- FC Wacker München
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FC Wacker München Voller Name Fußball-Club Wacker München e. V. Gegründet 1. Dezember 1907 Vereinsfarben Blau-Schwarz Stadion Bezirkssportanlage Demleitnerstraße Plätze Homepage www.fc-wacker-muenchen.de Liga Kreisklasse München 5 2010/11 8. Platz Der FC Wacker München ist ein im Stadtviertel Sendling beheimateter Fußballverein, der lange Zeit – wenn auch meist mit Abstand – die Nummer drei im Münchener Fußball war, inzwischen aber von untergeordneter Bedeutung ist. In der Glanzzeit des Vereins in den 1920er Jahren spielte der FC Wacker zwei Mal im Halbfinale der Deutschen Meisterschaft. Die in den 1990er Jahren erfolgreiche Frauenfußball-Mannschaft löste sich 1999 vom Verein und machte sich als FFC Wacker München selbständig.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
1903–1920: Gründung und erste Jahre
Der Verein wurde 1903 im Münchner Stadtteil Laim als FC Isaria gegründet, und hieß zwischenzeitliche FC Wittelsbach und FC München-Laim. 1908 trat er dem Radsportclub Monachia bei und firmierte danach offiziell als Fußball-Abteilung Wacker 1903 des SC Monachia.[1] Zur Spielzeit 1913/14 traten die Fußballer der Turnerschaft 1886 München bei und starteten als Fußballabteilung Turnerschaft Wacker 1886 München. 1917 machte die Fußballabteilung sich schließlich als FC Wacker wieder selbständig.[2]
Erster Star der Blausterne war der österreichische Nationaltorwart Karl Pekarna, der 1905, als er für den Rangers FC in Glasgow spielte, als schottischer Torwart des Jahres geehrt wurde. Er spielte von 1907 bis 1908 beim Verein.
1920–1933: Die Goldenen 1920er-Jahre
Die 1920er Jahre sollten zur Goldenen Zeit des FC Wacker werden. Es begann mit dem ersten großen Erfolg der Vereinsgeschichte, der Südbayerischen Meisterschaft 1921. Eng Verbunden mit den Erfolgen in diesem Jahrzehnt ist der ungarische Nationalspieler Alfréd „Spezi“ Schaffer, 1918 und 1919 europäischer Rekordtorschütze[3] und allgemein als der erste Fußballstar des Kontinents angesehen, der von 1921 bis 1922 beim Verein spielte und mit diesem 1922 in Frankfurt die Süddeutsche Meisterschaft durch einen 2:1 Finalsieg nach Verlängerung gegen Borussia Neunkirchen gewann und durch einen 5:0 Viertelfinalsieg in Karlsruhe über Arminia Bielefeld bis ins Halbfinale der Deutschen Meisterschaft vordrang. Dieses ging allerdings, ebenfalls in Frankfurt, gegen den Hamburger SV klar mit 0:4 verloren. Zur Mannschaft des FC Wacker gehörten hier unter anderem auch die Nationalspieler Heinrich Altvater, Albert Eschenlohr und Eugen Kling.
In den 1920er Jahren traten noch weitere prominente Spieler mit dem blauen Stern auf der Brust an. Herauszuheben sind hier der ungarische Nationalspieler Péter Szabó, Edward Hanney, der 1912 mit England bei den Olympischen Spielen 1912 in Stockholm die Goldmedaille gewann, sowie die deutschen Nationalspieler Willy Falk und Josef Weber.
Im Juni 1926 war der FC Wacker Gast einer Stadtauswahl von Dortmund beim Eröffnungsspiel des dortigen Stadions Rote Erde – in dem Borussia Dortmund bis zur Einweihung des Westfalenstadions 1974 große Erfolge feiern sollte – und gewann mit 11:1.
Nachdem Alfréd Schaffer seine Spielerkarriere beendete war der FC Wacker 1927 eine seiner ersten Trainerstationen. Er führte die Mannschaft erneut, diesmal durch ein 1:0 nach Verlängerung in München über den Dresdner SC und einen 4:1 Sieg in Berlin über Tennis Borussia ins Halbfinale der deutschen Meisterschaft. In Leipzig musste Wacker aber nach einer 1:2 Niederlage gegen die von deren Vereinslegende Hanne Sobek angeführte Mannschaft von Hertha BSC die Meisterschaftshoffnungen begraben.
