DIN 1460

DIN 1460

ISO 9 (Transliteration of Cyrillic characters into Latin characters – Slavic and non-Slavic languages) ist ein internationaler Standard für die wissenschaftliche bijektive Transliteration von (sämtlichen) kyrillischen Buchstaben in lateinische oder wieder zurück, mithilfe diakritischer Zeichen.

Inhaltsverzeichnis

1995

Die Ausgaben von 1995 und 1986 ersetzen die früheren Ausgaben von 1968 und 1954 mit einer umkehrbaren (1:1) bijektiven phonetischen Translationstabelle des Kyrillischen, unabhängig von der Quellsprache, ins Lateinische, unabhängig von der Zielsprache. Dabei wird die Kyrillisch-Lateinisch-Korrespondenz des Serbokroatischen weitgehend eingehalten.

Die Tabelle zeigt die Zeichen für Abchasisch, Weißrussisch, Bulgarisch, Mazedonisch, Moldauisch, Mongolisch, Russisch, Serbisch, Ukrainisch und alle kaukasischen Sprachen mit dem Modifikationszeichen Palotschka (Ӏ).

ISO 9:1995
Kyrillisch Lateinisch Unicode
А а A a 0410 0430 0041 0061
Ӑ ӑ Ă ă 04D0 04D1 0102 0103
Ӓ ӓ Ä ä 04D2 04D3 00C4 00E4
Ә ә 04D8 04D9 0041+030B 0061+030B
Б б B b 0411 0431 0042 0062
В в V v 0412 0432 0056 0076
Г г G g 0413 0433 0047 0067
Ґ ґ 0490 0491 0047+0300 0067+0300
Ҕ ҕ Ğ ğ 0494 0495 011E 011F
Ғ ғ Ġ ġ 0492 0493 0120 0121
Д д D d 0414 0434 0044 0064
Ђ ђ Đ đ 0402 0452 0110 0111
Ѓ ѓ Ǵ ǵ 0403 0453 01F4 01F5
Е е E e 0415 0435 0045 0065
Ё ё Ë ë 0401 0451 00CB 00EB
Ӗ ӗ Ĕ ĕ 04D6 04D7 0114 0115
Є є Ê ê 0404 0454 00CA 00EA
Ҽ ҽ 04BC 04BD 0043+0306 0063+0306
Ҿ ҿ Ç̆ ç̆ 04BE 04BF 00C7+0306 00E7+0306
Ж ж Ž ž 0416 0436 017D 017E
Ӂ ӂ 04C1 04C2 005A+0306 007A+0306
Ӝ ӝ 04DC 04DD 005A+0304 007A+0304
Җ җ Ž̦ ž̧ 0496 0497 017D+0326 017E+0327
З з Z z 0417 0437 005A 007A
Ӟ ӟ 04DE 04DF 005A+0308 007A+0308
Ѕ ѕ 0405 0455 1E90 1E91
Ӡ ӡ Ź ź 04E0 04E1 0179 017A
И и I i 0418 0438 0049 0069
Ӥ ӥ Î î 04E4 04E5 00CE 00EE
І і Ì ì 0406 0456 00CC 00EC
Ї ї Ï ï 0407 0457 00CF 00EF
Й й J j 0419 0439 004A 006A
Ј ј ǰ 0408 0458 004A+030C 01F0
К к K k 041A 043A 004B 006B
Қ қ Ķ ķ 049A 049B 0136 0137
Ҟ ҟ 049E 049F 004B+0304 006B+0304
Л л L l 041B 043B 004C 006C
Љ љ 0409 0459 004C+0302 006C+0302
М м M m 041C 043C 004D 006D
Н н N n 041D 043D 004E 006E
Њ њ 040A 045A 004E+0302 006E+0302
Ҥ ҥ 04A4 04A5 1E44 1E45
Ң ң 04A2 04A3 1E46 1E47
О о O o 041E 043E 004F 006F
Ӧ ӧ Ö ö 04E6 04E7 00D6 00F6
Ө ө Ô ô 04E8 04E9 00D4 00F4
П п P p 041F 043F 0050 0070
Ҧ ҧ 04A6 04A7 1E54 1E55
Р р R r 0420 0440 0052 0072
С с S s 0421 0441 0053 0073
Ҫ ҫ Ç ç 04AA 04AB 00C7 00E7
Т т T t 0422 0442 0054 0074
Ҭ ҭ Ţ ţ 04AC 04AD 0162 0163
Ћ ћ Ć ć 040B 045B 0106 0107
Ќ ќ 040C 045C 1E30 1E31
У у U u 0423 0443 0055 0075
У́ у́ Ú ú 0423+ 0443+ 00DA 00FA
Ў ў Ŭ ŭ 040E 045E 016C 016D
Ӱ ӱ Ü ü 04F0 04F1 00DC 00FC
Ӳ ӳ Ű ű 04F2 04F3 0170 0171
Ү ү Ù ù 04AE 04AF 00D9 00F9
Ф ф F f 0424 0444 0046 0066
Х х H h 0425 0445 0048 0068
Ҳ ҳ 04B2 04B3 1E28 1E29
Һ һ 04BA 04BB 1E24 1E25
Ц ц C c 0426 0446 0043 0063
Ҵ ҵ 04B4 04B5 0043+0304 0063+0304
Ч ч Č č 0427 0447 010C 010D
Ӵ ӵ 04F4 04F5 0043+0308 0063+0308
Ҷ ҷ Ç ç 04CB 04CC 00C7 00E7
Џ џ 040F 045F 0044+0302 0064+0302
Ш ш Š š 0428 0448 0160 0161
Щ щ Ŝ ŝ 0429 0449 015C 015D
Ъ ъ ʺ 042A 044A 02BA
2019
Ы ы Y y 042B 044B 0059 0079
Ӹ ӹ Ÿ ÿ 04F8 04F9 0178 00FF
Ь ь ʹ 042C 044C 02B9
Э э È è 042D 044D 00C8 00E8
Ю ю Û û 042E 044E 00DB 00FB
Я я Â â 042F 044F 00C2 00E2
Ѣ ѣ Ě ě 048C 048D 011A 011B
Ѫ ѫ Ǎ ǎ 046A 046B 01CD 01CE
Ѳ ѳ 0472 0473 0046+0300 0066+0300
Ѵ ѵ 0474 0475 1EF2 1EF3
Ҩ ҩ Ò ò 04A8 04A9 00D2 00F2
Ӏ 04C0 2021

