Dominikus Böhm

Dominikus Böhm
Dominikus Böhm, fotografiert von Hugo Schmölz

Dominikus Böhm (* 23. Oktober 1880 in Jettingen; † 6. August 1955 in Köln) war ein deutscher Architekt und Kirchenbauer des 20. Jahrhunderts.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Ausbildung: 1880–1906

Böhm wurde 1880 als jüngstes von sechs Kindern des Baumeisters und Bürgermeisters Alois Böhm und seiner Frau Katharina, geborene Hofmiller, geboren. Nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1890 übernahm sein ältester Bruder Clemens das Baugeschäft des Vaters; Dominikus Böhm absolvierte Volks- und Mittelschule in Jettingen und trat 1896 nach einem kurzen Intermezzo an der Lehrerbildungsanstalt in die Baugewerkschule Augsburg (heute: Hochschule Augsburg) ein, die er im Jahr 1900 mit als Bautechniker abschloss. Parallel arbeitete er im heimischen Bauunternehmen mit.

Nach seinem Abschluss arbeitete Böhm in verschiedenen Architekturbüros, unter anderem in Augsburg und in der Schweiz. An der Technischen Hochschule Stuttgart hörte er Vorlesungen bei Theodor Fischer, dem er später großen Einfluss auf seine Arbeit zuschrieb.[1]

Lehrtätigkeit und Weg in die Selbständigkeit: 1907–1918

Scherenschnitt von Rudolf Koch

Seit 1907 lehrte Böhm für kurze Zeit an der Baugewerkschule in Bingen, wurde jedoch nach der Teilnahme an der Darmstädter Kunstausstellung 1908 als Hauptlehrer an die Technische Lehranstalten in Offenbach (heute Hochschule für Gestaltung) berufen, wo er bis 1926 tätig war. Hier knüpfte er Bekanntschaft mit dem Schriftkünstler Rudolf Koch und anderen Künstlern.

Seit 1910 betrieb er in Offenbach auch ein eigenes Architekturbüro und trat in den 1907 gegründeten Deutschen Werkbund und den BDA ein. In den Zeitschriften Die Kirche und der Neudeutschen Bauzeitung des BDA wurden erste Entwürfe für Sakralbauten veröffentlicht, die jedoch alle nicht umgesetzt wurden. Realisiert wurden in dieser Zeit vor allem konventionelle Profanbauten von privaten und öffentlichen Auftraggebern in seiner Heimatregion.

1913 heiratete Böhm Maria Scheiber (* 1889) aus Vöcklabruck in Österreich; aus der Ehe gingen die Söhne Anton (1916-1988[2]), Paul (* 1918) und Gottfried (* 1920) hervor. Während des Ersten Weltkrieges diente er 1917 vorübergehend als Infanteriesoldat im Landsturm.

Durchbruch im Kirchenbau: 1919–1925

Bereits um 1915/1916 hatte Böhm – vermutlich durch seine damaligen Partner Martin Weber – Berührung mit der erstarkenden katholischen Liturgiebewegung, deren Bestreben, die Gemeinde aktiver in die Heilige Messe einzubeziehen, auch Anforderungen an eine neue Raumgestaltung stellte.

Böhms erster Kirchenbau: die Notkirche St. Josef in Offenbach

Seine seit 1914 in verschiedenen Entwürfen geplante Kirche für Offenbach wurde in der Nachkriegszeit 1919 als Notkirche unter Verwendung von Holz als Baumaterial umgesetzt. Die Kirche fand trotz ihrer schlichten Umsetzung starke Resonanz; die 1922/1923 gebaute Dorfkirche in Dettingen (gemeinsam mit Martin Weber) war eine weiterentwickelte Variation des ersten Entwurfs. Mit Martin Weber betrieb Böhm seit 1921 das Atelier für Kirchenbaukunst in Offenbach. Über Weber kam wohl auch der Kontakt zu Benediktinern in den Niederlanden zustande, über den Böhm den Auftrag für den Klosterneubau in Vaals (Mamelis) erhielt.