1933–1945: Wacker in der Gauliga
1933 wurde der deutsche Fußball umorganisiert und an die Stelle der zuletzt 55 regionalen ersten Klassen traten 16 Gauligen. Der FC Wacker qualifizierte sich für die Gauliga Bayern, in der je nach Saison 10 bis 12 Vereine um die Bayerische Gaumeisterschaft und damit die Teilnahme an der Deutschen Meisterschaftsendrunde spielten. Wacker konnte sich hier aber nie besonders hervortun und war zum Saisonschluss meist im Tabellenkeller zu finden. Wacker stieg nach der fünften Saison 1937/38 schließlich als Vorletzter ab, trotz des 1934 vom FC Bayern gekommenen Nationalspielers Sigmund Haringer. Nach dem Abstieg blieb er noch ein Jahr bei den Blausternen und beendete seine Laufbahn beim 1. FC Nürnberg.
Damit begannen auch die Jahre des Zweiten Weltkriegs. Ernst Poertgen, Starstürmer des Abonnementsmeisters jener Ära, des FC Schalke 04, wurde mit der Wehrmacht in München stationiert und spielte in bis zu seiner Gefangennahme durch die US-Amerikaner 1942 beim FC Wacker. Mit ihm gelang 1940 der Wiederaufstieg, doch bis zum Kriegsende kam der FC Wacker nicht über Mittelmaß hinaus. In dieser Zeit trat auch der ebenfalls kriegesbedingt in München stationierte spätere Meistertrainer Hennes Weisweiler für den FC Wacker an.
1945 bis heute: Von der Oberliga zum Beinahe-Untergang
Nach dem Krieg fand der FC Wacker Aufnahme in die zweitklassige Landesliga Bayern von wo ihm 1947 der Aufstieg in die weiland erstklassige Oberliga Süd gelang. Dabei half der Verteidiger Hans Bauer, der 1954 als Bayern-Spieler mit der deutschen Nationalmannschaft Weltmeister werden sollte. Doch auch er konnte den umgehenden Wiederabstieg nicht verhindern. Die große Zeit des FC Wacker war damit vorbei. Der Verein, der in seiner bisherigen Geschichte fast immer erstklassig war, sollte nie wieder in der höchsten Spielklasse antreten.
1950 qualifizierte sich der FC Wacker für die 2. Oberliga Süd, einer neuen auf dem Vertragsspieler-Status aufgebauten zweithöchsten Spielklasse, die an die Stelle der Landesligen trat. Dort konnte sich der Verein, mit einjähriger Unterbrechung bis 1954 halten. Bis 1980 spielte der Verein in der weiland drittklassigen Bayernliga. In den Spielzeiten 1964/65, 1970/71 und 1972/73 spielten die Sendlinger jeweils eine Saison in der zweitklassigen Regionalliga Süd. 1975 qualifizierte sich der FC Wacker als Bayernligameister erneut für den Aufstieg, verzichtete aber aus finanziellen Gründen.
Unter Trainer Karl Mai, einem Weltmeister von 1954, drang der FC Wacker 1968 in das Finale der Deutsche Amateurmeisterschaft vor, unterlag im in Bochum abgehaltenen Finale aber dem VfB Marathon Remscheid nach Verlängerung mit 3:5. Prominente Spieler waren hier der vormalige Spielführer des FC Bayern, der Abwehrspieler Adolf „Adi“ Kunstwadl, der 18-fache Amateurnationalspieler Horst Pohl. Alfred Fackler, der auch sieben Jahre Präsident des Vereins und später Vizepräsident und Ehrenpräsident des Bayerischen Fußballverbands wurde[4], fungierte in jener Zeit als Technischer Direktor der Blausterne.
1980 stieg der FC Wacker erstmals in die vierte Spielklasse ab, konnte aber nach zwei Spielzeiten in die Bayernliga zurückkehren. In den folgenden Jahren lavierte der Verein zwischen dritter und vierter Liga. Zwischen 1992 und 1994 führten drei Abstiege in Serie den Verein in die sechste Spielklasse. 1994 kam es zum finanziellen Zusammenbruch des Vereins und der zeitweiligen Einstellung des Spielbetriebes. Mitglieder der Vereinsführung wurden wegen Unregelmäßigkeiten strafrechtlich zur Verantwortung gezogen.