Vorläufer

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ISO/R 9:1954, ISO/R 9:1968 und ISO 9:1986
Kyrillisch 1954 1968 1986
bul rus ukr bel srp
А а a a a a a a a
Б б b b b b b b b
В в v v v v v v v
Г г g g g g g g [a 1] g
Ґ ґ ġ* ġ* ġ g̀*
Д д d d d d d d [a 2] d
Ђ ђ đ đ đ
Ѓ ѓ ǵ ǵ
Е е e e e e e e e
Ё ё ë[a 3] ë[a 3] ë [a 4] ë
Є є je je [a 5] ê
Ж ж ž ž ž ž ž ž [a 6] ž
З з z z z z z z z
Ѕ ѕ dz [a 5]
И и i i y i i [a 1] i
І і i i* i i i ī [a 1] ì
Ї ї ji ï ï
Ј ј j j ǰ
Й й j j j j j [a 6] j
К к k k k k k k k
Л л l l l l l l [a 7] l
Љ љ lj lj [a 5]
М м m m m m m m m
Н н n n n n n n [a 7] n
Њ њ nj nj [a 5]
О о o o o o o o o
П п p p p p p p p
Р р r r r r r r r
С с s s s s s s s
Т т t t t t t t t
Ћ ћ ć ć ć
Ќ ќ
У у u u u u u u u
Ў ў ŭ ŭ
Ф ф f f f f f f f
Х х h[a 8] h[a 8] h[a 8] h[a 8] h[a 8] h [a 1][a 6][a 9] h
Ц ц c c c c c c [a 6] c
Ч ч č č č č č č [a 6] č
Џ џ [a 5]
Ш ш š š š š š š [a 6] š
Щ щ št šč šč šč [a 1][a 6][a 5] ŝ
Ъ ъ ă ʺ[a 10][a 11] ʺ[a 11] ʺ[a 11] ʺ [a 1] ʺ
Ы ы y y y y y
Ь ь ʹ ʹ ʹ ʹ ʹ ʹ
Ѣ ѣ ě ě* ě* ě* ě ě*
Э э ė ė ė è
Ю ю ju ju ju ju ju [a 6][a 5] û
Я я ja ja ja ja ja [a 6][a 5] â
Ѫ ѫ ʺ̣ [a 1] ǎ*
Ѳ ѳ f̀*
Ѵ ѵ ỳ*
ʼ ʺ ʼ

Anmerkungen:

  1. a b c d e f g ISO/R 9 1968 erlaubt die folgenden Abweichungen:
    • г → h (Ukrainisch und Weißrussisch),
    • и → y (Ukrainisch),
    • і → i (Ukrainisch und Weißrussisch),
    • х → ch (Ukrainisch und Weißrussisch),
    • щ → št (Bulgarisch),
    • ъ → ă (Bulgarisch, in der Wortmitte),
    • ѫ → ȧ (Bulgarisch)
  2. Wenn im Serbischen d vor ž steht, sollte die Transliteration d-ž sein.
  3. a b Die Diärese darf in der Umschrift nur dann gesetzt werden, wenn sie auch im Original steht.
  4. Das kyrillische ё soll nur dann als ë transliteriert werden, wenn das diakritische Zeichen auch im kyrillischen Original erscheint.
  5. a b c d e f g h Wenn kyrillische Wörter abgekürzt werden als Є, Ѕ, Љ, Њ, Џ, Щ, Ю oder Я, soll die Abkürzung transliteriert werden als Je, Dz, Lj, Nj, , Šč (Bulgarisch: Št), Ju beziehungsweise Ja – und nicht als J, D, L, N, D, S, J beziehungsweise J.
  6. a b c d e f g h i In Ländern, wo die Tradition dies unterstützt, ist die folgende Gruppe von Variationen erlaubt:
    • ж → zh
    • й → ĭ
    • х → kh
    • ц → ts (dann aber тс → t.s)
    • ч → ch
    • ш → sh
    • щ → shch
    • ю → yu
    • я → ya
  7. a b Wenn im Mazedonischen l oder n vor j steht, sollte die Transliteration l-j beziehungsweise n-j sein.
  8. a b c d e хch oder kh ist zulässig in Ländern, in denen eine dieser Varianten üblich ist, vorausgesetzt in Katalogen, Registern usw. werden dauerhafte Verweisungen unter der Form mit h angelegt.
  9. хch statt h ist zulässig in Ländern, wo dies der Tradition entspricht.
  10. Falls im Russischen anstelle des Härtezeichens im Wortinnern ein Apostroph steht, lautet die Umschrift trotzdem ʺ.
  11. a b c Nur im Wortinnern. Wird am Wortende nicht wiedergegeben.

Die Abweichungen von ISO/R 9 in der wissenschaftlichen Transliteration sind in der Tabelle in runden Klammern aufgeführt, ältere oder unübliche Varianten in eckigen Klammern; archaische Buchstaben sind mit einem Sternchen (*) markiert. Buchstaben, die in ISO 9 einheitlich transliteriert werden und in allen abgedeckten Sprachen vorkommen, sind farblich hinterlegt.

ISO/R 9:1954

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ISO/R 9:1968

Der Vorläufer von ISO 9 ist ISO/R 9:1968. Die Norm umfasst die Sprachen Russisch, Ukrainisch, Weißrussisch, Serbokroatisch, Mazedonisch und Bulgarisch, nicht aber (Alt-)Kirchenslawisch. Die nicht-slawischen Sprachen, die das kyrillische Alphabet verwenden, behandelt dieser Standard nicht.

ISO/R 9 - 1968 erlaubt bei bestimmten kyrillischen Zeichen Abweichungen von der Norm, die in der unten stehenden Tabelle Teilstandard 1 und Teilstandard 2 genannt werden.

  • Der erste Teilstandard berücksichtigt die lautlichen Unterschiede zwischen den einzelnen slawischen Sprachen. Er definiert einige sprachabhängige Transliterationen für das Russische (ru), Ukrainische (uk), Weißrussische (be) und Bulgarische (bg). Er liegt damit näher an der zugrundeliegenden traditionellen wissenschaftlichen Transliteration.
  • Der zweite Teilstandard nimmt Rücksicht auf die Traditionen in englischsprachen Ländern und spezifiziert (wie GOST 7.79) ein alternatives System mit Digraphen statt mit diakritischen Zeichen. Der Hatschek wird dazu durch ein dem Grundbuchstaben nachgestelltes h ersetzt. Dieser Teilstandard ist identisch mit dem britischen Standard BS 2979:1958.
Kyrillisch ISO/R 9 - 1968
Teilstandard 1 Teilstandard 2
г h (uk, be) g
ж ž zh
и y (uk) i
і i (uk, be) ī
й j ĭ
х ch (uk, be, ru) h kh
ц c ts
ч č ch
ш š sh
щ št (bg) šč shch
ъ ă (bg) ʺ
ю ju yu
я ja ya
ѫ ȧ (bg) ʺ̣

ISO/R 9:1968 und Unicode

ISO/R 9:1968 wurde beschlossen, bevor es Unicode gab. Deshalb sind für die transliterierten Zeichen keine Unicode-Codes festgelegt worden. Wenn man die Transliterationsregeln in Unicode-fähigen Programmen anwendet, muss man sich für Codes entscheiden. Dieses Problem tritt z. B. auf beim kyrillischen Zeichen Ъ, das laut Transliterationsregel als eine Art Zollzeichen (") oder Anführungszeichen (ʺ) umschrieben werden soll.