In den Folgejahren festigte sich Böhms Ruf als Vertreter einer neuen kirchlichen Baubewegung[3], und in einer der wegweisenden Schriften der Liturgiereform, Johannes von Ackens Werk Christozentrische Baukunst, wurden zwei von Böhms und Webers Entwürfen („Lumen Christi“ und „Circumstantes“) als architektonisch-liturgisch beispielhaft präsentiert. 1923 trennten sich die Wege der beiden Architekten.

Seit 1924 hatte Böhm in Offenbach einen Mitarbeiter dazugewonnen, mit dem ihn eine lebenslange Freundschaft verbinden sollte: der jüngere Architekt Rudolf Schwarz war einerseits in einige Projekten gleichberechtigter Partner Böhms, wurde andererseits von Böhm protegiert, wo dies möglich war. Schwarz wiederum nutzte seinen publizistischen Einfluss, um sich für seinen Freund zu engagieren.

Köln und Hindenburg: 1926–1934

Christkönig in Bischofsheim, 1925
St. Engelbert in Köln-Riehl, 1928−1932
Stella Maris auf Norderney, 1931

Dem vorläufigen Höhepunkt in Böhms Karriere bildete 1926 der Ruf als Professor für Sakrale Kunst an die neugegründeten Kölner Werkschulen unter der Leitung von Richard Riemerschmid. In Köln als Zentrum des westdeutschen Katholizismus versammelten sich in dieser Zeit eine ganze Reihe von Kirchenkünstlern, darunter etwa der Glasmaler Johan Thorn Prikker. Böhms Wunsch, Rudolf Schwarz in Köln ebenfalls eine Anstellung zu verschaffen, ging nicht in Erfüllung – Schwarz ging kurz darauf als Leiter an die Aachener Werkschule.

In den wenigen, sehr produktiven Folgejahren konnte Böhm durch eine privilegierte Stellung als Professor der Werkschulen auf deren Ressourcen – Räume und studentische Hilfskräfte – zurückgreifen, um eine ganze Reihe von weiteren Bauwerken zu verwirklichen, darunter die Christkönig-Kirche in Bischofsheim, die von Nuntius Pacelli, dem späteren Papst Pius XII., 1928 besucht wurde. Aufträge diverser katholischer Organisationen, Gemeinden und Orden folgten. Böhms expressionistische Entwürfe fanden jedoch nicht nur begeisterte Zustimmung – etwa von August Hoff –, sondern wurden in konservativen Kreisen auch kritisiert und abgelehnt. Längst nicht alle Wettbewerbsentwürfe wurden realisiert, und zu Beginn der Dreißiger Jahre, in der Wirtschaftskrise, mehrten sich auch die Bestrebungen, die Privilegien an der Werkschule zu beschneiden. Eine Predigt von Kardinal Faulhaber, in der der moderne Kirchenbau verurteilt wurde, bezog Böhm – vermutlich zu Recht – auf seine als wegweisend geltende Kirche in Bischofsheim. Die später international gefeierte Kirche St. Engelbert in Köln-Riehl war ein Projekt, das 1931 gegen erhebliche Widerstände durchgesetzt wurde. Eine Audienz Böhms bei Papst Pius XI. im Jahr 1931 brachte keine Verbesserung der Situation, sondern war im Ergebnis „niederschmetternd“[4]. Hinzu kamen vereinzelt Angriffe aus der nationalsozialistischen Presse, die seine Kirchen etwa als „bolschewistische Afterkunst, die besser nach Marokko oder Palästina passen würde“ bezeichnete[5]. Der bis auf weiteres einzige Folgeauftrag aus der Kölner Erzdiözese war St. Engelbert in Essen, wo Böhm sich starken Beeinflussungsversuchen des Bistums ausgesetzt sah.