1995 erfolgte ein Neubeginn des Verein in der A-Klasse, der niedrigsten Spielklasse. In der zweiten Hälfte in den Jahren vor 2010 bewegte sich der Verein vornehmlich zwischen der dritt- und viertniedrigsten Spielklasse.
Bekannte Spieler und Trainer
Aus den Reihen des FC Wacker München kamen mehrere deutsche Nationalspieler wie Heinrich Altvater, Georg Ertl, Willy Falk, Josef Weber und die Amateur-Nationalspieler Wilhelm Zott, Horst Pohl, Sebastian Metzger und Werner Rosenbaum (der gleichzeitig auch Hockey-Nationalspieler beim HC Wacker München war). Der bekannteste war Sigmund Haringer, der von 1931 bis 1934 elf Länderspiele bestritt, dann zum FC Bayern München wechselte und dort bis 1937 weitere vier Einsätze im Nationaltrikot hatte.
Der spätere Nationalspieler Dietmar Hamann begann genauso wie sein Bruder Matthias Hamann seine Karriere beim FC Wacker München, außerdem spielten die Bundesligaspieler Thomas Meggle und Necat Aygün während ihrer Jugendzeit für den Verein.
Spieler
Die folgenden Spieler spielten während ihrer Zeit beim FC Wacker in der Nationalmannschaft:
- Heinrich Altvater, ein Spiel für Deutschland 1922, 1921 bis ca. 1937
- Georg Ertl, sieben Spiele für Deutschland von 1925 bis 1927
- Wilhelm Falk, ein Spiel für Deutschland 1927
- Josef Weber, ein Spiel für Deutschland 1927
- Sigmund Haringer, 15 Spiele für Deutschland, vier bei Wacker, von 1934 bis 1937
Weitere bedeutende Spieler:
- Karl Pekarna, österreichischer Nationalspieler, 1908–1909
- Alfréd Schaffer, ungarischer Nationalspieler, 1920–1921
- Albert Eschenlohr, deutscher Nationalspieler, ca. 1922
- Eugen Kling, deutscher Nationalspieler, ca. frühe 1920er
- Péter Szabó, ungarischer Nationalspieler, ~1924
- Friedrich Müller, deutscher Nationalspieler, ca. Mitte der 1930er
- Ernst Poertgen, deutscher Nationalspieler, 1939–1942
- Hennes Weisweiler, späterer Meistertrainer, während des Zweiten Weltkriegs
- Hans Bauer, Weltmeister 1954, 1945–1948
- Horst Pohl, 18 Amateur-Länderspiele, 1954 bis 1976
- Wilhelm Zott, 12 Amateur-Länderspiele, ca. 1960–1965
- Adolf Kunstwadl, ehemaliger Spielführer des FC Bayern, 1967–1974
- Dietmar Hamann, 59 Spiele für Deutschland, bis 1989 in der Jugend von Wacker
Trainer
- Edward Hanney, Olympisches Gold mit England 1912, ca. 1927–1928
- Alfréd Schaffer, ungarischer Nationalspieler und Meistertrainer, 1927–1928
- Leonhard „Lony“ Seiderer, deutscher Nationalspieler, 1932/1933
- Karl Mai, Weltmeister 1954, ca. 1968
Stadion
Der FC Wacker München hatte verschiedene Spielstätten, die bekannteste war am Wackerplatz. In der Oberliga Süd spielte der Verein im Stadion an der Grünwalder Straße. Von 1963 bis 1972 spielte Wacker im Dantestadion. Heute trägt der Verein seine Heimspiele in der Bezirkssportanlage Demleitnerstraße aus, die an der Stelle des ehemaligen Wackerplatzes errichtet wurde.
