- Eitting
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Wappen Deutschlandkarte 48.35972222222211.891944444444449Koordinaten: 48° 22′ N, 11° 54′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Oberbayern Landkreis: Erding Verwaltungs-
gemeinschaft:Oberding Höhe: 449 m ü. NN Fläche: 35,63 km² Einwohner: 2.415 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 68 Einwohner je km² Postleitzahl: 85462 Vorwahl: 08122 Kfz-Kennzeichen: ED Gemeindeschlüssel: 09 1 77 116 Gemeindegliederung: 4 Ortsteile Adresse der Verbandsverwaltung: Tassilostr. 17
85445 OberdingWebpräsenz: Bürgermeister: Georg Wiester (Wählergruppe Gemeindefriede) Lage der Gemeinde Eitting im Landkreis Erding Eitting ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Erding und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oberding. Die Gemeinde liegt im Erdinger Moos in der Nähe von Freising und unweit des Münchner Flughafens.
Die Gemeinde besteht aus den vier Ortsteilen Eitting, Gaden, Eittingermoos und Reisen. Sie wurde im Jahre 848 erstmals urkundlich erwähnt.
Eitting beherbergt eine Außenstelle der Technischen Universität München.
Direkt am Ortsrand fließt der Mittlere-Isar-Kanal. Dort liegt auch das Wasserkraftwerk Eitting.
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Politik
Wappen
→ Hauptartikel: Wappen der Gemeinde Eitting
Das Wappen wurde am 13. März 1967 durch das Bayerische Innenministerium genehmigt.
Blasonierung: „Im Wellenschnitt schräglinks geteilt von Rot und Gold; oben die wachsende Krümme eines Bischofsstabes, unten ein schwarzer Eberkopf.“
Durch die Gemarkung zieht der Kanal der Mittleren Isar, dessen Energie im Kraftwerk Eitting genutzt wird. Dieses markante Kennzeichen der Gemeinde wird im Wappen durch das heraldische Symbol für den Wasserlauf, den sog. Wellenschnitt dargestellt. Die Ortsgeschichte ist geprägt durch die Hofmark Eitting des Hochstifts bzw. Domkapitels Freising und durch die Wirksamkeit der adeligen Familie von Ebersbeck im Gemeindeteil Reisen. Daran erinnern im Wappen der Bischofsstab als Hinweis auf Freising sowie die Freisinger Farben (Schwarz, Gold und Rot) und die Wappenfigur der Ebersbeck, der Eberkopf.
Das Wappen wurde vom Heraldiker Heinz C. Bessling aus Hechendorf gestaltet.
Flagge
Die Flagge wurde am 29. September 1989 durch die Regierung von Oberbayern genehmigt.
Die Flagge zeigt zwei Streifen in der Farbenfolge Gelb-Schwarz mit aufgelegtem Wappen.
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
Weblinks
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