1929 trat Böhm gemeinsam mit anderen führenden Kölner Kollegen aus dem BDA aus und gründete den Block Kölner Baukünstler als Interessenvereinigung der lokalen Architekten.

Ab 1928 wurde Böhm von Moritz Wolf, ebenfalls ein Schüler Theodor Fischers, mit einem ehrgeizigen städtebaulichen Projekt im oberschlesischen Hindenburg beauftragt. Die seit 1922 von den polnischen Industriegebieten abgeschnittenen oberschlesischen Städte Beuthen, Gleiwitz und Hindenburg mussten erweitert und ausgebaut werden; im noch sehr dörflichen Hindenburg war praktisch eine vollständige städtische Infrastruktur zu errichten. Für die Planung eines zentralen städtischen Platzes, den Montagsmarktplatz, holte Wolf Dominikus Böhm nach Hindenburg. Böhm eröffnete in Hindenburg ein Zweigbüro mit dem jungen Herbert Rimpl als Projektleiter und realisierte bis ins Jahr 1932 unter anderem ein Altersheim, eine Bank, mehrere Schulen, Wohn- und Geschäftshäuser sowie zwei Kirchen.

Nachdem Böhm 1931 in Köln ein eigenes Haus in Köln-Marienburg gebaut hatte, verschärfte sich infolge der Wirtschaftskrise die finanzielle Situation. Aufträge und auch erwartete Honorare blieben aus, und Böhm musste Mitarbeiter entlassen.

Nationalsozialismus und innere Emigration: 1933–1945

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg geweihte Heilig-Kreuz-Kirche in Dülmen

Der Vorsitzende des Blocks Kölner Baukünstler meldete 1933 geschlossen den Eintritt seiner Mitglieder in die NSDAP und gliederte sich wieder in den bald darauf gleichgeschalteten BDA ein. Dominikus Böhm widersprach dem Parteieintritt durch Schreiben an alle zehn Mitglieder des Bundes. Um nicht völlig in Opposition zu gehen, trat er dem Kampfbund für deutsche Kultur und der Reichskammer der bildenden Künste bei. Als 1934 die Kölner Werkschulen in reine Handwerksschulen umstrukturiert wurden und sich damit die Stellung Böhms dort maßgeblich verschlechtert hätte, trat er von unter Verlust seiner Bezüge, aber Beibehaltung des Titels zurück und verlegte sein Büro ins eigene Haus.

Als einzige Annäherungen an die „Herrschaftsarchitektur“ des Nationalsozialismus[6] gelten Böhms Teilnahme an einem Wettbewerb der Deutschen Arbeitsfront für ein „Haus der Arbeit“ sowie – kurz nach seinem Ausscheiden aus den Kölner Werkschulen – ein Schreiben an Joseph Goebbels mit einer Fotomappe seiner Bauten.

Seine wirtschaftlich sehr angespannte Situation – er war durch den Hausbau verschuldet – milderte sich in den Folgejahren zum Teil durch Aufträge aus den Diözesen Münster (unter Bischof von Galen) und Osnabrück. Expressionistische Formen gehörten jedoch vorerst der Vergangenheit an; es dominierten klare, geradlinige Bauten voller Sachlichkeit mit Rückgriffen auf die Romanik.

1939 ließ Böhm im heimischen Jettingen ein Haus bauen, in das die Familie einen Tag nach Kriegsbeginn umzog, womit sie dem kommenden Bombenkrieg in Köln entgehen konnte. Als 1943 – mit dreijähriger Verspätung zu seinem sechzigsten Geburtstag – eine vollständige Monographie zu seinem Werk erschien, das auch die „verpönten“ expressionistischen Bauten nicht aussparte, waren bereits die ersten Kirchen von Luftangriffen zerstört.