Erfolge
- Halbfinale in der Endrunde zur Deutschen Meisterschaft: 1922, 1928
- Süddeutscher Meister: 1922
- Deutsche Amateurmeisterschaft: Finalist 1968
- Meister Amateurliga Bayern (später Bayernliga): 1946, 1958 (Südstaffel), 1964, 1970, 1972, 1975
Spielklassen und Platzierungen
Liste aller Spielklassen und Platzierungen 1905–20101905/06 A-Klasse Bezirk Oberbayern 6. Platz 1906/07 keine Teilnahme am Ligaspielbetrieb 1907/08 A1-Klasse Bezirk Südbayern 4. Platz 1908/09 A1-Klasse Bezirk Südbayern 4. Platz 1909/10 A1-Klasse Kreis Ost, Staffel Süd 3. Platz 1910/11 A1-Klasse Kreis Ost 5. Platz 1911/12 A1-Klasse Kreis Ost 3. Platz 1912/13 Ligaklasse A1 Kreis Ost 7. Platz 1913/14 Ligaklasse A1 Kreis Ost 8. Platz 1914/15 kein Spielbetrieb 1915 H Bezirksliga Oberbayern, Staffel A 3. Platz 1916 F Bezirksliga Oberbayern, Staffel B 4. Platz 1916 H Bezirksliga Oberbayern, Staffel B 2. Platz 1917 F Bezirksliga Oberbayern 2. Platz 1917 H Bezirksliga Oberbayern, Staffel B 1. Platz Oberbayerische Meisterschaft 2.Platz 1918 F Bezirksliga Oberbayern, Staffel B 2. Platz 1918 H Bezirksliga Oberbayern 1. Platz 1919 F Bezirksliga Oberbayern 3. Platz 1919/20 Kreisliga Südbayern 3. Platz 1920/21 Kreisliga Südbayern 1. Platz Süddeutsche Meisterschaft Vorrunde 1921/22 Kreisliga Südbayern, Staffel 2 1. Platz Süddeutscher Meister, Deutsche Meist. Halbf. 1922/23 Gauliga Südbayern 3. Platz 1923/24 Bezirksliga Bayern 6. Platz 1924/25 Bezirksliga Bayern 3. Platz 1925/26 Bezirksliga Bayern 7. Platz Relegation 1. Platz 1926/27 Bezirksliga Bayern 3. Platz 1927/28 Bezirksliga Bayern, Gruppe Südbayern 3. Platz Qual. Süd 1.Platz, Deutsche Meist. Halbf. 1928/29 Bezirksliga Bayern, Gruppe Südbayern 4. Platz 1929/30 Bezirksliga Bayern, Gruppe Südbayern 4. Platz 1930/31 Bezirksliga Bayern, Gruppe Südbayern 6. Platz 1931/32 Bezirksliga Bayern, Gruppe Südbayern 5. Platz 1932/33 Bezirksliga Bayern, Gruppe Südbayern 4. Platz 1933/34 Gauliga Bayern 9. Platz 1934/35 Gauliga Bayern 6. Platz 1935/36 Gauliga Bayern 8. Platz 1936/37 Gauliga Bayern 8. Platz 1937/38 Gauliga Bayern 9. Platz Abstieg 1938/39 Bezirksliga Oberbayern ?. Platz 1939/40 Bezirksliga Oberbayern 1. Platz Aufstiegsrunde 2. Platz, Aufstieg 1940/41 Bereichsklasse Bayern 10. Platz 1941/42 Bereichsklasse Bayern 5. Platz 1942/43 Gauliga Südbayern 6. Platz 1943/44 Gauliga Südbayern 6. Platz 1944/45 Gauliga München-Oberbayern 4. Platz 1945/46 Landesliga Bayern 3. Platz 1946/47 Landesliga Bayern Süd 1. Platz Aufstieg 1947/48 Oberliga Süd 19. Platz Abstieg 1948/49 Landesliga Bayern 6. Platz 1949/50 Landesliga Bayern 4. Platz Aufstieg 1950/51 II. Division Süd 13. Platz 1951/52 II. Division Süd 17. Platz Abstieg 1952/53 Landesliga Bayern 2. Platz Aufstieg 1953/54 II. Division Süd 18. Platz Abstieg 1954/55 Amateurliga Bayern-Süd 4. Platz 1955/56 Amateurliga Bayern-Süd 7. Platz 1956/57 Amateurliga Bayern-Süd 4. Platz 1957/58 Amateurliga Bayern-Süd 1. Platz 1958/59 Amateurliga Bayern-Süd 8. Platz 1959/60 Amateurliga Bayern-Süd 15. Platz Abstieg 1960/61 