DIN 1460

DIN 1460:1982 ist die deutsche Adaption von ISO/R 9:1968. Sie umfasst neben dessen Sprachen auch das Russinische (rs). Die DIN enthält nicht die am Englischen orientierte Digraphenvariante und verweist für die Transkription mit Deutsch als Zielsprache auf den („Mannheimer“) Duden. Außerdem existiert in der DIN für das kyrillische х nur die Umschrift ch und nur für Mazedonisch und Serbokroatisch h.

Sollten in der Umschrift zwei Einzelbuchstaben aufeinander treffen, die gemeinsam auch einen Digraphen bilden (lj, nj, dž, dz, št, šč, ju, ja), so sollen sie durch einen Bindestrich voneinander getrennt werden. Die diakritschen Zeichen (Akzente) können bei entsprechenden technischen Einschränkungen notfalls auch durch andere ersetzt werden; sie werden in der lexikalischen Sortierung nicht berücksichtigt, d. h. č = c, š = s, ž = z. Abweichend von der obigen Tabelle gibt DIN diese Buchstabenreihenfolge vor: а, б, в, ґ, г, д, ђ, ѓ, е, ё, є, ж, з, ѕ, и, і, ї, ј, й, к, л, љ, м, н, њ, о, п, р, с, т, ћ, ќ, у, ў, ф, х, ц, ч, џ, ш, щ, ъ, ы, ь, ѣ, э, ю, я, ѫ, ѳ, ѵ.

1986

ISO 9:1986

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Wissenschaftliche Transliteration

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en:Scientific transliteration

Unterschiede der Standards zur älteren wissenschaftlichen, slawistischen Transliteration
Kyrillisch chu* chu bul rus bel sla ukr srp mac 95
Ґ ґ (g) g g
Ѓ ѓ ǵ (gj/đ?) ǵ
Ђ ђ đ [dj] đ
Є є e e je je ê
Ї ї i i ï ï [ji] ï
Ќ ќ ḱ (kj/ć?)
Ћ ћ (ǵ) (ǵ) ć ć
ОУ оу u u
Ў ў ŭ [w] ŭ
Х х ch (x) ch (x) ch (h) ch (x) ch (x) ch ch (x) h h h
Щ щ šč [št] št (šč) št šč šč šč ŝ
Ъ ъ ″ (ǔ) ″ (ǔ) ă ″* ″*
Ы ы y (ū) y (ū) y y y/ŷ y
Ь ь ′ (ǐ) ′ (ǐ) ′ (j)
Ѣ ѣ ě ě ě* ě* ě* ě* ě* ě
Э э ė (è) ė (è) è
″* ″ (–) ″ (–)
Ѡ ѡ o (ô) o (ô)
Ѧ ѧ ę ja
Ѩ ѩ ja
Ѫ ѫ ǫ u ă* ǎ
Ѭ ѭ ju
Ѯ ѯ ks ks
Ѱ ѱ ps ps
Ѳ ѳ ḟ (th) [θ] ḟ (th) [θ] ḟ (f)* (f) (f)
Ѵ ѵ ẏ (ü) ẏ (ü) ẏ* [i] [i] [i]
Ѥ ѥ je je

Adaptionen

GOST 7.79:2000

ISO 9:1995 als Eingabemethode

1998 hat Roman Czyborra für den Unicode-Editor Yudit eine Inputmethode erfunden, mit der man auf einer US-ASCII-Tastatur sehr bequem Kyrillisch tippen kann. Und zwar wird auf den lateinischen Grundbuchstaben folgend entweder ein < oder ein > für die jeweilige Überdachung in der Transliteration eingegeben, um zum jeweiligen kyrillischen Buchstaben zu gelangen.[1]

Ausgaben

  • ISO/R 9:1954. International system for the transliteration of Cyrillic characters. In: Unesco bulletin for libraries 10 (1956), S. 135–137. – ISSN 0041-5243
  • ISO/R 9:1968. International system for the transliteration of Slavic Cyrillic characters. In: Information transfer. 2nd edition. Genève: ISO, 1982 (ISO standards handbook 1), S. 13–18. – ISBN 92-67-10058-0
  • ISO 9:1986. Documentation – Transliteration of Slavic Cyrillic characters into Latin characters. In: Documentation and information. 3rd edition. Genève: ISO, 1988 (ISO standards handbook 1), S. 353–360. – ISBN 92-67-10144-7
  • ISO 9:1995. Information and documentation – Transliteration of Cyrillic characters into Latin characters – Slavic and non-Slavic languages. In: Bibliotheks- und Dokumentationswesen. Berlin: Beuth, 2002 (DIN-Taschenbuch 343), S. 230–245. – ISBN 3-410-15311-X

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://web.archive.org/web/czyborra.com/yudit/Cyrillic.kmap

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