Nachkriegszeit und Spätwerk: 1945–1955

Grabstein von Dominikus Böhm auf dem Kölner Südfriedhof

Unmittelbar nach Kriegsende kehrte Böhm ins zerstörte Köln zurück; 1947 übernahm er erneut eine Professur an den wiedergegründeten Kölner Werkschulen, die inzwischen von August Hoff geleitet wurde. Unterstützt von seinem Sohn Gottfried, der ins väterliche Büro eintrat, leitete Böhm bis 1955 den Bau und Wiederaufbau zahlreicher Kirchen, darunter allein acht in Köln. Der größte Auftrag dieser Zeit war der Bau der Kathedrale von San Salvador, der jedoch – trotz gewonnenem Wettbewerb – nicht zustande kam.

1952 erhielt Böhm den päpstlichen Silvesterorden durch Papst Pius XII.; 1954 folgte das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland[7] sowie der Große Kunstpreis des Landes Nordrhein-Westfalen.

Am 6. August 1955 starb Dominikus Böhm in Köln. Er wurde am 10. August auf dem Kölner Südfriedhof beigesetzt[8].

Bauten und Projekte

Am bekanntesten ist Dominikus Böhm für seine Bauten für die katholische Kirche. Jedoch hatte er nach vielzähligen unrealisierten Entwürfen erst im Alter von 40 Jahren die Möglichkeit, seine erste kleinere Kirche in Offenbach zu erstellen. Seitdem konnte er neben einigen Profanbauten vor allem unzählige Kirchen im Rheinland, im Ruhrgebiet aber auch in den Niederlanden und in Südamerika bauen.

Böhm nutzte moderne Baumaterialien und -techniken unter Berücksichtigung liturgischer Fragen, die indirekt die Lehrverkündigung des Zweiten Vatikanischen Konzils beeinflusst haben mögen. Durch die Reduktion auf wesentliche Bauformen, die liturgiezentrierte Lichtsteigerung auf den Altar hin und die differenzierte Ausgestaltung von Altar- und Laienraum schuf Böhm eine in der Tradition verwurzelte moderne Kirchenarchitektur. Insbesondere das Licht verwendete Böhm als einen architekturbestimmenden Baustoff, als ein mystagogisches Hinweiszeichen und Bedeutungssignal im Dienste der Liturgie und des betenden Menschen.[9]

Von heutigem Standpunkt aus gesehen, haben die meisten der zur Entstehungszeit als aufregend geltenden Kirchen eine eher karge Wirkung. Das besondere Verdienst Böhms ist es, der später vom Zweiten Vatikanischen Konzil aufgenommenen Forderung nach intensiver Teilnahme der Gemeinde am Gottesdienst bereits früh im Kirchenbau eine Form gegeben zu haben. Die von Böhm für eine auf Gemeinschaft konzentrierte Liturgie entwickelten Raumkompositionen wurden als besondere Leistung auf dem Weg zum modernen Kirchenbau wahrgenommen. Seine Kirchen sind durch einfache Monumentalität und vor allem durch die neue Betonung des Altarbereichs als Mittelpunkt der Gemeinde gekennzeichnet. In der Zeit einer in Entwicklung befindlichen Moderne, die das Bauen aus ökonomischen, funktionalen und konstruktiven Gedanken definierte, bewahrte Böhm neben diesen Anforderungen immer auch den baulichen Ausdruck als eine beherrschende Aufgabe.

Auch die Glasmalerei zählte zu seinen Leidenschaften. So entwarf er die Kirchenfenster für die 1952 erbaute Heilig-Geist-Kirche in Lehndorf (Braunschweig). Zudem war er als Musiker und Komponist tätig und komponierte zahlreiche Lieder und geistliche Musik. Der postmoderne Architekt Heinz Bienefeld begann seine Laufbahn als Assistent von Dominikus Böhm.

Ein Teil seines Nachlasses wird im Deutschen Architekturmuseum in Frankfurt am Main aufbewahrt, ein anderer Teil befand sich im Historischen Archiv der Stadt Köln und ist wahrscheinlich beim Einsturz des Archivgebäudes am 3. März 2009 zerstört worden.

