- Deutsche Klinik für Diagnostik
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Deutsche Klinik für Diagnostik Trägerschaft Rhön-Klinikum AG Ort Wiesbaden Bundesland Hessen Staat Deutschland Koordinaten 50° 5′ 12″ N, 8° 16′ 12″ O50.0866666666678.27Koordinaten: 50° 5′ 12″ N, 8° 16′ 12″ O Geschäftsführerin Beate Jörißen Betten 92 Ärzte 60 Fachgebiete 20 Gründung 1970 Website http://www.dkd-wiesbaden.de Die Deutsche Klinik für Diagnostik (DKD) mit Sitz in der hessischen Landeshauptstadt und Kurstadt Wiesbaden ist ein überregional anerkanntes Gesundheitszentrum, das 1970 nach dem Vorbild der Mayo Clinic in Rochester (Minnesota), USA, gegründet wurde. Die Stiftung setzt dabei ihren Schwerpunkt auf die Diagnose von komplizierten Erkrankungen mit fachübergreifender Zusammenarbeit von über 60 Spezialisten. Durch ihre sehr gute personelle und technische Ausstattung und fortschrittliche Untersuchungsmethoden fand sie schnell Anerkennung. Die Klinik ist heute auch Dialysezentrum und eines der größten Knochenmarktransplantationszentren in Deutschland. Es gibt eine Tagesklinik mit 60 sowie eine vollstationäre Klinik mit 92 Betten und den Bereichen Gynäkologie, Urologie, HNO, Innere- und Nuklearmedizin und Radiojodtherapie. Die Betten im DKD sind im Krankenhausbedarfsplan Hessen ausgewiesen.[1]
Daneben gibt es acht eigenständige integrierte Praxen.
Die DKD betreibt darüber hinaus auch eigene Forschungsarbeit, welches auch die Existenz der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der DKD e.V. (GFF) zeigt, welche von den Medizinern getragen wird.
Die DKD, welche jährlich ca. 36.000 Patienten behandelt, ist heute Teil der Rhön-Klinikum AG.
Inhaltsverzeichnis
Medizinische Fachbereiche
Die Angaben über die medizinischen Fachbereiche sind der Internetseite entnommen:[2]
- Anästhesie
- Angiologie
- Bildgebende Verfahren
- Chirurgie/Koloproktologie
- Dermatologie
- Endokrinologie
- Gastroenterologie
- Gynäkologie
- Hämatologie
- Hämostaseologie
- Kardiologie
- Kinder- und Jugendmedizin
- Knochenmarktransplantation
- Nephrologie
- Neurologie
- Nuklearmedizin
- Orthopädie
- Pneumologie
- Rheumatologie
- Schmerztherapie
- Transfusionsmedizin
- Urologie
Forschung
Im September 1969 wurde mit der Gesellschaft zur Förderung der Forschung an der Deutschen Klinik für Diagnostik e.V. (GFF) ein gemeinnütziger Verein gegründet. Der Verein beschafft und verwaltet die finanziellen Mittel für die Forschung an der DKD.
Folgende Forschungen unterstützt die GFF:
- die wissenschaftliche Forschung Entwicklung und Anwendung komplexer Behandlungsformen, die eine interdisziplinäre Zusammenarbeit erfordern
- präventiv-medizinische Maßnahmen
- Gewährung von Stipendien an hochqualifizierte Ärzte zu ihrer wissenschaftlichen Fortbildung
Die GFF hat mehr als 35 Millionen Euro aus öffentlichen Forschungsmitteln, sogenannten Drittmitteln aus der forschenden Industrie sowie Spenden aus der Wirtschaft und von Privatpersonen für die klinische Forschung, an der DKD eingeworben und verwandt.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Rhön-Klinikum AG: DKD: Geschichte
- ↑ Rhön-Klinikum AG: DKD: Struktur: Medizinischer Bereich
- ↑ Rhön-Klinikum AG: DKD: GFF
Kliniken und Medizinische Versorgungszentren der Rhön-Klinikum AGBaden-Württemberg: Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe | Klinikum Pforzheim | MVZ Pforzheim | MVZ Pforzheim II |
Bayern: Amper Kliniken AG, Dachau | St. Elisabeth Krankenhaus, Bad Kissingen | Heinz-Kalk-Krankenhaus, Bad Kissingen | MVZ Bad Kissingen | Frankenklinik, Bad Neustadt an der Saale | Adaptionseinrichtung „Maria Stern“, Bad Neustadt an der Saale | Neurologische Klinik Bad Neustadt an der Saale | Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt an der Saale | Saaletalklinik, Bad Neustadt an der Saale | MVZ Bad Neustadt | Klinik Indersdorf (über Amper Kliniken AG), Markt Indersdorf | Frankenwaldklinik, Kronach | MVZ Kronach | Klinik Neumühle, Hollstadt | Krankenhaus Hammelburg | MVZ Hammelburg | Klinik Kipfenberg | MVZ Kipfenberg | Kliniken Miltenberg-Erlenbach | MVZ Erlenbach | Klinikum München Pasing | Klinikum München Perlach
Brandenburg: Klinikum Frankfurt (Oder) |MVZ Müncheberg
Hessen: Aukammklinik, Wiesbaden | MVZ Wiesbaden | Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik, Wiesbaden | Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Gießen, ehemals Justus-Liebig-Universität Gießen | MVZ Gießen | Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH Standort Marburg, ehemals Philipps-Universität Marburg | MVZ Marburg | MVZ Marburg II
Niedersachsen: Krankenhaus Cuxhaven GmbH | MVZ Cuxhaven | Kreiskrankenhaus Gifhorn | Kliniken Herzberg am Harz, Herzberg | Akademisches Lehrkrankenhaus der Georg-August-Universität Göttingen | MVZ Herzberg | Klinikum Hildesheim GmbH | Klinikum Salzgitter GmbH | Nienburg | MVZ Nienburg | Mittelweser-Klinik Stolzenau | MVZ Zweigpraxis Stolzenau | Klinikum Uelzen GmbH | MVZ Uelzen | Städtisches Krankenhaus Wittingen GmbH (seit Juli 2005) | MVZ Wittingen | Wesermarsch-Klinik Nordenham GmbH (seit Januar 2009)
Nordrhein-Westfalen: Krankenhaus St. Barbara, Attendorn | MVZ Attendorn | St. Petri-Hospital Warburg
Sachsen: Herzzentrum Leipzig | Park-Krankenhaus Leipzig | Soteria Klinik, Leipzig | MVZ Leipzig | Klinikum Pirna GmbH | MVZ Pirna | Klinik Weisseritztal, Freital, früher Krankenhaus Dippoldiswalde und Krankenhaus Freital | MVZ Dippoldiswalde
Sachsen-Anhalt: Krankenhaus Köthen | MVZ Köthen | MVZ Köthen II | MVZ Burg (Sachsen-Anhalt I) | MVZ Oschersleben (Sachsen-Anhalt II) | MVZ Genthin (Sachsen-Anhalt III) | MVZ Schönebeck (Sachsen-Anhalt IV) | MVZ Dessau/Roßlau (Sachsen-Anhalt V) | MVZ Zerbst (Sachsen-Anhalt VI)
Thüringen: Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Neurologie Hildburghausen | Krankenhaus Waltershausen-Friedrichroda, Friedrichroda | MVZ Friedrichroda | MVZ Waltershausen | Klinikum Meiningen GmbH | MVZ Meiningen | Zentralklinik Bad Berka GmbH | MVZ Weimar
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