ObjektID: 76116
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kruzifix
Salzachkreuz (Mittersill)
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
ObjektID: 76111
Status: § 2abei Salzachbrücke
Standort
KG: Mittersill Markt
GstNr.: 433/2ObjektID: 76111
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
Nepomukstatue, Mittersill Bauernhof (Anlage), Harlandgut
ObjektID: 1614
Status: BescheidLoferstein 2
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: .68Das Harlandgut am Sonnberg ist ein stattliches Haus, was man auf dieser Höhe nicht vermuten möchte. Der First trägt die Jahreszahl 1784. Das Gebäude hat 2 gemauerte Stockwerke, darüber ein hölzernes Geschoß und 3 geschnitzte "Gänge". Im ersten Stock ist eine gewölbte Kammer. Sie ist von oben bis unten in Frühbarock bunt mit Ornamentranken bemalt. Auf der Nordseite befindet sich ein sehr verblasstes Freskobild der Madonna. Die schöne, eiserne Tür wurde in ein Museum nach Salzburg verbracht, ebenso die unterschiedlichsten Waffen, die in dieser Kammer aufbewahrt waren. [1] ObjektID: 1614
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bauernhof (Anlage), Harlandgut Harlandkapelle
ObjektID: 71952
Status: Bescheidbei Loferstein 2
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: 797ObjektID: 71952
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Harlandkapelle
Schettkapelle (Schreierlehenkapelle) am Schettbühel
ObjektID: 76119
Status: Bescheidam Schettbühel
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: 572/10ObjektID: 76119
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schettkapelle (Schreierlehenkapelle) am Schettbühel
Schettkapelle, Mittersill
Schloss
ObjektID: 35448
Status: BescheidThalbach 1
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: .39Das Schloss Mittersill ist eine Gründung der Grafen von Lechsgmünd, die den Oberpinzgau zu Lehen hatten. Sie nannten sich aber je nach ihrem Aufenthalt Grafen von Sulzau, ab 1180 Grafen von Mitersele. Den Anfang dürfte das Schloss wohl so um 1150 genommen haben. [1] Die Besitzer wechselten sehr häufig. Erst vor wenigen Jahren wurde das Schloss Mittersill von einer einheimischen Investorengruppe erworben und seither als Schloss-Hotel geführt. Derzeit (2011) wird mächtig umgebaut und modernisiert, ohne jedoch das äußere Erscheinungsbild zu verändern.
ObjektID: 35448
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schloss
Schloss Mittersill Landrichterhaus Grundner- Bauer
ObjektID: 49629
Status: BescheidThalbach 5
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: .50Das Landrichterhaus steht am Sonnberg unweit des Schlosses. 1620 brannte es bis auf die Grundmauern nieder, es konnten aber alle "Urbarschriften" gerettet werden. Der Schreiber hatte lediglich den Verlust seiner Fahrnisse, der Behausung und des Stalles zu beklagen. Das Gebäude wurde im selben Jahr wieder aufgebaut. [1] ObjektID: 49629
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Landrichterhaus Grundner- Bauer Gasthaus Neidhäusl
ObjektID: 35453
Status: BescheidThalbach 9
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: .38Das 'Neidhäusl' gehört zum Schloss Mittersill. Wegen der vielen Agenden des Pflegamtes und des Gerichtes mussten die Parteien im Schloss oder im Landrichterhaus oft sehr lange warten, bis sie vorgerufen wurden. Sie konnten während der Wartezeiten nicht in den Markt hinuntergehen, um sich zu stärken oder etwas zu trinken, weil es zu weit ist und weil sie dadurch ihren Aufruf wohl wieder versäumt hätten. 1599 suchten die Untertanen (Bauern) an, dass ihnen auf dem Schloss Brot und Wein verabreicht werden dürfte. Der Erzbischof gestattete es. Das rief aber die Bürger auf den Plan, denen diese "Bevorzugung" der Bauern nicht passte. Die Bewilligung wurde wieder zurückgenommen. Die Bauern ließen aber nicht locker und suchten immer wieder neu an. Endlich wurde im Jahr 1793 zwischen Schloss und Landrichterhaus ein Gasthaus für die wartenden Parteien erbaut. Nicht zu unrecht wird es seither als das 'Neidhäusl' benannt. [1]
ObjektID: 35453
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Gasthaus Neidhäusl
Bildstock
ObjektID: 76120
Status: § 2a
Standort
KG: Mittersill Schloß
GstNr.: 893/4ObjektID: 76120
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Bildstock
Bildstock an der Pass Thurn Straße, Mittersill Zimmeredtkapelle
ObjektID: 12904
Status: Bescheidbei Jochbergthurn 4
Standort
KG: Paßthurn
GstNr.: 1000ObjektID: 12904
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Zimmeredtkapelle Kruzifix
ObjektID: 76121
Status: § 2a
Standort
KG: Paßthurn
GstNr.: 464ObjektID: 76121
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Kruzifix Schloss Einödberg
ObjektID: 35451
Status: BescheidEinödbergweg 21
Standort
KG: Spielbichl
GstNr.: .34ObjektID: 35451
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schloss Einödberg
Schachernhof-Kapelle
ObjektID: 35452
Status: Bescheidbei Spielbichl 1
Standort
KG: Spielbichl
GstNr.: 523lt. Inschrift wurde die Kapelle um 1766 errichtet. ObjektID: 35452
Stand der BDA-Liste: 2011-05-30
Name: Schachernhof-Kapelle
Schachernkapelle, MittersillLegende
Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:[2]
Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich zwei Symbole: - Hier finden sich weitere Bilder des Objekts auf Wikimedia Commons.
- Ein Link zum Upload eines neuen Bildes. Bestimmte Parameter sind dabei schon vorausgefüllt.
Denkmal / Status: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt verwendet wird. Der Status darunter gibt an, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz[3]) unter Schutz gestellt wurde. Weiters ist die Objekt-Identifikationsnummer (ObjektID) angeführt. Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter sind die Katastralgemeinde (KG) und die Grundstücksnummer (GstNr.) angegeben. Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal. Metadaten: Zusätzlich werden wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist ebensolche angezeigt. Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Adresse. Außerdem ist es möglich, die Tabelle nach der Katastralgemeinde zu sortieren.
Durch Klicken von „Karte mit allen Koordinaten“ (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.
Einzelnachweise
- ↑ a b c d e f g h i j k l Lahnsteiner, Oberpinzgau
- ↑ Salzburg – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz (Stand: 30. Mai 2011) (pdf)
- ↑ § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem der Republik Österreich.
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Mittersill – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienBramberg am Wildkogel | Bruck an der Großglocknerstraße | Dienten am Hochkönig | Fusch an der Großglocknerstraße | Hollersbach im Pinzgau | Kaprun | Krimml | Lend | Leogang | Lofer | Maishofen | Maria Alm am Steinernen Meer | Mittersill | Neukirchen am Großvenediger | Niedernsill | Piesendorf | Rauris | Saalbach-Hinterglemm | Saalfelden | Sankt Martin bei Lofer | Stuhlfelden | Taxenbach | Unken | Uttendorf | Viehhofen | Wald im Pinzgau | Weißbach bei Lofer | Zell am See
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