Zitate

„Ich baue, was ich glaube“

Dominikus Böhm

„Er war der bahnbrechende Meister, der die kirchliche Baukunst aus den Fesseln des Historismus löste und gemäß dem neuen Material und gemäß den neugewonnenen liturgischen Einsichten baute.“

Joseph Kardinal Frings

Ausstellung

Im Juni 2005 fand eine umfassende Ausstellung „Raum ist Sehnsucht“ über den Kirchenbaumeister Dominikus Böhm im Deutschen Architekturmuseum DAM, Frankfurt am Main, statt. Sie wurde anschließend im Museum für Angewandte Kunst in Köln gezeigt.

Anmerkungen

  1. Ob es sich um ein reguläres Studium handelte, ist unklar; in den Matrikeln sei Böhm nicht auffindbar. Wolfgang Voigt: Dominikus Böhm 1880–1950, 2005 S. 173
  2. Grabplatte am Grab von Dominikus und Maria Böhm, Nordfriedhof (Köln), Flur 43, Grab 375: Dr. Anton Dominikus Böhm, * 25. Februar 1916 † 27. Juli 1988
  3. August Hoff: Dominikus Böhm 1962, S. 14
  4. Wolfgang Voigt: Dominikus Böhm 1880 – 1955, S. 21
  5. Wolfgang Voigt: Dominikus Böhm 1880 – 1955, S. 22
  6. Wolfgang Voigt: Dominikus Böhm 1880 – 1955, S. 23
  7. Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des 20. Jahrhunderts, Band 5 Nachträge, 1961
  8. Telefonische Auskunft der Friedhofsverwaltung Köln zu Grablage und Bestattungsdatum.
  9. Vgl. Bühren 2008, S. 136-140, Abb. 34f.; Pfeifer 2005, S. 24-32.

Literatur

  • Ralf van Bühren: Kunst und Kirche im 20. Jahrhundert. Die Rezeption des Zweiten Vatikanischen Konzils, Paderborn 2008, ISBN 978-3-506-76388-4.
  • Wolfgang Voigt, Ingeborg Flagge (Hrsgg.): Dominikus Böhm 1880–1955, Tübingen 2005, ISBN 3-8030-0646-5.
  • Paul Böhm (Hrsg.): Dominikus Böhm. Kompositionen, Regensburg 2005, ISBN 3-7954-1752-X (musikalische Kompositionen, hrsg. von seinem Enkel Paul Böhm).
  • Michael Pfeifer: Das mystische Fluten. Licht als Baustoff Dominikus Böhms, in: Das Münster 58, 2005, S. 24–32.
  • Manuela Klauser: Der Einfluss der kirchlichen Kunstbewegung auf die frühen Kirchenausstattungen von Dominikus Böhm, in: Das Münster 58, 2005, S. 16–23.
  • Holger Brülls: Architektur, Macht und Übermacht. Beobachtungen und Thesen zur Architektur Dominikus Böhms in den 1930er Jahren, in: Das Münster 58, 2005, S. 45–52.
  • Michael Pfeifer (Hrsg.): Sehnsucht des Raumes. St. Peter und Paul in Dettingen und die Anfänge des modernen Kirchenbaus in Deutschland. Dominikus Böhm, Martin Weber, Reinhold Ewald, Regensburg 1998, ISBN 3-7954-1180-7.
  • Dominikus Böhm, mit einem Geleitwort von Kardinal Joseph Frings und Fotos von Hugo Schmölz u. a., München/Zürich 1962.
  • Gott treibt Geometrie. In: Der Spiegel. Nr. 52, 1953, S. 30 (Titelgeschichte zu Dominikus Böhm und moderner Kirchenarchitektur, online).

Weblinks

 Commons: Dominikus Böhm – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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