2. Amateurliga Oberbayern-Süd ?. Platz 1961/62 2. Amateurliga Oberbayern-Nord 1. Platz Aufstieg 1962/63 Amateurliga Bayern-Süd 2. Platz 1963/64 Amateurliga Bayern 1. Platz Aufstieg 1964/65 Regionalliga Süd 17. Platz Abstieg 1965/66 Amateurliga Bayern 13. Platz 1966/67 Amateurliga Bayern 4. Platz 1967/68 Amateurliga Bayern 2. Platz 1968/69 Amateurliga Bayern 8. Platz 1969/70 Amateurliga Bayern 1. Platz Aufstieg 1970/71 Regionalliga Süd 19. Platz Abstieg 1971/72 Amateurliga Bayern 1. Platz Aufstieg 1972/73 Regionalliga Süd 18. Platz Abstieg 1973/74 Amateurliga Bayern 2. Platz 1974/75 Amateurliga Bayern 3. Platz 1975/76 Amateurliga Bayern 1. Platz Aufstiegs – verzichtet 1976/77 Amateurliga Bayern 5. Platz 1977/78 Amateurliga Bayern 5. Platz 1978/79 Oberliga Bayern 7. Platz 1979/80 Oberliga Bayern 15. Platz Abstieg 1980/81 Landesliga Bayern-Süd 3. Platz 1981/82 Landesliga Bayern-Süd 1. Platz Aufstieg 1982/83 Oberliga Bayern 5. Platz 1983/84 Oberliga Bayern 11. Platz 1984/85 Oberliga Bayern 16. Platz Abstieg 1985/86 Landesliga Bayern-Süd 2. Platz 1986/87 Landesliga Bayern-Süd 1. Platz Aufstieg 1987/88 Oberliga Bayern 8. Platz 1988/89 Oberliga Bayern 16. Platz Abstieg 1989/90 Landesliga Bayern-Süd 6. Platz 1990/91 Landesliga Bayern-Süd 13. Platz 1991/92 Landesliga Bayern-Süd 15. Platz Abstieg 1992/93 Bezirksoberliga Oberbayern 14. Platz Abstieg 1993/94 Bezirksliga Obb. Gr.Süd 14. Platz Abstieg 1994/95 Herrenmannschaften vom Spielbetrieb abgemeldet 1995/96 C-Klasse München, Gruppe 16 3. Platz 1996/97 C-Klasse München, Gruppe 15 1. Platz Aufstieg 1997/98 B-Klasse München, Gruppe 6 1. Platz Aufstieg 1998/99 Kreisliga München, Gruppe 3 13. Platz Abstieg 1999/00 Kreisklasse München Gruppe 3 13. Platz Abstieg 2000/01 A-Klasse Gruppe 5 8. Platz 2001/02 A-Klasse Gruppe 5 7. Platz 2002/03 A-Klasse Gruppe 5 6. Platz 2003/04 A-Klasse München, Gruppe 5 3. Platz 2004/05 A-Klasse München, Gruppe 5 4. Platz 2005/06 A-Klasse München, Gruppe 5 1. Platz Aufstieg 2006/07 Kreisklasse München, Gruppe 4 10. Platz 2007/08 Kreisklasse München, Gruppe 4 9. Platz 2008/09 Kreisklasse München, Gruppe 3 13. Platz Abstieg 2009/10 A-Klasse München, Gruppe 4 1. Platz Aufstieg Einzelnachweise
- ↑ Spiel der SpVgg Greuther Fürth – A-Klasse Ostkreis: Wacker München – SpVgg Fürth 2:7 (1:3) – So., 23. Oktober 1910 greuther-fuerth.de
- ↑ Spiel der SpVgg Greuther Fürth – Ostkreis-Liga: SpVgg Fürth – Wacker München 10:1 (7:0) – So., 14. September 1913 greuther-fuerth.de
- ↑ Alan Brown: European Topscorers before 1967/68, Rec.Sport.Soccer Statistics Foundation, 10. September 2005
- ↑ Herzlichen Glückwunsch, Alfred Fackler, Bayerischer Fußball-Verband, 23. November 2010
Weblinks
- Website des FC Wacker München
- Manfred Herzing: Fußballtabellen unterer bayerischer Fußball-Ligen auf manfredsfussballarchiv.de
48.11491944444411.542041666667Koordinaten: 48° 6′ 54″ N, 11° 32′ 31″ OKategorien:- Fußballverein aus München
- Verein im Bayerischen Fußball-Verband
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